Den "Seelenhund" - gibt es den nur einmal?

maike

15 Jahre Mitglied
Eigentlich hatte ich 2 auf einmal...und ich will mir nicht wirklich vorstellen, dass sowas nicht mehr wiederkommt.
Nachdem mein Axi verstorben ist, habe ich immer noch die Line- aber wenn diese irgendwann stirbt (sie ist 13) und ich müsste davon ausgehen, dass ich nie wieder einen Seelenhund kriege- brauche ich eigentlich doch auch nicht mehr weiterleben - wofür?

Was sind eure Erfahrungen?
 
  • 29. März 2024
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Hi maike ... hast du hier schon mal geguckt?
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Aber genieße erstmal dein Leben mit deinem jetzigen Seelenhund!
 
Ich sehe das wie Nileka. Ich habe auch schon 2 Seelenhunde kennen gelernt....
 
ich hatte einen Seelenhund... und dachte das kommt nie wieder.. nun nun hab ich schin den 2.... aber ich brauchte ein wenig zeit um das zu erkennen.. dafür hat mein Männe jetzt erst seinen Seelenhund gefunden..
 
Hi.

Es scheint kaum möglich, aber es wird immer wieder aufs Neue "den" Seelenhund geben.

Als Charlie starb habe ich gedacht, ich könne nie wieder zu einem Hund eine solche Beziehung aufbauen, als sie zwischen uns war.
Doch, ich konnte. Mehrfach. Erst Trux. Jetzt Yembi. Und Jago ist auch nicht mehr weit entfernt davon.

Bei uns hat es sich duch und im Laufe des Zusammenlebens entwickelt.
Und es ist jedesmal einfach wundervoll.
Es macht den Abschied schwerer, aber es kommt immer wieder.

Gruß
tessa
 
Hi,

ich find das hier so schön treffend:

Seelenhunde

Manche sind unvergessen...
... weil sie ein Leben verändert haben und auch nach ihrem Tod in einem weiter leben.
Man spürt es - in seinem Denken, in seinem Handeln, in seinem Fühlen.
Seelenhunde hat sie jemand genannt - jene Hunde, die es nur einmal geben wird im Leben, die man begleiten durfte und die einen geführt haben auf andere Wege.
Die wie ein Schatten waren und wie die Luft zum Atmen.

lg Nina
 
Ich hatte meinen Seelenhund Bandit. Dann kam Jason, und er ist mir noch sehr viel mehr in die Seele gewachsen als Bandit. Seinen Tod verkrafte ich fast nicht. Er ist jetzt 5 Monate tot, aber der Schmerz wird schlimmer statt besser.

Im Moment habe ich keinen Seelenhund. Was nicht heißt, dass ich meine beiden Hunde nicht sehr liebe. Aber sie sind keine Seelenhunde.

Ich bezweifle, dass ich jemals wieder einen Seelenhund haben werde, da Jason die Meßlatte sozusagen unerreichbar hoch gehängt hat.

Andererseits - ich weiß nicht, ob ich so einen Verlust überhaupt nochmal verkraften könnte, insofern ist es für mich IM MOMENT ganz gut, keinen Seelenhund zu haben.
 
Seelenhunde sind besonders :love: Ich hatte bis 2003 den "Fred", danach lange keinen, mit dem ich so dicke war, obwohl ich immer Hunde hatte ;) Seit Mai 2009 Wohnt TaiChi hier, da sag ich immer, den hat mir der Fred geschickt, damit ich wieder einen Seelenhund habe, es stimmt :)
 
Hmm, aber irgendwie... Wenn man doch immer wieder einen findet und quasi fast jeder, den man aufnimmt, einer werden kann, nimmt das dem Begriff die Besonderheit finde ich.
Ich kann dem nicht zustimmen!

Ich will nicht sagen, dass man nur einen einzigen im ganzen Leben haben kann. Man weiß nie was kommt und wer einem noch begegnet. Aber ich halte es für etwas sehr sehr besonderes einen Seelenhund zu haben. Manche Leute finden ihr Leben lang keinen, andere haben einen und mit viel Glück einen zweiten. Daran dann man schon immer wieder einen findet, glaube ich nicht...

