Der "Alles über Pferde"-Thread

Hattet ihr schon mal den Fall, dass das Pferd auch in der Ruhe pumpt? Geht glücklicherweise nicht um meinen Sturkopf, sondern um den einer Stallgenossin. Sie hustet auch nicht, schleimt nicht - sie atmet nur deutlich und schnell.

Laut TA lässt sich kein Schleim in der Lunge feststellen, Würmer wurden auch abgeklärt. Morgen soll eine Bronchoskopie gemacht werden.

Hat jemand von euch noch eine Idee?

Schmerzen? Unabhängig von der Lunge .
Auch bei kolik, reheschub, hufabszess haben die eine erhöhte Atemfrequenz und pumpen
 
  • 20. April 2024
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Hi mausi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ja, daran wurde natürlich auch schon gedacht. Soweit ich weiß, ist das Blutbild okay, nur ein Allergiewert etwas erhöht.

... Der "Gag" ist: der behandelnde TA wollte keine Bronchoskopie machen und meinte abschließend, die Besitzerin sollte ihr Pferd scheren, es käme davon, dass sie schon zu viel Winterfell hätte.

Die Besitzerin ist noch sehr jung, ihre Eltern haben seit Jahren Pferde und sind dagegen, in die TK zu fahren. Die Stute geht jetzt in die Solekammer in der Hoffnung, dass es doch einfach nur festgesetzter Schleim sein könnte.
 
Ich hatte das ja ewig mit meiner Stute.

Allerdings auch mit Husten.
Aber extremes Pumpen im Ruhezustand.
Die war mir kurz vor dämpfig.

Keinerlei Schleim in der Lunge feststellbar.

Positiv ist, das wir bis auf nen kleinen Rückschlag Mitte Sommer, Ruhe haben.
Allerdings weiß letztenlich keiner was wirklich das Problem war.

Husten tut das Pferd aber gar nicht?!
 
Aber sooo warm war es jetzt doch gar nicht?! Ich kenne das wohl bei Pferden mit dickem Pelz, wenn es nochmal richtig warm wird, aber scheren würde ich vermutlich dann nicht.
"Pumpt" das arme Tier denn permanet, also auch Nachts? Solekammer fände ich dann allerdings auch "sportlich", da ja für den Kreislauf auch nicht so ohne. Aber Schleim. der so fest sitzt, daß man nichts hört, gibt es natürlich ... aber wenn das so entschieden ist, ist es entschieden.
 
Ich hatte das ja ewig mit meiner Stute.

Allerdings auch mit Husten.
Aber extremes Pumpen im Ruhezustand.
Die war mir kurz vor dämpfig.

Keinerlei Schleim in der Lunge feststellbar.

Positiv ist, das wir bis auf nen kleinen Rückschlag Mitte Sommer, Ruhe haben.
Allerdings weiß letztenlich keiner was wirklich das Problem war.

Husten tut das Pferd aber gar nicht?!

Nein, absolut kein Husten. Hat du denn etwas unternommen oder einfach nur geschont?
 
Aber sooo warm war es jetzt doch gar nicht?! Ich kenne das wohl bei Pferden mit dickem Pelz, wenn es nochmal richtig warm wird, aber scheren würde ich vermutlich dann nicht.
"Pumpt" das arme Tier denn permanet, also auch Nachts? Solekammer fände ich dann allerdings auch "sportlich", da ja für den Kreislauf auch nicht so ohne. Aber Schleim. der so fest sitzt, daß man nichts hört, gibt es natürlich ... aber wenn das so entschieden ist, ist es entschieden.

Das denke ich bzw. wir auch, es ist nicht so mega warm gewesen die letzten Tage. Und die hat jetzt auch nicht übermäßig viel Winterfell.

Es ist wohl so, dass das ganze mit Beginn der Zufütterung von Heu begonnen hat. Allerdings hat der TA was gegen Allergie gespritzt, worauf keine Besserung eingetreten ist. Und ich glaube, mittlerweile stehen sie auf einer anderen Koppel und bekommen nichts zugefüttert.
 
Nein, absolut kein Husten. Hat du denn etwas unternommen oder einfach nur geschont?

Wir haben alle möglichen Medikamente probiert..unter anderem auch Cortison.

