Der Betrag den Vollzeit-Mütter verdienen müssten

Hey, komm, Caro, wir verweichlichte Wessi-Muttis mit unseren überbetüddelten Helikopter-Kindern können da doch sowieso nicht mitreden... ;)

Du bist in der Lage, dir Luxus zu erlauben, wagst es, ihn zu genießen und erwähnst das auch noch? - Das geht so aber nicht! :stop:

Aber mal ernsthaft:

Ich genieße ebenfalls den Luxus, in einem Ort zu leben, in dem die Betreuungsmöglichkeiten mittlerweile ausreichend vorhanden und im Vergleich auch einigermaßen bezahlbar sind, sodass ich arbeiten kann.
Ich kenne das (in der Tat regional verschieden) durchaus auch anders.

Was die Lobhudelei auf Vollzeit-Mütter angeht (,die mich übrigens auch eher nervt, zumindest in einer gewissen Form), denke ich, dass die tatsächlich auch dazu dient, um etwas zu kompensieren.

Heute will eigentlich hierzulande keine junge Frau mehr nur Hausfrau und Mutter sein. Alle wollen alles können und machen, ohne Abstriche.

Das geht aber nicht, und wenn frau das merkt, kommt u.U. der große Frust auf, und selbst wenn nicht, dann irgendwo das nagende Gefühl, versagt zu haben. - Weil man nicht geschafft hat, was doch eigentlich das Ideal sein sollte: Kinder zu haben, eine gute Mutter zu sein, und natürlich nicht "nur als Hausfrau und Mutti" zu versauern - zumal die Phase, wo Kinder einen wirklich dauernd daheim brauchen, ja durchaus begrenzt ist.
Und dann muss man sich eben einreden, oder würde es sich gern sagen lassen, wie toll das doch ist, was man leistet. Einfach, weil man selbst sich vermutlich gar nicht so fühlt.

Dito bei berufstätigen Müttern oder gar berufstätigen Alleinerziehenden.
 
  • 25. April 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hey, komm, Caro, wir verweichlichte Wessi-Muttis mit unseren überbetüddelten Helikopter-Kindern können da doch sowieso nicht mitreden... ;)

Du bist in der Lage, dir Luxus zu erlauben, wagst es, ihn zu genießen und erwähnst das auch noch? - Das geht so aber nicht! :stop:

:rofl: made my day :love:

Ich kenne das (in der Tat regional verschieden) durchaus auch anders.

Oh ja, meine Freundin zahlt 800 Euro zzgl. Essensgeld für 3 Tage Ganztagsbetreuung in Bremen. Dafür bräuchte ich tatsächlich nicht arbeiten gehen. Hier im Nachbarbundesland Niedersachsen ist es - selbst in einer privaten KiTa - doch deutlich günstiger.
 
Kommt drauf an, wo im Bremer Umland.

Letzten Sommer hab ich "daheim" einen Bericht über die KiTa-Beiträge in Achim gelesen, und bin fast hintenüber gefallen.

Keine Staffelung nach Einkommen, abgesehen davon, dass Kinder extrem einkommensschwacher Familien eben nix bezahlen. Schon Durchschnittsverdiener löhnen aber voll. Irgendwas von über 300 Euro pro Kind plus Essensgeld und keine Staffelung oder Ermäßigung für Geschwisterkinder...

Da war eine nicht mal so unbetuchte Familie, die über 1000 Euro für ihre 3 Kinder hinlegen musste. Da bist du doch gekniffen!
Wenn du dir das überhaupt leisten kannst.
 
Wenn man dann nur 8,5 Euro Stundenlohn hast, zahlst noch drauf, dann kannst gleich daheim bleiben.
 
Keine Staffelung nach Einkommen, abgesehen davon, dass Kinder extrem einkommensschwacher Familien eben nix bezahlen. Schon Durchschnittsverdiener löhnen aber voll. Irgendwas von über 300 Euro pro Kind plus Essensgeld und keine Staffelung oder Ermäßigung für Geschwisterkinder...

Einkommensstaffelung gibt es, jedoch bist Du auch bei uns relativ schnell beim Höchstsatz mit 2 Gehältern.

Höchstsatz Krippe (8-14 Uhr) ohne Essen sind hier ca. 320 Euro, mit Essen dann ca. 350 Euro. Bei Betreuung von 8-16 Uhr bist Du dann bei 400 Euro plus Essensgeld. Geschwisterkinder zahlen nur die Hälfte und haben einen Platzanspruch.

Im Kindergarten wird es dann etwas günstiger und das letzte Jahr vor der Schule ist beitragsfrei.

Bei Freunden nur 8 km weiter liegt der Höchstsatz bei 195 Euro für 8-12 Uhr Betreuung und 20 km in die andere Richtung bist Du dann bei 800 Euro für 3 Tage (8-16 Uhr) für EIN Kind.
 
