Demos für eine Natur ohne Jagd

Deutsche Jagdverbände finanzieren Studie, um vom eigenen Versagen abzulenken

Das Forschungsverbundprojekt ZOWIAC untersucht, wie neonative Arten die biologische Vielfalt bedrohen und welche Krankheiten sie auf Menschen oder Tiere übertragen können.

Der Landesjagdverband Hessen e.V. und der Landesjagdverband Bayern – Bayerischer Jagdverband e.V. unterstützen unter anderem das Projekt ZOWIAC, unter der Leitung von Prof. Dr. Sven Klimpel, mit viel Geld. Geld von Wildtierkillern anzunehmen, ist natürlich immer ein Tanz auf der Rasierklinge, zeugt aber auch von einer geringen moralischen Hygiene...



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  • 28. März 2024
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Niedersachsen: Neues Jagdgesetz weicht Tierschutznormen auf

In Niedersachsen plant die rot-schwarze Landesregierung vor der in diesem Jahr anstehenden Landtagswahl noch ein Geschenk an die Jägerschaft: Nachtzielgeräte sollen erlaubt, der „versehentliche“ Fang nicht jagdbarer Tiere straffrei gestellt und der Elterntierschutz weiter aufgeweicht werden...



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Jäger tötet rekordverdächtigen Riesen-Alligator - Tierschützer sind entsetzt

Für den Jäger Doug Borries ist es der Fang seines Lebens, für Tierschützer ein Verbrechen. Der Jäger aus dem US-Bundesstaat Mississippi steht unter Beschuss, weil er einen rekordverdächtig großen Alligator aus Florida gefangen und getötet hat...



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17-jährige Jägerin erschießt offenbar versehentlich Wanderin

Während einer Wildschweinjagd in Frankreich kam es zu einem folgenschweren Fehlschuss einer jungen Jägerin. Die Kugel traf eine Wanderin. Wie konnte es dazu kommen?...



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Hessische Jagdverordnung – Stellungnahme Tierschutzverbände

Die Geltungsdauer der Hessischen Jagdverordnung ist auf den 31. Dezember dieses Jahres befristet und wird vor einer möglichen Fortschreibung zunächst evaluiert. Dazu hat das Hessische Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz das Bündnis Jagdreform Hessen, in dem Wildtierschutz Deutschland neben dem Landestierschutzverband Hessen und weiteren Tierschutzorganisationen vertreten ist, aufgefordert, Stellung zu nehmen.
Die ausführliche Stellungnahme lesen Sie hier...





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Stoppen Sie die Trophäenjagd-Angebote bei der Messe "Jagd und Hund!" -->> PETITION MIT UPDATE

Ethikrat soll Vorschlag für den Umgang mit Jagdangeboten unterbreiten

Mar 16, 2022 — Liebe Petitionsunterstützer*innen,

unsere Forderung allen Anbieter*innen von Trophäenjagd Werbung und Standgenehmigungen auf der jährlichen Messe „Jagd und Hund“ zu untersagen und damit ein klares Zeichen für den Tier- und Artenschutz zu setzen zeigt Wirkung. Unter anderem, dank der vielen Menschen, die diese Petition mit gezeichnet haben...



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Verschluckte Bleimunition bedroht Greifvögel

Jagd-Schüsse mit Kollateralschäden: Tote oder angeschossene Beutetiere, die Bleimunition in sich tragen, werden vielen Greifvögeln in Europa zum Verhängnis, verdeutlicht eine Studie. Aus den Datenerhebungen und Hochrechnungen der Forscher geht hervor, dass der Einsatz von bleihaltiger Munition bei der Jagd die Bestände einiger Greifvogelarten erheblich ausgedünnt hat. Die Verwendung von ungiftiger Munition sollte deshalb nun konsequent durchgesetzt werden, fordern die Wissenschaftler...



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Es lohnt sich, für unsere wilden Füchse zu kämpfen. Aufklärung sorgt dafür, dass Wildtierhetze der Jägerschaft und jagdaffiner Personen keine Chance hat!...