Es hat alles nichts gebracht...war mal besser mal schlechter..allerdings immer mit Husten.
Eines Abends hat sie dann dermaßen in der Box gepumpt, dass ich dachte sie kippt mir um.

Da haben wir dann nochmal Cortison gespritzt (was ich eigtl nicht wollte, weils ja nicht geholfen hat und wegen Rehe - aber wir hatten nicht wirklich ne andere Möglichkeit) und ab da war komischerweise am nächsten Tag absolut Ruhe.
Kein Pumpen - Kein Husten.
Und das fast 2 Jahre lang.

Diesen Sommer fing sie plötzlich wieder an zu husten - Wieder ohne Schleim...wieder nix zu hören auf der Lunge.

Dieses Mal hab ich im Reitforum gejammert und mir wurde über einstimmend von vielen Mitgliedern zu nem bestimmten Hustensaft geraten.
Davon hab ich 3 Flaschen gefüttert...schon nach der ersten war der Husten wieder komplett weg.

Zufall oder nicht...ich weiß es nicht.
*3malaufHolzklopf
 
Wir haben alle möglichen Medikamente probiert..unter anderem auch Cortison.

Es hat alles nichts gebracht...war mal besser mal schlechter..allerdings immer mit Husten.
Eines Abends hat sie dann dermaßen in der Box gepumpt, dass ich dachte sie kippt mir um.

Da haben wir dann nochmal Cortison gespritzt (was ich eigtl nicht wollte, weils ja nicht geholfen hat und wegen Rehe - aber wir hatten nicht wirklich ne andere Möglichkeit) und ab da war komischerweise am nächsten Tag absolut Ruhe.
Kein Pumpen - Kein Husten.
Und das fast 2 Jahre lang.

Diesen Sommer fing sie plötzlich wieder an zu husten - Wieder ohne Schleim...wieder nix zu hören auf der Lunge.

Dieses Mal hab ich im Reitforum gejammert und mir wurde über einstimmend von vielen Mitgliedern zu nem bestimmten Hustensaft geraten.
Davon hab ich 3 Flaschen gefüttert...schon nach der ersten war der Husten wieder komplett weg.

Zufall oder nicht...ich weiß es nicht.
*3malaufHolzklopf
Das ist ja krass :eek:. Hättest du die mal in einer TK links machen lassen?
 
Das ist ja krass :eek:. Hättest du die mal in einer TK links machen lassen?

Sie war nicht in der Klinik, aber die Klinik war hier.

Man sagt ja immer Sehne und Lunge sind das schlimmste was man am Pferd haben kann.
Ich würd mich jederzeit für Sehne entscheiden...es ist echt schlimm, wenn man das Gefühl hat, das Pferd erstickt bald und keiner weiß warum.
 
Sie war nicht in der Klinik, aber die Klinik war hier.

Man sagt ja immer Sehne und Lunge sind das schlimmste was man am Pferd haben kann.
Ich würd mich jederzeit für Sehne entscheiden...es ist echt schlimm, wenn man das Gefühl hat, das Pferd erstickt bald und keiner weiß warum.
Danke für dein Feedback.

Glücklicherweise haben die Eltern eingelenkt und die Stute kommt Mittwoch in die Klinik.

Heute wurde die noch geschoren, ich bin gespannt, ob das schon etwas Linderung bringt.
 
Danke für dein Feedback.

Glücklicherweise haben die Eltern eingelenkt und die Stute kommt Mittwoch in die Klinik.

Heute wurde die noch geschoren, ich bin gespannt, ob das schon etwas Linderung bringt.

Gut :)

Vielleicht magst du dann kurz schreiben, ob was raus kam.
 
Sie war nicht in der Klinik, aber die Klinik war hier.

Man sagt ja immer Sehne und Lunge sind das schlimmste was man am Pferd haben kann.
Ich würd mich jederzeit für Sehne entscheiden...es ist echt schlimm, wenn man das Gefühl hat, das Pferd erstickt bald und keiner weiß warum.

Ich ergänze um Hufrehe..und Sommerekzem . Die beste Krankheit taugt einfach njx
 
Ich hatte hier glaube ich schon mal geschrieben, wie erstaunt ich bin, was selbst das "Robustpferd" Isländer mittlerweile alles so hat. Lahmheit, Rehe, Koliken, jetzt die Sache mit der Atmung.