Oh wei,das sind ja Zahlen ...
Dafür dann nur arbeiten zu gehen,ohje.
Caro mit dem Beitragsfreien Jahr ist es in Berlin genauso,in Brandenburg aber nicht!
Ich habe noch den Luxus freitags frei zu haben,Vollzeit möchte ich noch nicht,aber um die Schichtarbeit komme ich bald nicht mehr herum
 
Ok, ich habe für die Vollzeitbetreuung von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr (Öffnungszeiten)vor 6 Jahren (!) rund 120€ plus 40€ Essensgeld bezahlt. Aktuell liegt der Satz hier bei einem Einkommen von 1100€ zahlt man nichts, dann gestaffelt bis max 273 Euro (Einkommen 3900 €).

finde ich völlig ok, betreuung ist super, meine Tochter hat den KiGa geliebt, und ich konnte beruhigt meine Ausbildung machen.
Später ist Sie dann in die Hortbetreuung der Grundschule gegangen, auch bis nach 16.00 Uhr. (auch in den Ferien).

Hört sich alles billig an, man muss aber eben auch die Löhne dagegenrechnen.. ich wünschte heute ich hätte so gute Betreuung wie damals.
Heute muss mein Zwerg allein bleiben mit 12 Jahren-> da habe ich ein schlechtes Gewissen!

PS: und ich glaube nicht, dass meine Tochter einen Schaden von der Betreeung hat, ich finde auch die ersten 2 Jahre wichtig, alles danach ist eben Luxus.
 
Ich war selbst ab der 5. Klasse "Schlüsselkind", hab mir selbst Essen warm gemacht oder gekocht. Für die Selbständigkeit ist es toll, aber wenn möglich möchte ich das gerne vermeiden. Mir hat mittags einfach ein Gesprächspartner gefehlt, von den Hunden kam ja recht wenig Feedback. ;)

Ich bin mir - wie bereits geschrieben - durchaus bewusst was für ein Luxus es ist, sein Kind nur für eine überschaubare Zeit fremdbetreuen zu lassen.
 
Leider ist es ein Luxus nicht Vollzeit arbeit zu müssen. Ich hatte auch Glück gehabt und konnte viel Zeit mit meine Kinder und auch mit mein Enkelkinder zu verbringen. Manchmal ist mein Mann auch etwas neidisch, da ich so die Enkelkinder viel öfter sehe als er.

Ist es nicht, sondern vielmehr eine Frage der persönlichen Einstellung.
 
Naja, nicht ganz, denn wenn man auf das zweite Gehalt angewiesen ist, ist das schon eine Art von Luxus, andere sind z.B. jedes Jahr in Urlaub gefahren, da haben wir die Jahre über gespart und dafür ist meine Frau zu Hause geblieben, da Urlaub Luxus ist, ist auch das zu Hause Bleiben in gewisser Weise Luxus.
 
Ok, ich habe für die Vollzeitbetreuung von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr (Öffnungszeiten)vor 6 Jahren (!) rund 120€ plus 40€ Essensgeld bezahlt.

Ich formuliere nun mal ganz bewusst sehr provokant: Für was bekommt man Kinder, wenn man sie 10 Stunden (!!!!!) täglich in einer KiTa oder sonst wie weg organisiert? (<-- Deine war bis 16.30 Uhr und nicht bis 18 Uhr, das habe ich mitbekommen) Das erschließt sich mir nicht. Wie in solchen Fällen eine vernünftige Bindung zustande kommen bzw. aufrecht erhalten bleiben soll, auch nicht.

Ich habe heute ganz aktuell eine Fortbildung die X-Te zum Thema "herausforderndes Verhalten" besucht. Fokus immer wieder auf dem Thema "Bindungsprobleme". Nun ja ... Man kann sich ja einreden, das es da keine Zusammenhänge gibt und das das allen Kindern (den eigenen so wie so) - vor allem im Kindergartenalter - ganz optimal bekommt. :)

Entschuldigt bitte, aber nach dem fachlichen Input heute bekomme ich - mal wieder - instant Plaque bei manchen Aussagen hier. Und nicht nur hier ... :sauer:
 
Naja, nicht ganz, denn wenn man auf das zweite Gehalt angewiesen ist, ist das schon eine Art von Luxus, andere sind z.B. jedes Jahr in Urlaub gefahren, da haben wir die Jahre über gespart und dafür ist meine Frau zu Hause geblieben, da Urlaub Luxus ist, ist auch das zu Hause Bleiben in gewisser Weise Luxus.