Ich liebe meine Lilou. Von ganzem Herzen. Der Gedanke sie zu verlieren, macht mir unsagbare Angst. Ich würde und werde immer alles für sie tun, damit es ihr gut geht und sie noch lange bei uns bleibt. Sie ist in schweren Stunden mein Trost und an trüben Tagen mein Sonnenschein. Ich habe sie unsagbar lieb. Ich vermisse sie wenn ich sie ein paar Stunden nicht sehe. Sie ist mir wichtiger als die allermeisten Menschen.

Aber zu Shiwa war es anders. Es war ein anderes Gefühl. Da war eine Verbundenheit für die es keine Worte gibt. Ein Stück von mir ist mit ihr gestorben. Unwiederbringlich. Ich kann mir momentan nicht vorstellen, dass ich SO innig, tief und grenzenlos noch einmal für einen Hund empfinden kann. Ich habe alle meine Tiere immer sehr geliebt, aber dass ich so für ein Tier empfinden kann, hätte ich vorher niemals gedacht. Sie fehlt mir mehr als ich jemals ausdrücken kann.
Ihr Verlust ist nach wie vor das Schlimmste, was ich je erlebt habe. Und ich habe noch andere sehr schlimme Verluste erlebt. Obwohl man das zugegeben nicht vergleichen kann z.B. mit meiner Fehlgeburt, die mir auch den Boden unter den Füßen entrissen hat... Es ist eine andere Art von Schmerz. Aber das ist ja nicht das Thema.
 
Natalie, das hast Du toll beschrieben.

Es ist einfach ein Riesenunterschied, seinen Hund "nur" zu lieben oder eben einen Seelenhund zu haben. Ich glaube, ein Seelenhund ist ein Geschenk, und ich glaube nicht, dass man immer wieder einen findet.
 
Ich finde übrigens auch, dass ich selbst an Shiwa unheimlich gewachsen bin. Sie hat mein Leben stärker geprägt und verändert als fast alle Menschen in meinem Leben (Eltern, Bruder und Ehemann mal ausgenommen). Ich habe so viel von ihr gelernt, sie hat mir so viel gezeigt, so viel über mich selbst beigebracht, so viel Lebensqualität geschenkt. Mein Blick auf's Leben hat sich sehr verändert. Auch das macht sie als Seelenhund für mich aus.

Ok, man kann dazu sagen, dass sie eben auch mein erster Hund war und es darum einfacher hatte solche Dinge bei mir zu bewirken als nachfolgende Hunde. Natürlich ist es theoretisch denkbar, dass dies an ihrer Stelle auch ein anderer Hund hätte tun können. Ich glaube es aber nicht.
Aber ich glaube ja auch, dass es Schicksal war, das uns zusammengeführt hat. Denn ich habe eigentlich gar keinen Hund haben wollen und das was sie mit mir machte (emotional), riss mich wie eine Welle mit.
 
........... dass ich nie wieder einen Seelenhund kriege- brauche ich eigentlich doch auch nicht mehr weiterleben - wofür?

Was sind eure Erfahrungen?

Genau dieses Gefühl kenne ich zur Genüge, inzwischen lebt der 3. Seelenhund bei mir.

Mein erster Seelenhund kam 1981 ums Leben. Ich habe den Verlust jahrelang nicht verkraftet, konnte nicht über ihn reden, konnte keine Fotos von ihm anschauen.
Es waren schlimme Jahre.

Meinen 2. Seelenhund lernte ich 1999 kennen und sie lebte nur 3 Jahre bei mir.
Ich weiß echt nicht, wie ich die Jahre ohne sie verbracht habe, hatte starke Depressionen , war nur noch am heulen und dann den furchtbaren Schmerz in mir, ich dachte, das hört gar nicht mehr auf.

Nach genau 2 Jahren wurde der Schmerz ganz langsam besser, ich konnte auch an sie denken, ohne gleich loszuheulen.