In meinem ersten Reiterleben, das bis zur Mitte der neunziger Jahre gedauert hat, war mein Isländer der einzige, der chronisch krank war - er hatte eine Heuallergie, schon als ich ihn übernommen habe. Die Ekzemer jetzt mal außen vorgelassen, wobei ich mich da tatsächlich auch nur an einen erinnere.
Und das an einem Hof, auf dem immerhin mindestens 70 Isländer standen. So etwas wie Anweiden gab es auch nicht. Nicht mal eine Kolik habe ich je miterlebt. Am jetzigen Hof hat dagegen gefühlt ständig ein Pferd eine mehr oder weniger schwere Kolik. Oder auch Hufrehe. Früher Fehlanzeige.

Ich frage mich wirklich, woran das liegt. Früher standen unsere Isis 24/7 auf großen Koppeln. Reingeholt wurden sie nur kurz im Winter bzw. Frühjahr, damit das Gras auf den Koppeln wachsen konnte. Gefüttert wurde dann mit Heu, Heu- oder Silage waren unbekannt. Heute stehen sie üblicherweise tagsüber im Offenstall und nachts draußen. Zugefüttert bekamen sie nur im Training vor Turnieren etwas Kraftfutter. Und heute? Nach jeder Mini-Bewegungseinheit wird irgendein Futter reingeschoben. Niemand wäre früher auf die Idee gekommen, dem Pony eine Abschwitzdecke überzulegen. Auch scheren war unbekannt. Osteopath oder Physiotherapie? Gab's vielleicht für Menschen, aber nicht für die Isis.

Natürlich haben wir auf die Pferde achtgegeben. Oberste Priorität war ein gemäßigtes Reiten an warmen Frühjahrstagen, wenn sie noch einiges an Winterfell drauf hatten und noch wenig Kondition. Und ein trockenes Zurückstellen bzw. Heimkommen von Ausritt.

Alles in allem ist es mir ein Rätsel. Waren die Pferde früher robuster? War die Haltung besser? Werden die Pferde heute zu wenig gefordert?

Dass man heute mehr Krankheiten erkennt, glaube ich nicht. Hufrehe, Lahmheit und Co. waren ja selbstverständlich bekannt. Und dass ich eine verzerrte Wahrnehmung der Situation früher habe, könnte natürlich sein, kann ich mir aber nicht vorstellen. Es waren immerhin zwanzig Jahre, in denen ich geritten bin.
 
Wieviele Pferde sind früher schon zum Schlachter gegangen, bevor sie überhaupt in den "Betrieb" gegangen sind?
Wieviele Pferde wurden vor der Einführung von Krankenversicherung und spezialisierten Tierkliniken bei teuren Behandlungen zum Abdecker geschickt?

Ich denke es ist bei den Pferden wie bei den Hunden - es wird emotionaler an die Sache rangegangen, die medizinische Versorgung ist um Längen besser und der "Zwang" (gegenüber sich selbst, von Außen und von Tierärzten) Erkrankungen aufzuspüren und dann auszubehandeln ist auch größer geworden.
Vom "wirtschaftlichen Totalschaden" hin zum Familienmitglied, wo man auch den letzten Cent ausgibt, wirkt sich - wie bei den Hunden - auf den Bestand und die Wahrnehmung aus.
 
Wieviele Pferde sind früher schon zum Schlachter gegangen, bevor sie überhaupt in den "Betrieb" gegangen sind?
Wieviele Pferde wurden vor der Einführung von Krankenversicherung und spezialisierten Tierkliniken bei teuren Behandlungen zum Abdecker geschickt?

Ich denke es ist bei den Pferden wie bei den Hunden - es wird emotionaler an die Sache rangegangen, die medizinische Versorgung ist um Längen besser und der "Zwang" (gegenüber sich selbst, von Außen und von Tierärzten) Erkrankungen aufzuspüren und dann auszubehandeln ist auch größer geworden.
Vom "wirtschaftlichen Totalschaden" hin zum Familienmitglied, wo man auch den letzten Cent ausgibt, wirkt sich - wie bei den Hunden - auf den Bestand und die Wahrnehmung aus.

