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45.000 US-Amerikaner bewerben sich für Bison-Jagd im Grand Canyon
Der US-Nationalpark will die Population der Wildrinder begrenzen – nicht mehr nur per Aussiedlung, sondern nun auch per Abschuss. Zwölf Bisons sollen dabei erlegt werden...
Deutlicher Zuwachs an Frauen: Immer mehr Deutsche gehen auf die Jagd
Der Markt für gesunde Lebensmittel boomt. Auch beim Kauf von Fleisch setzen Deutsche mehr auf regionale Erzeugnisse statt Supermarktware. Diesen Trend spürt auch die Jagdbranche, die einen deutlichen Mitgliederzuwachs verzeichnet...
Ein 47-jähriger Zahnarzt und Jäger soll in Kiel und in Rendsburg-Eckernförde drei Menschen erschossen haben: seine von ihm getrennt lebende 43-jährige Frau, einen 53-Jährigen, offenbar der neue Lebensgefährte der Frau, sowie einen 52-Jährigen aus dem näheren Umfeld. Demnach gehen die Ermittler von einer Beziehungstat aus. Es soll dem Zahnarzt gerichtlich verboten gewesen sein, seiner Frau zu nahe zu kommen, da er gewalttätig gegen sie wurde...
Gemeinsam gegen die Hobbyjagd
Obwohl nur ein halbes Prozent der deutschen Bevölkerung zur Jagd geht, fallen jährlich über 4 Millionen Tiere diesem blutigen Hobby zum Opfer. Sie werden von Schrotkugeln durchsiebt, in Fallen zerquetscht oder sogar im eigenen Bau von Hunden zerfleischt.
Das deutsche Tierschutzgesetz besagt, dass niemand einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen darf. Es gibt keinen vernünftigen Grund jährlich 400.000 Füchse, die für unser Ökosystem ungemein wichtig sind, 2 Millionen Vögel, darunter besonders geschützte Arten und mehrere hunderttausend Hauskatzen, die schmerzlich vermisst werden, zu töten. Doch trotzdem geschieht dies, Tag für Tag...
Dortmund: Sky du Mont und Guido Maria Kretschmer wollen umstrittene Messe verhindern
Die Messe „Jagd & Hund“ in Dortmund stößt auf prominenten Widerstand. Zwei bekannte TV-Gesichter kritisieren Reise-Angebote, die es dort seit Jahren gibt. Ist die Kritik berechtigt?...
Tierschutz fordert EU-Verbot der Einfuhr von Jagdtrophäen
Anlässlich des sechsten Jahrestages der Tötung des Löwen Cecil durch einen amerikanischen Trophäenjäger.
NGOs, Mitglieder des EU-Parlaments und Experten aus Afrika fordern die EU auf, den Import von Jagdtrophäen zu verbieten.
In einem Webinar diskutierten Tierschützer eine neue Analyse von Handelsdaten, die zeigt, dass die Europäische Union nach den Vereinigten Staaten der weltweit zweitgrösste Importeur von Jagdtrophäen ist und zwischen 2014 und 2018 fast 15’000 Jagdtrophäen von 73 international geschützten Arten importiert hat...
Kürzlich haben wir Sie darüber informiert, dass nach Baden-Württemberg, Berlin, Nordrhein-Westfalen und dem Saarland auch Hessen die Jagd mit den tierquälerischen Totschlagfallen abschaffen will. Wir hatten dazu im Rahmen der Anhörung eine Stellungnahme abgegeben. Gestern hat der Hessische Landtag das Verbot von Totschlagfallen endlich verabschiedet. Das ist ein kleiner Erfolg, den wir auch Ihrer Unterstützung und unserer langjährigen Arbeit zuschreiben.
Im nächsten Schritt werden wird jetzt - gemeinsam mit dem Deutschen Tierschutzbund, dem Bund gegen Missbrauch der Tiere und der Deutschen Juristischen Gesellschaft für Tierschutzrecht - bei den verbleibenden Bundesländern darauf drängen, auch dort die Jagd mit Totschlagfallen abzuschaffen...
Füchse - Vögel - Haustiere: Keine Jagd ohne vernünftigen Grund! -->> PETITION MIT UPDATE
Verbot der Fallenjagd – Appell an die Ministerien
Jul 15, 2021 — Es gibt diverse Jagdarten, die Wildtieren besonderes Leid zufügen. Dazu gehört zweifellos die Fallenjagd.
In einem gemeinsamen Schreiben mit dem Deutschen Tierschutzbund und weiteren Tierschutzorganisationen appellieren wir an die zuständigen MinisterInnen, die Fallenjagd in Deutschland abzuschaffen. Anlass dafür war auch die Entscheidung des Hessischen Landtags in der vergangenen Woche, Totschlagfallen in Hessen zu verbieten. Diese Fallen fangen weder selektiv (jedes Tier kann da hineingeraten), noch kann der rasche Tod der Tiere in solchen Fallen sicher gewährleistet werden...
4 Gründe, warum die Jagd auf Wildschweine verboten werden sollte
Wildschweine gehören zu den am meisten
in unseren Wäldern. Jäger töten jedes Jahr Hunderttausende der nützlichen Tiere in einem irrsinnigen Vernichtungsfeldzug. Die Politik gibt für die
indes grünes Licht und erlaubt das Töten von Wildschweinen in unfassbarer Zahl. Damit gehen die Politiker jedoch nur der gezielten Panikmache seitens der Landwirte und Jägerschaft auf den Leim, die wirtschaftliche Verluste in Schweinezucht- und Mastanlagen durch Krankheiten wie die
befürchten. Was sie dabei jedoch nicht beachten, ist die Tatsache, dass sich solche Vieren durch Drückjagden deutlich schneller verbreiten...