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Verbietet Totschlagfallen! -->> PETITION

Totschlagfallen sind eine der grausamsten Jagdmethoden, welche bei der Jagd auf Füchse eingesetzt wird. Meistens töten sie das in die Falle geratene Tier nicht sofort und es leidet stunden-, manchmal sogar tagelang, bis es schließlich an seinen schweren Verletzungen qualvoll stirbt. Oft werden durch die Fallen auch Schnauze, Pfoten oder andere Gliedmaßen verstümmelt.

Ebenso ist es keine Seltenheit, dass nicht die gewünschten Tiere in die Fallen tappen. Oft werden auch Haustiere -insbesondere Katzen- und geschützte Tierarten Opfer der grausamen Tötungsmethode...



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Für ein bundesweites Fuchsjagdverbot – jetzt unterschreiben! -->> PETITION

Wildtiere haben nicht nur mit schwindenden Lebensräumen zu kämpfen – vor allem die Jagd bedroht die Tiere immens. Jäger:innen in Deutschland töten zur Freizeitbeschäftigung jedes Jahr bis zu einer halben Million Füchse auf grausamste Weise. Helfen Sie uns, dieses Massaker zu beenden!...



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Die Feldhasenlüge

Vielleicht haben Sie dieser Tage auch Meldungen gelesen wie "Aufwärtstrend: Mehr Feldhasen in Deutschland". Angesichts der Entwicklung der Streckenzahlen (Anzahl erschossener und z.B. durch den Verkehr umgekommene Tier) der letzten Jahrzehnte darf daran gezweifelt werden.

Der Deutsche Jagdverband behauptet auf Wiesen und Feldern gäbe es über das ganze Bundesgebiet durchschnittlich 16 Feldhasen pro Quadratkilometer. Rechnen wir das auf die landwirtschaftliche Fläche hoch, kommen wir auf etwa 2,8 Mio. Langohren. Unterstützt wird dieser Wert von der jagdnahen Deutschen Wildtierstiftung ("über 2 Mio. Feldhasen"). Die gleiche Stiftung sprach allerdings noch 2019 von 3 Mio. Exemplaren, womit zumindest schonmal der "Aufwärtstrend" widerlegt wäre...



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Jagen als Hobby: Stimmen Sie jetzt für ein Ende der Hobbyjagd -->> PETITION

Es gibt rund 1.000 Berufsjäger:innen in Deutschland, die überwiegend in der Forstwirtschaft tätig sind. Doch das sind nicht die einzigen Menschen, die Tiere jagen und töten – hierzulande gibt es zusätzlich mehr als 400.000 Hobbyjäger:innen! Privatpersonen können in nur wenigen Wochen den Jagdschein absolvieren, teilweise als Crashkurs in nur wenigen Tagen. Der Fleischkonsum dient oft als Vorwand, jedoch werden auch viele Hunderttausende Füchse und Vögel umgebracht – ihre Körper werden nach der Tötung einfach weggeschmissen...



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Jagd auf Tiere: Trophäen-Import soll eingeschränkt werden

Tierschutzverbände fordern ein härteres Vorgehen gegen die Einfuhr von Jagdtrophäen bedrohter Tierarten. Das Umweltministerium reagiert...



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Tierschützer beklagen Übungsanlage zur Fuchsjagd als „Tierquälerei“ - Verband wehrt sich

Sönnern als idyllischer Ort, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen? Mitnichten, wenn es nach der Tierschutzorganisation „Peta“ geht. Sie ist überzeugt, dass der Werler Ortsteil alles andere als friedlich für Füchse ist, eher ein Ort des Schreckens und der Tierquälerei...