Ich weiß nicht. Keines der Privatpferde von früher hat je eine TK von innen gesehen - außer meinem, wegen seiner Allergie. Und ich schätze mal, das waren immerhin bestimmt auch fast zwanzig Pferde. Heute dagegen: eines hat(te) Hufrehe, das andere ist an einer Kolik gestorben, ein weiteres wurde beim Misten von einer Kehrmaschine übel verletzt, das nächste war vorletztes Wochenende wegen eine Kolik in der Klinik, ein anderes pumpt gerade wie ein Maikäfer, dann gibt es noch die Stute, die durch einen Tritt das Nasenbein (?) gebrochen hatte, die andere Stute, die kaum geritten werden kann, weil sie hinten von Zeit zu Zeit einknickt. Die unzähligen Koliken mit glücklicherweise milden Verlauf jetzt nicht mitgezählt.

An einem anderen Stall soll es dieses Jahr sieben Koliken gegeben haben. Ich weiß nicht, wieviele Pferde dort stehen, aber mehr als vierzig sind es bestimmt nicht.

Also normal finde ich das nicht :nee:.

Es kommt mir eher so vor, dass fehlendes Fachwissen die Pferde kränker macht. Zum Beispiel das Mädel am alten Stall, dass seine Pferde im Galopp im Freilauf durch die Halle gescheucht hat, ohne sie vorher auch nur minimal aufzuwärmen. Oder der Vierstunden-Ritt, der im März bei 25 Grad und untrainierten Ponys durchgeführt wird. Oder umgekehrt auch das übermäßige Verhätscheln ("stell dir vor, ich bin vier Runden am Stück galoppiert :eek:").
 
Deinem letzten Absatz stimme ich zu.

Zu den Beschreibungen da drüber: kenne ich - Gottseidank- so extrem nicht. In dem Stall, wo mein Pferd steht, bin ich jetzt seit 2,5 Jahren. Da stehen über 30 Pferde, Koliken gibt es ganz selten, ich glaube, ich habe maximal 3 Koliken bei Pferden in der Zeit mitbekommen. Und dass, obwohl wir ca 1/3 alte Pferde (über 20 Jahre) da stehen haben.
Da bin ich insgesamt ganz froh drüber, der Stall wird fachlich ordentlich geführt und auch die Einstaller sind durch die Bank vernünftig.
 
Die Qualität der Weiden / des Heu und Stroh verändert sich fast überall. Das Gras ist oftmals artenärmer, Kleinballen fallen weg, Trockenheit, alles „Kolikfaktoren“. Wenn nicht artenärmer, können Giftpflanzen problematisch sein.

Puh, ich glaube aber es ist wie immer eine Mischung aus Allem. Zum Einen werden die Biester immer empfindlicher (Sportpferdezucht oder Lieschen Müller Vermehrung und Tüdelaufzucht), zum Anderen haben sich die Haltungsbedingungen auch arg verändert. Jetzt sollte man denken Ständerhaltung ca. Paddocktrail: klar jetzt ist alles besser. Theoretisch ja, faktisch gibt es glaube ich mehr Pferde, die sich kaputt stehen und fressen als früher. Ich glaube die werden einfach nicht mehr soviel Geritten/ haben keine Arbeit. Es werden sich Pferde „einfach so“ angeschafft, früher doch eher „mit Zweck“ (Turnierpferd, Jagdpferd, Kutschpferd), die Arbeitspferde, die nicht nett waren oder krank, kamen halt zum Schlachter. Es ist tatsächlich wie @lupita11 schrieb so extrem: Pferd braucht heutzutage mindestens Physiotherapie/ Magnetfelddecken und Rotlicht, wenn es mal 3 Runden am Stück galoppiert, oder das Tier wird unaufgewärmt übern Platz gescheucht/ im Roundpen geschleudert „weil es sich austoben muss“

Und dann kann man ja auch viel feiner Diagnostizieren und ggf. Behandeln. Bei „Sehne“ war nach Schonen und Wickeln Schluss und jetzt gibt es halt OPs, Spritzen, Stammzellen etc. ... hat Vor- und Nachteile.
 
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