Und im Juni 2005 lernte ich Sammy kennen, mein 3. Seelenhund und so blöd es sich anhört, ich weiß ganz genau, dass Bessy sie mir geschickt hat, dass ich endlich zur Ruhe komme und sie loslassen kann, damit auch sie zur Ruhe kommen kann.
 
oder eben einen Seelenhund zu haben. Ich glaube, ein Seelenhund ist ein Geschenk, und ich glaube nicht, dass man immer wieder einen findet.
Nicht immer findet man seinen Seelenhund ein zweites Mal! Eine Freundin von mir hatte "Cooper", einen Notboxer, aus schlechten Verhältnissen gerettet, Son Reus, Spanien, sagt aber: Wenn ich tauschen könnte, würde ich Cooper gegen Marie, die total heftig ist, eintauschen, sie ist sehr traurig deswegen, weiss aber, dass sie etwas Gutes tut :(
Es ist immer im Sinne des Betrachters, einer ist ein Seelenhund, der andere eben nicht ;) Man kann und sollte sie lieben. Aber: Seelenhunde sind besonders und selten :love: Es gibt sie aber öfters als einmal im Leben;)
 
Ich glaube nicht wirklich an Reinkarnation...aber ich hoffe einfach das ich mich täusche. Und das es- wenn Cassy mal nicht mehr ist ( das dauert gefälligst noch sehr lange!!! ) - vielleicht irgendwo auf der Welt einen Hund gibt in dem Cassy weiter lebt und natürlich werden wir uns dann auch finden.

Genauso wie ich Cassy damals gefunden habe ...und sie bei mir einzog obwohl ich sie im Grunde nicht wollte...damals nicht.
Ich wollte einen kleinen Hund, ich wollte einen der weniger anstrengend ist.
Aber da war etwas an ihr, in ihr, um sie rum das mir zeigte " SIE ist es! " . Cassy oder keine.
Und wenn ich ihr in die Augen gucke, ist es als würde ich in meine Seele schauen.

Ich weiss nicht ob es sowas wie zwischen uns nochmal gibt...aber wenn ja, dann hat Cassy sicher ihre Pfoten im Spiel. :love:
 
Es gibt nur einen Seelenhund. Das ist eine ganze besondere Beziehung, eine die es keiner Worte bedarf, bei der man sich blind versteht und vertraut und Hund und Mensch sich ganz nah sind.
Ich hatte schon 4 Dobis. Mein 5. - meine Sandy - daß war mein Seelenhund. Wir hatten eine Bindung, die man mit Worten nicht beschreiben kann. Mit ihr starb auch ein Teil von mir und so hilflos, wütend, traurig und orientierungslos war ich beim Tod keiner meiner Hunde. Ich liebte sie alle und ihr Tod ging mir immer nah, nur bei Sandy was und ist ALLES ganz anders. Ich weine jeden Tag, kann mir keine Bilder von ihr ansehen, war noch nicht mal an ihrem Grab. Laß mich gehen, bin in ärztlicher Behandlung. Irgendwie ist die Welt aus den Fugen geraten.

Ich liebe Dobis und es wird auch wieder eine neue Schnute bei mir sein, auch die Maus werde ich wieder lieben. Seelenhund? Ich glaube nicht noch mal dran, den hat man nur einmal.
 
ich gehöre zu den Glücklichen, die wissen, dass es mehr als einen Seelenhund geben kann, der erste war mein Marco, der mißhandelte, bissige Berner, der zweite mein Pepper, der erste Berührungspunkt mit der Rasse Husky (Malinois-Husky-?-Mix) und der dritte mein Obelix

Zwei Aussagen hier finde ich sehr treffend, einmal diese hier
Es ist einfach ein Riesenunterschied, seinen Hund "nur" zu lieben oder eben einen Seelenhund zu haben. Ich glaube, ein Seelenhund ist ein Geschenk, und ich glaube nicht, dass man immer wieder einen findet.
meine Seelenhunde haben mich gefunden - ich erinnere mich noch an jede der ersten Begegnungen und meine Empfindungen, die auf ein "oh nein" hinausliefen - es gab jeweils wirklich gute Gründe, Hund nicht unbedingt zu wollen und genauso viel Gründe, Hund dann letzten Endes doch zu nehmen ....

und das hier
Ich finde übrigens auch, dass ich selbst an Shiwa unheimlich gewachsen bin. Sie hat mein Leben stärker geprägt und verändert als fast alle Menschen in meinem Leben .........
ja, jeder der drei hat mein Leben auf den Kopf gekrempelt, hat mich an meine Grenzen geführt und über diese hinaus .... ein jeder dieser Hunde war ein Lehrer, ein jeder auf einem anderen Gebiet und das Meiste von dem, was ich heute weiß und kann in Sachen Hund habe ich einem dieser Hunde zu verdanken.