Natürlich. Und dennoch ist es eine subjektive Frage der Wertigkeit, welche ich kaufbaren Gütern beimesse, was ich als "Luxus" und was als "Notwendigkeit" betrachte (anders: um oder für welchen "Preis" ich mein Kind bereits sehr früh sehr lange fremdbetreuen lasse, bei wem bzw. wie ich mein Kind unterbringe, ob regelmäßig sehr lange oder nur in Ausnahmefällen etc. pp.) - und dann bist Du wieder bei der inneren Haltung bzw. Einstellung. Und diese kann sich doch sehr unterscheiden.
 
David ist ja tatsächlich ein sehr selbstbewusstes und selbständiges kleines Kerlchen, kein Kind das nur an Mamas Rockzipfel hängt und doch merkt man bei ihm ganz deutlich wie sehr er mich bzw. meine "Rückendeckung" für seine Entdeckertouren braucht.

Wir quatschen den ganzen Tag, es ist selten still und selbst aus dem Spiel heraus kommt er immer mal angelaufen und streichelt meine Hand, kuschelt sich an etc. Mir würde das echt fehlen und umgekehrt denke ich das eben auch. Aber die Frage ist halt, würde es ihm nur fehlen weil er es halt so kennt oder würde es ihm tatsächlich fehlen?

Kinder kommen sicherlich mit deutlich weniger aus und sind trotzdem zufrieden, ABER wenn es möglich ist möchte ich persönlich halt nicht nur ein zufriedenes sondern ein rundrum glückliches und geborgenes Kind. Aber das ist halt meine kleine Wunschkind-Ponyhof-Welt. ;)
 
Man entscheidet sich mit Kindern auf jeden Fall für ein anderes Leben.
Und da gehe ich mit Cons, dass die Vollzeitbetreuungen imho VIEL zu viel sind.
Ganz ohne Arbeit finde ich persönlich ab 3 Jahren auch übertrieben; kommt allerdings auch auf die Anzahl und Alter der eigenen Kinder an.
Je mehr Kinder in ähnlichem Alter, umso unzuverlässiger für dem AG- ist leider eine Tatsache.

Ich gehe ja auch TZ arbeiten, aber bis Baby No2 nicht im KiGa st und Sophia in der Schule, wird es sicher nicht über 40 - 50% im Büro und so viel es geht eben Abends sein, wenn die Kinder im Bett sind.

Achja, immer wieder ein emotionales Thema. Ich muss aber ehrlich zugeben, dass ich mit NUR Mutter - ncht glücklich wäre und ich bin überzeugt auch DURCH meine Arbeit (die mir sehr viel Spaß macht) auch eine zufriedenere und ausgeglichenere Mutter zu sein.

Qualität spielt doch eine nicht zu unterschätzende Rolle.
 
Ich war selbst ab der 5. Klasse "Schlüsselkind", hab mir selbst Essen warm gemacht oder gekocht. Für die Selbständigkeit ist es toll, aber wenn möglich möchte ich das gerne vermeiden. Mir hat mittags einfach ein Gesprächspartner gefehlt, von den Hunden kam ja recht wenig Feedback. ;)

Ich bin mir - wie bereits geschrieben - durchaus bewusst was für ein Luxus es ist, sein Kind nur für eine überschaubare Zeit fremdbetreuen zu lassen.

Kinder sind um 10-11 Jahre alt, wenn sie die 5te Klasse besuchen. Das ist noch einmal ganz anders zu betrachten, als Klein(st)kinder täglich Vollzeit (wie z.B. hier beschrieben bis 10 Stunden täglich als Möglichkeit) fremdbetreuen zu lassen. 10 oder 11 jährige sind auf einem vollkommen differenten psycho-emotionalen Entwicklungsniveau (im besten Fall :albern:), da kann man "sowas" ganz anders ab. In gewissen Grenzen finde ich so eine "Handhabung" dann auch gar nicht so schlecht. Das mit dem fehlenden Feedback sehe ich aber genau so - kann man für kurze Zeitspannen so machen, muss man aber nicht, wenn es nicht unbedingt notwendig ist. ;)
 
Natürlich. Und dennoch ist es eine subjektive Frage der Wertigkeit, welche ich kaufbaren Gütern beimesse, was ich als "Luxus" und was als "Notwendigkeit" betrachte (anders: um oder für welchen "Preis" ich mein Kind bereits sehr früh sehr lange fremdbetreuen lasse, bei wem bzw. wie ich mein Kind unterbringe, ob regelmäßig sehr lange oder nur in Ausnahmefällen etc. pp.) - und dann bist Du wieder bei der inneren Haltung bzw. Einstellung. Und diese kann sich doch sehr unterscheiden.
Und genau deswegen haben wir uns dafür entschieden dass meine Frau für die Kinder da ist, wenn sie aus der Schule kommen, mit all den Problemen und Fragen und Sorgen. Und haben dies nicht anderen Orgas überlassen.
Trotzdem muß man sich das leisten können und denen die es sich nicht leisten können zu verbieten Kinder zu bekommen halte ich für genauso falsch.
Es ist doch wie immer, der richtige Mittelweg ist die beste Lösung: Fremdkontakt zur guten Sozialisierung, Familienkontakt zur guten Erziehung.
PS.: auf Grund unseres Wohnortes hatten wir noch nicht mal OMA und OPA zur Verfügung und ich muß sagen das ist gut so.
 
