Demos für eine Natur ohne Jagd

M

Mauswanderer

... wurde gelöscht.

• 23. Oktober 2017

• #1.781

Aber wisst ihr denn nicht dass in Genf und Holland nicht gejagt wird? Da wird gemanagt. Das sind keine boesen Jaeger die das machen, sondern gute Wildmanager und Ranger. Das ist was gaaaanz anderes.

 

SaSa22

• 23. April 2024

• #Anzeige

Hi Mauswanderer ... hast du hier schon mal geguckt?

Crabat

10 Jahre Mitglied

• 23. Oktober 2017

• #1.782

*brösel*

 

Mausili

15 Jahre Mitglied

• 24. Oktober 2017

• #1.783

Jäger bei Treibjagd nahe Braunau von Schrotkugeln schwer verletzt

Bei einer Treibjagd mit etwa 50 Teilnehmern ist am Samstag in Oberösterreich ein 25 Jahre alter Jäger von Schrotkugeln schwer verletzt worden. Ein 80-jähriger Jäger hatte einen Hasen schießen wollen - und stattdessen seinen Jagdkollegen getroffen...

 

Mausili

15 Jahre Mitglied

• 24. Oktober 2017

• #1.784

Wohin mit all dem Wildschwein-Fleisch?

Unter Schweinehaltern ist die Angst groß, Wildschweine könnten die Afrikanische Schweinepest aus Osteuropa nach Deutschland bringen. Die Jäger sind aufgerufen, mehr Schwarzwild zu jagen...

 

H

helki

... wurde gelöscht.

• 24. Oktober 2017

• #1.785

Mauswanderer schrieb:

Aber wisst ihr denn nicht dass in Genf und Holland nicht gejagt wird? Da wird gemanagt. Das sind keine boesen Jaeger die das machen, sondern gute Wildmanager und Ranger. Das ist was gaaaanz anderes.

Zum Vergrößern anklicken....

Ich sehe da durchaus Unterschiede zwischen Jäger und Ranger. Um nur mal ein Beispiel zu nennen: In einem Alter, in dem ein Jäger ggf. noch Gelegenheit hat, Ponys zu erschießen, die er mit Wildschweinen verwechselt (

), wäre z.B. ein staatlich beauftragter Ranger oder Wildtiermanager aller Voraussicht nach bereits in Pension und hätte nicht mehr die Möglichkeit, Ponys mit Wildschweinen zu verwechseln.

 

Mausili

15 Jahre Mitglied

• 26. Oktober 2017

• #1.786

Wasseranalyse: künstliche Ententeiche bei Mensdorff-Pouilly völlig verdreckt und vergiftet

Aufgrund der dort gehaltenen Zuchtenten für die Jagd ist das Wasser mit Kotbakterien und Keimen bis zum 80fachen des Grenzwerts überlastet; zusätzlich Aluminium- und Bleivergiftung...

 

Mausili

15 Jahre Mitglied

• 28. Oktober 2017

• #1.787

CDU: Wildschweine auch in Schutzgebieten bejagen

Schwerin (dpa/mv) - Wegen der Gefahr der Afrikanischen Schweinepest muss Schwarzwild nach Ansicht der CDU-Fraktion im Landtag auch in Nationalparken und Naturschutzgebieten bejagt werden. Es könne nicht sein, dass außerhalb alles zur Reduzierung des Wildschweinbestandes getan werde, während sich die Tiere ungestört in die Schutzgebiete zurückziehen könnten...

 

Mausili

15 Jahre Mitglied

• 29. Oktober 2017

• #1.788

Tierschützer-Aufstand bei Winterthur -->> «Wir wollen kein Wildschwein-Guantánamo!»

Jäger gegen Tierschützer: Das geplante Wildschweingatter zum Training von Jagdhunden in Elgg ZH sorgt für Zündstoff. Jäger brauchen die Anlage, um mit ihren Hunden zu üben – für Tierschützer ist das nichts als Tierquälerei...

 

Mausili

15 Jahre Mitglied

• 1. November 2017

• #1.789

Nutrias sollen invasiv sein und „beseitigt“ werden - sagen Sie Ihre Meinung -->> AKTION

Getrieben von den Jagdverbänden wurden seitens der EU u.a. Waschbären und Nutria zu sogenannten „invasiven Arten“ erklärt. Deren Weiterverbreitung soll verhindert und bestehende Bestände „beseitigt“ werden...