Der Schmerz über den Verlust dieser Hunde war jeweils unendlich, an meinen Marco kann ich heute, fast zwanzig Jahre später, lächelnd denken, an meinen Pepper mit einem schon fast ausgeglichenen Gefühlsleben (er ist mittlerweile fast acht Jahre tot), beim Gedanken an Obelix treibt es mir noch immer die Tränen in die Augen ...

so beim Schreiben habe ich erstmals darüber nachgedacht, dass ich wohl das meinige tue, um solchen Schmerz erstmal nicht mehr erleben zu müssen, denn nach Obelix habe ich die Suche ausschließlich auf Hündinnen beschränkt, von denen mir in all den Jahren trotz einiger weiblicher Begleiter nie eine so nahe war wie die drei genannten Rüden
 
wennich in ihre Augen schaue, ist es, als würde ich in meine Seele schauen- genauso geht es mir auch....
Ich habe schon einge Hunde gehabt- Line war der erste "wirklich eigene" - gegen den Willen des Mannes und meiner Familie und gegen den Widerstand der Behörden sozusagen "ertrotzt", war sie jemand, der mein Leben viel stärker als andere Personen geprägt hat- (Männe mal ausgenommen) sie lehrte mich einen anderen Blickwinkel auf viele Dinge, lehrte mich die Menschen zu kennen, auch in meinem näheren Umfeld, sie setzte einfach andere Prioritäten. Wenn sie neben mir liegt, weiß ich, alles ist i.O. Dann kam Ajax dazu, elend, verhungert, fertig...
Auch er ein Hund, der sozusagen mit allen vieren direkt in meine Seele sprang- und irgendwie war da auch Platz für ihn....
Ich habe derzeit noch 2 Hunde, die ich sehr liebe- aber; sie sind keine Seelenhunde. Sie wissen nicht immer, wie es mir geht, sie leben ihr Leben und freuen sich, dass sie da sind, sie holen sich ihre Streicheleinheiten, aber diese tiefe innere Frieden ist nicht da.
Axis Tod hat wirklich ein Stück von mir mitgenommen, das kann wahrscheinlich nur einer verstehen, der das selber mitgemacht hat. Für viele war er "nur ein Hund" dazu ein alter, aber für mich war er einfach mehr.
Ich habe fürchterliche Angst, dass mir diese Liebe und Verbundenheit fehlen wird, wenn auch die Line geht und dass ich dass nie mehr wieder bekommen werde. Aber es tröstet mich sehr, zu wissen, dass zumindest eine Wahrscheinlichkeit besteht, dass ich es nochmals finden werde.
 
Seelenhunde wird es geben solange die menschliche Seele bereit ist sich zu öffnen um in die Seele der Hundeaugen zu sehen , ganz tief hinab und dann den Hund annehmen kann mit seinen Stärken aber vor allem seine Schwächen.
Die Seele der Hunde kümmert sich nicht, sie denkt nicht nach und fürchtet sich nicht eine menschliche Seele auf zu nehmen...warum aber nur fürchtet sich der Mensch so davor? Warum aber verschließt der Mensch alle Tore seiner Seele wenn er einen Hund begleitet hat bis in seinen Tod?

Warum müssen so viele Seelen von Hunden darben weil es nur einen Seelenhund geben darf um der Begrifflichkeit was Besonderes zu geben?

Was für ein Glück das sich die Seelen der Hunde um die Begrifflichkeit keine Sorgen machen müssen und so werden sie weiter versuchen an die Toren der menschlichen Seelen zu klopfen in der Hoffnung eines nur öffnet sich..bereit wieder eine Seele ein zu lassen ..ganz tief im Herzen um gemeinsam den Weg zu bestreiten bis zum Tod des Einen oder des Anderen.
 
Ich glaube fest daran das wir Menschen, weil wir sehr viel älter werden können, als Hunde - die Chance haben auch einen zweiten oder dritten Seelenverwandten Hund zu finden.
Ich bin Ü50 und z.Z. lebt der 3. Hund bei mir, den ich mich viel mehr verbunden fühle als den anderen Vierbeinern... obwohl ich die anderen auch liebe und alles für diese tue.
 
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