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PETA stellt Anzeige gegen Schliefenanlagenbetreiber

PETA sieht Tierschutzrecht verletzt. Jagdverbände betonen die Wichtigkeit für die Hundeausbildung

Die Tierschutzorganisation PETA hat in ganz Deutschland bereits mehrere Betreiber von Schliefenanlagen angezeigt. So auch den Betreiber der Anlage in Zeil am Main, wie die Neue Presse aus Coburg berichtete. PETA wirft den Betreibern einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz vor und fordert die Schließung der Anlagen: „Füchse haben wie Menschen und alle anderen Tiere ein Recht auf Freiheit – es darf nicht sein, dass sie eingesperrt und zur Jagdausbildung missbraucht werden. Schliefenanlagen sind an Tierschutzwidrigkeit und Grausamkeit kaum zu überbieten“, so PETA in einer aktuellen Meldung zur Anzeige gegen die Anlage in Zeil...



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PETA zeigt Dutzende Schliefenanlagen in Deutschland an

Seit September 2021 haben wir von PETA Deutschland die Verantwortlichen von Dutzenden Schliefenanlagen in Deutschland wegen mutmaßlichen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz angezeigt. Laut § 17 Nr. 2b des Tierschutzgesetzes dürfen Tieren keine länger anhaltenden oder sich wiederholenden erheblichen Schmerzen oder Leiden zugefügt werden. Wir fordern die sofortige Schließung der Anlagen sowie die Beschlagnahmung der dort eingesperrten und gequälten Füchse...



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Schonzeiten für Füchse nicht ausreichend

Ende Mai ist uns ein etwa fünf Wochen alter Fuchswelpe auf einer Wildtierkamera aufgefallen. In den meisten Bundesländern dürfen Jungfüchse ganzjährig - also ohne Schonzeit - bejagt werden. Der Hessische Staatsgerichtshof hat 2020 auf Betreiben der oppositionellen FDP im Hessischen Landtag im übertragenen Sinne sogar der Nutzung durch die willkürlich ausgeübte Jagd den Vorrang vor den gesetzlich vorgesehenen Interessen des Tierschutzes gegeben. Daraufhin wurde die bis dahin auch für Jungfüchse in Hessen bestehende Schonzeit aufgehoben...



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Erschreckende Meldungen über Jagdunfälle und tödliche Straftaten mit Jägerwaffen: Schluss mit der Hobbyjagd!

Die erschreckenden Meldungen über Jagdunfälle und tödliche Straftaten mit Jägerwaffen zeigen: Es wird höchste Zeit für die Abschaffung der Hobbyjagd! Tödliche Schusswaffen gehören nicht in die Hände von Freizeitjägern, die diese völlig unkontrolliert benutzen können!...



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Hessenjäger wollen Rote-Liste-Arten jagen

Kürzlich berichteten wir über eine erste schriftliche Anhörung zur Änderung der Landesjagdverordnung in Hessen. Gemeinsam mit dem Landestierschutzverband, Tasso und weiteren Tierschutzorganisationen forderten wir u.a. eine ganzjährige Schonzeit für gemäß der Roten Listen gefährdete Tierarten. Dem hat das hessische Umweltministerium (Die Grünen) entsprochen, indem es nun einen überarbeiteten Entwurf zur Jagdverordnung mit ganzjährigen Schonzeiten für Feldhase und Rebhuhn veröffentlichte...



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Teilerfolg für PETA: Landratsamt lässt Schliefenanlage bei Pörnbach schließen

Die Betreiber einer sogenannten Schliefenanlage im Pörnbacher Wald (Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm) bei Maushof, in der Jagdhunde mit lebenden Füchsen für die Baujagd trainiert wurden, müssen keine strafrechtlichen Folgen fürchten...



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Von Schliefenanlagen, Baujagd und der Machtposition des Jägers

In den letzten Wochen ist die Diskussion um den Betrieb von tierschutzwidrigen Schliefenanlagen zur Ausbildung von Jagdhunden für die ebenfalls tierschutzwidrige Baujagd u.a. anlässlich einer Protestaktion zahlreicher Tierschützer im Saarland wieder voll entfacht. Bereits im letzten Jahr hatte die Tierschutzorganisation PETA deutschlandweit Strafanzeige gegen die Betreiber dieser Anlagen gestellt. Die Forderungen in der laufenden Diskussion reichen bis hin zu einem vollständigen Verbot der Fuchsjagd...



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