Demos für eine Natur ohne Jagd


Niedersachsen: Ulmenhof seit 2015 jagdfrei!


Weitere jagdfreie Grundstücke für den Ulmenhof

Der Landkreis Aurich (Ostfriesland) hat zwei weitere Grundstücke, die der Ulmenhof – ein Tierheim mit Gnadenhof - erworben hat, ab 2017 jagdrechtlich befriedet. Bereits seit 1.4.2015 sind etwa 5 Hektar Fläche des Ulmenhofs in Uttum offiziell jagdfrei...





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  • 19. April 2024
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Laschet will Jägern entgegenkommen


- Armin Laschet besucht Landesjägertag in Gütersloh.
- Landesjagdgesetz soll gelockert werden.
- Zeitpunkt noch unsicher.


Der Düsseldorfer Landtag wird sich bald erneut mit dem Landesjagdgesetz befassen. Das kündigte der designierte Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) am Samstag (10.06.2017) beim Landesjägertag in Gütersloh an. Das Gesetz war vor einem Jahr von der rot-grünen Landesregierung verabschiedet worden. Seitdem hatte die Jägerschaft lautstark gegen die neuen Regeln protestiert, die sie als verfassungswidrig und schikanös betrachten...



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Jägerschaft feiert Armin Laschet

Verbandstag: Chef der NRW-CDU verspricht Austausch auf Augenhöhe und wirbt für mehr Wertschätzung für das Fangen und Erlegen von Wild...



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Thüringer Jagdverband: Jagd soll UNESCO-Weltkulturerbe werden


Thüringer Verband will einen entsprechenden Antrag an die Unesco schicken. Natur- und Artenschutz in den Wäldern


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Trophäenjagd: Zwei weitere Petitionen

Jun 20, 2017 — Liebe Gegner der Trophäenjagd,

bevor wir Ihnen mitteilen, welche nächsten Schritte wir im Kampf gegen den Trophäenimport planen, möchten wir Sie bitten, zwei andere Petitionen zu unterstützen...


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4 GrundbesitzerInnen in NÖ forderten heute Ende des Jagdzwangs vor VfGH-RichterInnen


ExpertInnen der Tierschutzseite argumentieren schlüssig: Erfahrung mit jagdfrei gestellten Gebieten in Deutschland sehr positiv, Jagdverbot in Genf vorbildlich, Jagd nur Hobby...



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Wildschweingatter? Nein, Danke!


Die berüchtigten Schwarzwildgatter stammen Mitte der 50er Jahre aus der ehemaligen DDR.

Bei der Arbeit im Wildschweingatter soll angeblich festgestellt werden, wie sich ein Jagdhund am Schwarzwild verhält. Reagiert der Hund scharf oder zu ängstlich. Die Wildschweine im Gatter sind handaufgezogen und an Hunde und Menschen gewöhnt...



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Jäger besser verstehen: Aggression


Menschen jagten Wildtiere seit Jahrtausenden hauptsächlich während klimatischen Notzeiten.

Im Laufe der Zeit hat sich jedoch die Begründung für die Jagd stark verändert. Jagdaktivitäten dienten früher als Mittel für Nahrung, Kleidung, wirtschaftliche Notwendigkeit, Vergnügen und als Ritual...



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Einreichung der kantonalen Initiative „Wildhüter statt Jäger“


Am Dienstag, 18.7.2017 konnten wir über 7300 Unterschriften an Frau Jacqueline Romer, Generalsekretärin Kanton Zürich, überreichen.

Herzlichen Dank an alle Mitunterstützer!...



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«Das Töten kann doch keine Kultur sein»: Initiative fordert Abschaffung der Jagd im Kanton

Im Kanton Zürich gibt es rund 1500 aktive Jäger. Sie sollen durch Wildhüter ersetzt werden.

Der Kanton Zürich soll die private Jägerei verbieten und stattdessen professionelle Wildhüter anstellen wie der Kanton Genf. Die Unterschriften für eine entsprechende Initiative sind gestern eingereicht worden...



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Volksinitiative Kanton Zürich -->> Kantonale Volksinitiative „Wildhüter statt Jäger“


Im Amtsblatt des Kantons Zürich veröffentlicht am 20. Januar 2017.

Die unterzeichnenden, im Kanton Zürich wohnhaften Stimmberechtigten stellen gestützt auf Art. 23 ff . der Kantonsverfassung vom 27. Februar 2005 sowie das Gesetz über die politischen Rechte (GPR) und die zugehörige Verordnung (VPR) in der Form der allgemeinen Anregung folgendes Begehren:...



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Pro jure animalis: Artenschutz und Tierrechte unvereinbar?

Der Deutsche Jagdverband (DJV) hat Ende Juli 2017 unter der Überschrift „Artenschutz und Tierrechte sind unvereinbar“ eine Pressemitteilung herausgegeben ( ), welche die bekannten Diffamierungsversuche von Organisationen und Ideen fortschreibt, die eine Verbesserung der Lebenssituation bestimmter Tierspezies anstreben und öffentlich einfordern. Man fürchtet anscheinend zutiefst, daß zunehmende Aufklärung in der Bevölkerung zu einer Einschränkung des blutigen Jagdhobbys führen könnte. Die Mitteilung kommt auch von einem Verband, dessen gedankliche Fundamente zum großen Teil auf der Mär von „Hege und Pflege“, auf der Lüge von der „Waidgerechtigkeit“, beruhen und der sich traditionsbewußt seit Jahrzehnten weitgehend intellektuell statisch verhält. (Anm.: dieser Artikel trifft fast gleichermaßen auch auf den österr. Jagdverband zu!)...



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Niedersachsen: Ulmenhof seit 2015 jagdfrei!