Achja, immer wieder ein emotionales Thema. Ich muss aber ehrlich zugeben, dass ich mit NUR Mutter - ncht glücklich wäre und ich bin überzeugt auch DURCH meine Arbeit (die mir sehr viel Spaß macht) auch eine zufriedenere und ausgeglichenere Mutter zu sein.

*lach*
Ich saß ja 5 Tage nach der Geburt das erste Mal wieder für ein Stündchen oder zwei im Büro. Durch das Home-Office konnte ich ja immer arbeiten wenn David schlief. Ist natürlich schön, aber hat auch den Nachteil, dass man die noch offene Arbeit immer vor Augen hat. :D
 
Danke Suki.

Ich muss aber ehrlich zugeben, dass ich mit NUR Mutter - nicht glücklich wäre und ich bin überzeugt auch DURCH meine Arbeit (die mir sehr viel Spaß macht) auch eine zufriedenere und ausgeglichenere Mutter zu sein.

Das Eine schließt das Andere aber doch auch überhaupt gar nicht aus! Zwischen "schwarz" und "weiß" tummeln sich vielfältige Grautöne, welche sich aber leider immer seltener finden lassen (rein subjektive Beobachtung). Entweder hat man es mit "Helicoptereltern" zu tun oder mit solchen, die es vollkommen normal und Entwicklungsgerecht finden, Kleinstkinder bereits für den Großteil des Tages ausser Haus zu geben. Beides ist am Ende des Tages "ungesund", beides ist nicht förderlich für das Kind (das wiederum ist nun kein Anekdotenwissen).

Ich weiß es nicht - aber was ist denn so schwer an "gesundem Menschenverstand" und einem Mittelding aus "Mutti sein und sich um die Kinder kümmern" und "Arbeitnehmerin/Frau sein, die auch das Recht auf selbstbestimmte Zeit hat"?! Nur so als Idee? Man muss sich (in der Regel) absolut überhaupt nicht absolut für das Eine und damit zwangsläufig absolut gegen das Andere entscheiden. Ich verstehe schon gar nicht, wie man auf derlei Gedanken überhaupt kommt ... :rotwerd:
 
Naja, verbieten kann man es niemandem, aber natürlich stellt sich die Frage bei VZ-Arbeitenden, genauso wie bei den Eltern - die zwar zuhause sind aber zu nichts Lust haben (also keine Unternehmungen mit Kindern, nur Fernsehn etcpp), wieso sie Kinder wollen, was gibt es ihnen dann noch - wenn man gar keine Zeit mit ihnen verbringen kann.

Ich versuche die Zeit die wir haben immer schön zu gestalten; von Spielplatz über lange Gassigänge; zusammen Abendessen & Frühstücken, mit Sophia ganz alleine spielen, sie fragen wie es ihr geht uswusf. Familienangehörige treffen; ihr einenfesten Rahmen geben.
Für mich muss das Verhältnis KiGa/Zuhause super ausgewogen sein; das Wochenende gehört zumindest aufgrund meiner Bürozeiten sowieso Sophia und mir. Aber das ist mir total wichtig. Genauso möchte ich zeitlich so flexibel sein, dass ich die Zeit habe auf sie eingehen zu können, wenn sie mich braucht. Ich habe mir deswegen eine Arbeit gesucht, bei der ich das so leben kann.
In meinem alten Job ging das nicht, ich habe es probiert.
Deswegen habe ich aber auch gekündigt, es war einfach zu familienunfreundlich :(
Ich kann jetzt IMMER zuhause bleiben, wenn Sophia krank ist; ich kann Abends zuhause arbeiten und Home Office machen, wenn es nicht anders geht; ich konnte 2 Monate fast ausschließlich zuhause arbeiten, als ich zwischen TaMu und KiGa keine Betreuung hatte.
Dafür musste ich aber kämpfen und habe zum Glück ein Studium, dass mir diese Jobsuche ermöglicht hat.
Für kein Geld der Welt gebe ich DIESEN Job her, bis die Kinder alt genug sind.
Das ist mein persönlicher Luxus, den ich echt zu schätzen weiß und der mir viel Spaß macht.
 
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