Treten Sie für eine Schonzeit für Waschbären ein. Anhörung bis 20.11.2017 -->> AKTION

Getrieben von den Jagdverbänden wurden seitens der EU u.a. Waschbären und Nutria zu sogenannten „invasiven Arten“ erklärt. Deren Weiterverbreitung soll verhindert und bestehende Bestände „beseitigt“ werden. Dazu ist für Deutschland bereits ein Gesetzentwurf zur Durchführungsverordnung vorgelegt worden. Das Bundesamt für Naturschutz hat des Weiteren ein Management- und Maßnahmenpapier entworfen. Jeder Bürger und auch Organisationen haben die Möglichkeit im Rahmen eines Anhörungsverfahrens bis zum 20. November 2017 dazu Stellung zu nehmen. Nachfolgend zunächst unsere Stellungnahme zum Managementplan gegen Waschbären. Bitte nutzen Sie die Möglichkeit, hier in diesem Formular Stellung zu nehmen. Benutzen Sie unsere Stellungnahme als Hilfestellung...

 

Mausili

15 Jahre Mitglied

• 1. November 2017

• #1.790

Die Jäger im Visier -->> UMFRAGE -->> Soll der Kanton Zürich die Jagd verbieten?

Tierschützer fordern ein Jagdverbot für Zürich. Entscheiden dürfen die Stimmbürger.

Die Zahlen sind erstaunlich: Im Kanton Zürich leben 11'000 Rehe, davon schiessen Jäger pro Jahr bis zu 4500 ab, weitere 1500 kommen bei Unfällen auf der Strasse um. Private Jäger erlegen jährlich zudem Hunderte von Füchsen und Wildschweinen. Damit soll in ein paar Jahren Schluss sein, falls die Zürcher der Initiative «Wildhüter statt Jäger» zustimmen. Die Tierpartei Schweiz (TPS) hat diese im Juli mit 7300 Unterschriften eingereicht. Vor zwei Wochen publizierte das «Amtsblatt», dass das Begehren zustande gekommen ist. Wann die Initiative zur Abstimmung kommt, ist noch offen...

Zur Zeit sind 18,7% gegen die Jagd; beschaemend wenige!

 

Mausili

15 Jahre Mitglied

• 2. November 2017

• #1.791

Streit zwischen Tierschützern und Jägern: Illegale Treibjagd?

Menden. In Menden führt ein Streit zwischen Tierschützern und Jägern zu umfangreichen juristischen Auseinandersetzungen. Die Tierschützer beklagen, dass ein Landwirt Ende August Tiere mit einem Traktor zusammengetrieben haben soll. Bereitstehende Jäger sollen die zusammengetriebenen Tiere dann erschossen haben. Das wäre eine Form illegaler Treibjagd. Zeugen sprechen von erschossenen Rehen, die Jäger von dringend notwendiger Jagd auf Wildschweine. Ein weiterer Zeuge will zudem in die Schussbahn eines Jägers geraten sein...

 

Mausili

15 Jahre Mitglied

• 2. November 2017

• #1.792

Auf vier Flächen wird Jagd nicht geduldet

Kreis Gütersloh (lw) - Seit mittlerweile vier Jahren können Eigentümer von Wäldern und Äckern beantragen, dass auf ihrer Fläche nicht mehr gejagt wird. Im Kreis Gütersloh sind seither fünf Anträge eingegangen - vier hat die Untere Jagdbehörde...

 

Mausili

15 Jahre Mitglied

• 3. November 2017

• #1.793

Kohle für’s Töten? Jäger werden mit der kommerziellen Fellverwertung scheitern

Irgendwie kommen die deutschen Nimrods mit ihrer kommerziellen Balgverwertung nicht so richtig zu Potte. Der Plan, aus den Überresten erlegter Tiere zusätzliches Kapital zu schlagen, dürfte grandios scheitern. Kein Mensch will solche grenzwertigen, aus trüben, blutigen Quellen stammenden Produkte haben oder diese, einem Kainsmal gleich, spazieren tragen. Modischer Chic geht nämlich anders. Deshalb auch dürfte die Ende 2016 vom Deutschen Jagdverband und dem Landesjagdverband Baden-Württemberg aus der Taufe gehobene Fellwechsel GmbH ein tot geborenes Kind sein...