Auch in Frankreich behaupten Hobby-Jäger, sie müssten Füchse und Co. töten, um Feldhasen zu retten. Das ist natürlich, genau wie bei uns, eine einzige Farce. Hobby-Jägern geht es nicht um den Schutz von Wildtieren um deren selbst willen, sondern immer nur um das eigene Interesse und den eigenen Jagdspass.
In Frankreich werden nicht nur Rebhühner, Enten oder Wildschweine für die Jagd gezüchtet und ausgesetzt, sondern auch Feldhasen.
Einer Hasenzuchtfarm für die Hobby-Jagd, die sich in Labarthe-Rivière in der Haute-Garonne befindet, wird anhand eines veröffentlichten Videos nun Tierquälerei vorgeworfen. Tierschützer möchten mit der Veröffentlichung diese grausame Zuchtpraxis verbieten...
Stoppt die unnötige Jagd auf Füchse! -->> PETITION
Jedes Jahr werden in Deutschland rund eine halbe Millionen Füchse von sogenannten 'Hobby-Jägern' als Freizeitbeschäftigung brutalst getötet. Viele der Tiere sterben nicht gleich von einem Schuss, sondern werden nur gestreift oder verfangen sich in Fallen, in denen sie grausam verbluten oder sogar zerquetscht werden.
Die Baujagd ist eine besonders qualvolle Methode: Jagdhunde Besitzer halten Füchse in engen, unhygienischen Käfigen gefangen und hetzen zum Training ihre Hunde auf die scheuen Füchse in künstlichen Tunnelsystemen, aus denen es kein Entkommen für sie gibt...
Rettet die Bielefelder Mufflons vor dem sinnlosen Abschuss! -->> PETITION MIT UPDATE
Unsere Mufflons dürfen leben
Aug 2, 2021 — Heute kann ich euch endlich eine gute Nachricht überbringen! Die Mufflons sind vorerst sicher und werden nicht abgeschossen
Zitat Neue Westfälische "Nachdem der Totalabschuss der Mufflonherde im Teutoburger Wald vom Jagdausübungsberechtigten der Klasingschen Stiftung beantragt worden war, hat die Stadt Bielefeld das Revier der Stiftung erneut auf Verbissschäden untersucht", heißt es in der Erklärung vom Freitag, 30. Juli."...
Modell für Europa: Luxemburg sechs Jahre ohne Fuchsjagd
Jagdlobbyisten argumentieren immer gerne mit dem Fehlen natürlicher Feinde, wenn es um den jagdlichen Eingriff in Wildtierpopulationen geht.
Zumindest bei Füchsen und anderen Beutegreifern in unseren Breiten ist das ein Fehlsch(l)uss.
Seit 2015 ist in Luxemburg die Fuchsjagd verboten. Die Horrorszenarien, die seitens des lokalen Jagdverbands FSHCL, aber auch von den deutschen Kollegen seinerzeit projiziert wurden, sind nicht ansatzweise eingetreten: Umweltministerin Carole Dieschbourg bestätigte erst im vergangenen Jahr auf eine parlamentarische Anfrage der Opposition hin, dass es nach Jahren keine Indizien für eine Zunahme der Population der Füchse in Luxemburg gebe. Kontrollen und Zählungen mit Wildkameras würden eher auf einen stabilen, gleichbleibenden Bestand hindeuten...
Ein Jäger hat auf einer Weide in Usingen ein Pferd erschossen, weil er das Tier (das auf einer Pferdekoppel stand) offenbar mit einem Wildschwein verwechselt hatte...
Die legalisierte Trophäenjagd hat das schwedische Jagdmanagement in einem Masse korrumpiert, dass das schwedische Umweltbundesamt den Zweck des Übereinkommens über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten (CITES) aktiv untergräbt, indem es Ausfuhrgenehmigungen für alle Trophäen erteilt, um ausländische Hobby-Jäger anzuziehen...
Nur so viel vorweg: Sämtliche Arten, die Jäger vorgeben oder vorgaben zu schützen sind in den vergangenen Jahrzehnten in vielen Gegenden ausgestorben (das Auerhuhn, das Birkhuhn) oder auf die Roten Listen der gefährdeten Arten gerutscht. So gibt es heute nur noch einen Bruchteil der Zahl der Rebhühner, Fasanen, Feldhasen wie noch vor 10, 20, 30 Jahren...
Posttraumatische Belastungsstörungen bei Wildtieren
Viele Lebewesen zeigen nach einem traumatischen Erlebnis dauerhafte Veränderungen in Verhalten und Physiologie
Wenn die Hasenpopulationen zunehmen, steigen auch die Bestände der Beutegreifer.
Dann sinkt die Hasenpopulation und die Zahl der Beutegreifer nimmt ab. Dieser dynamische Zyklus ist unter Ökologen ein bekanntes Phänomen und wird seit den 1920er Jahren untersucht...
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hallo leute,
zur info und bitte um rege teilnahme.
wenn dieser krieg ausbricht dann brauchen wir uns um nichts mehr sorgen!!
gruss
ede
ps. buchempfehlung!!!
"stupid white man"
bei amazon
18.1. Göttingen, 14 Uhr, Auftaktveranstaltung beim bundesweiten Attac-Kongress in der...
Ich finde das Foto auch schön nur viel zu gross!
Julia, Merlin und Kira
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KiraMerlin@mysc.de
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