Weitere jagdfreie Grundstücke für den Ulmenhof

Der Landkreis Aurich (Ostfriesland) hat zwei weitere Grundstücke, die der Ulmenhof – ein Tierheim mit Gnadenhof - erworben hat, ab 2017 jagdrechtlich befriedet. Bereits seit 1.4.2015 sind etwa 5 Hektar Fläche des Ulmenhofs in Uttum offiziell jagdfrei...





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In Uttum kann man sich das ja auch leisten, da gibt es ja auch keine Wildschweine.
Wobei 5ha nun wirklich nicht viel sind, das wäre selbst mit Schwarzwild kein Problem. Und die 5ha gehören ja sogar dem Ulmenhof, da wird soweit ich weiß nicht mal etwas angebaut. Nur ein paar Felder mit Pferden und Gänsen drauf.
 

Rehkitze in der Region -->> Stiller Tod auf der Wiese


Tausende Rehkitze geraten zu Sommerbeginn in das Schneidwerk von Mähdreschern und verenden qualvoll. Landwirte und Jäger versuchen dies mit unterschiedlichen Methoden zu verhindern: Vom Müllsack bis zu Drohnen kommt beim Tierschutz alles zum Einsatz...



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Liebe Freunde der Tiere,

im April diesen Jahres war Harald Hoos zu einer Talkrunde des österreichischen Internet-TV-Senders „Jagd und Natur TV“ ( ) eingeladen. Unter dem Titel „Du sollst nicht töten? – Tabuzone Jagd“ kamen in der Runde „Der Jagdtalk“ der Moraltheologe Prof. Dr. Michael Rosenberger, jagende Juristen, wie Dr. Raoul Wagner, Dr. Maximilian Schaffgotsch und Dr. Florian Asche, zusammen. Weiter dabei waren der jagende Philosoph Alexander Schwab, Dr. Madeleine Petrovic von den österreichischen Grünen und Harald Hoos von pro iure animalis. Inzwischen ist diese „Jagdtalk“-Episode online...


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Jäger gegen Tierschützer: Das ist ein alter Streit, der im Schweizer Kanton Zürich womöglich für die Tierschützer entschieden wird...



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Lobby der Jäger -->> Der Einfluss des Jagdverbandes auf die Politik


Loden, Flinten und Trophäen - Klischees über die Jagd gibt es zuhauf. Fakt ist: Der Bayerische Jagdverband, der die Interessen von knapp 50.000 Grünröcken vertritt, ist ein sehr gut aufgestellter Lobby-Verband...



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Was ich mich oft frage, wer kontrolliert den Wildbestand und wie sieht das dann aus wenn es keine Jäger mehr geben sollte?
Ich denke die natürlichen Feinde sind viel zu wenig, als dass sich das natürliche Gleichgewicht einpendeln würde.

Ich meine hiermit die Wildnis zB in Deutschland oder Österreich, nicht die riesige teils noch unberührte Wildnis in Kanada zum Beispiel, wo es noch genug große Raubtiere gibt.
Würde mich wirklich interessieren.
Bin nicht unbedingt ein Freund der Jagd, verteufle sie aber auch nicht gleich generell.
 
Was ich mich oft frage, wer kontrolliert den Wildbestand und wie sieht das dann aus wenn es keine Jäger mehr geben sollte?
Ich denke die natürlichen Feinde sind viel zu wenig, als dass sich das natürliche Gleichgewicht einpendeln würde.

Ich meine hiermit die Wildnis zB in Deutschland oder Österreich, nicht die riesige teils noch unberührte Wildnis in Kanada zum Beispiel, wo es noch genug große Raubtiere gibt.
Würde mich wirklich interessieren.
Bin nicht unbedingt ein Freund der Jagd, verteufle sie aber auch nicht gleich generell.

Wir leben schlichtweg nicht in einer Naturlandschaft, sondern in einer Kulturlandschaft. Das greift schon derart massiv in die Tier- und Pflanzenwelt ein, dass sich kaum noch etwas von selbst regeln kann.
Die fehlenden Fressfeinde mancher Tiere sind ja nicht das einzige Problem. Wenn man bedenkt wieviele Fläche in Deutschland landwirtschaftlich bestellt ist, wieviel Getreide, Mais, Rüben und Co. wir anbauen, von denen bestimmte Tiere sich ernähren können. Dazu fehlende Feinde und milde Winter ... kein Wunder, dass Wildschweine vielerorts mittlerweile über das ganze Jahr hinweg Nachwuchs bekommen.

Und dabei geht es auch nicht nur um das Gleichgewicht der Tierwelt. Wir Menschen nutzen dieses Land und haben bestimmte interessen. Bauern wollen nicht, dass ihre halbe Ernte durch Wildschweine zerstört wird. Forstwirte wollen nicht, dass ihnen Reh, Rot oder- und Damwild den halben Wald wegknabbern. Und wir wollen nicht, dass Produkte dadurch teurer werden.
 
Auch darf man nicht vergessen, wie erbarmungslos die Natur ist. Der Jäger der unterwegs ist hat ja auch die Möglichkeit bei einem kranken Tier einen Hegeabschuss zu tätigen. Zum einen um den Tier Leid zu ersparen, aber auch um die Verbreitung von Krankheiten einzudämmen.
 
... kein Wunder, dass Wildschweine vielerorts mittlerweile über das ganze Jahr hinweg Nachwuchs bekommen.
da hab ichs mal mit einem Jäger drüber gehabt.
Das liegt wohl leider auch daran, dass es Jäger gibt, die beim Jagen nicht genug mitdenken.
Da wird dann die Leitsau geschossen, weil schön groß - und die restlichen wissen dann gar nicht mehr, wann die Zeit ist, Nachwuchs zu bekommen...
(so ganz grob ein längeres Gespräch zusammen gefasst)
 
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