 

Mausili

15 Jahre Mitglied

• 3. November 2017

• #1.794

Hubertustag -->> TASSO e.V. kritisiert Legendenmissbrauch durch Jäger

Sulzbach, 30. Oktober 2017 – Am Hubertustag, dem 3. November, werden wieder landesweit Hubertusjagden und Hubertusmessen veranstaltet. Die Tierschutzorganisation TASSO e.V. kritisiert die Vereinnahmung des Heiligen Hubertus und den damit einhergehenden Legendenmissbrauch durch die Jägerschaft...

 

Mausili

15 Jahre Mitglied

• 5. November 2017

• #1.795

CH - Wenn Jagdhunde ins Schwarzwildgatter geführt werden

An den geplanten Übungen mit Jagdhunden und Wildsauen wird Kritik geübt. Die revidierte Jagdverordnung verpflichtet aber die Kantone zu einer fachgerechten Ausbildung der Hunde...

 

Mausili

15 Jahre Mitglied

• 6. November 2017

• #1.796

Jäger und Kirche verteidigen Hubertusmesse vor Tierschützern

Heiligenhaus. Tierschutzorganisation bezeichnet Gottesdienst als kirchlichen Segen für blutiges Hobby. Die Kritik gilt sowohl den Jägern als auch der Kirche...

 

Mausili

15 Jahre Mitglied

• 11. November 2017

• #1.797

Von wegen listiger Gänsedieb

München / sz Die Märchenwelt hat ein einseitiges Bild vom Fuchs vermittelt, den es immer häufiger aus dem Wald in die Stadt zieht...

 

Mausili

15 Jahre Mitglied

• 12. November 2017

• #1.798

Tierschützerin gibt Tipps -->> Jagd heute – nötig und zeitgemäss?

Yvonne Rudin, Fachmitarbeitende beim Tierschutzverein Winterthur und Umgebung, berät und informiert Züriost-Leserinnen und -Lesern rund um das Thema Tierschutz. Heute: Wie kann die Jagd tierfreundlicher werden?...

 

Mausili

15 Jahre Mitglied

• 13. November 2017

• #1.799

Baujagd ist Tierquälerei – jetzt wieder in vielen Teilen von NRW

Als am 28. Mai 2015 das „ökologische“ Jagdgesetz der rot-grünen Landesregierung in Nordrhein-Westfalen wirksam wurde, war einer als wichtig herausgestellten Punkte das grundsätzliche Verbot der tierquälerischen Baujagd auf Füchse und Dachse …. allerdings mit der Ausnahme, die Baujagd auf Empfehlung der Forschungsstelle für Jagdkunde im Kunstbau für Füchse zuzulassen. Diese Ausnahme konnte bereits im Herbst des Jahres großzügig auf etwa der Hälfte der Landesfläche beantragt werden. Schon mit dieser unter dem Begriff „Gebietskulisse“ publizierten Ausnahmemöglichkeit hatte das damals grüne Umweltministerium seine eigene Gesetzgebung hinsichtlich der Baujagd unterwandert...

Tierschutz spielt nach der Landtagswahl in NRW wohl auch bei der Jagd keine Rolle mehr

Auf dem Landesjägertag am 10. Juni d.J. betonte Armin Laschet CDU, die „Bedeutung der Jagd für die Gesellschaft, den Natur- und Artenschutz sowie als Kulturgut“. Wenn Sie sich, liebe Leserinnen und Leser von Ihrem Lachanfall oder ihrem Weinkrampf erholt haben, lesen Sie nachfolgend bitte meinen Kommentar zu diesem Blödsinn:...

Einfluss auf das Ökosystem -->> Jagd ist kein „Nebenkriegsschauplatz“ im Naturschutz, sondern ein großes Problem

Nachfolgend ein kurzer Ausschnitt aus dem Artikel "Was mir an der Jagd noch nie gefiel ... Eine sehr persönliche Bilanz" von Margret Bunzel-Drüke. Darin geht sie auf Unterschiede im Naturschutz zwischen jagenden und nicht jagenden Naturschützern ein [Anm.: Jäger verstehen sich als Naturschützer, der Deutsche Jagdverband ist anerkannter Naturschutzverband]. Den vollständigen Aufsatz stellen wir Ihnen als Download am Ende dieses Berichts zur Verfügung...

 

Mausili

15 Jahre Mitglied

• 18. November 2017

• #1.800

AT - Tierschützer in Rage: Jäger wollen Greifvögel schießen

Heftige Kritik von WWF und BirdLife am nö. Jagdverband: Grund ist ein aktueller Newsletter, darin wird der Abschuss von Greifvögeln gefordert...