Demos für eine Natur ohne Jagd


Herbstzeit ist Jagdzeit - das Wild leidet still und verludert in der Dickung

In diesen Wochen haben bereits wieder viele Drückjagden in Deutschland stattgefunden. Das sind meist revierübergreifende Bewegungsjagden, bei welchen oft Dutzende von Treibern mit Ihren Hunden lautstark und mit Knüppeln bewaffnet durch den Wald ziehen und Wildtiere aus ihren Ruhezonen aufscheuchen, um sie den wartenden Jägern vor die Gewehre zu „drücken“. Drückjagden werden nicht selten in Regimentsstärke durchgeführt, um Wildschweine, Rehe oder Hirsche zu jagen...



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Grundstück jagdfrei - sieben Jahre vor Ablauf des Pachtvertrages

»Endlich geschafft – unser rund 17.100 m² umfassendes Grundstück im Münsterland wird zum 01.04.2017 jagdfrei!«, freut sich Dipl.-Ing. Dirk L. Im Bereits im Dezember 2014 hatten der Landschaftsarchitekt und seine Frau aus ethischen Gründen einen Antrag auf jagdrechtliche Befriedung ihres Grundstücks bei der Unteren Jagdbehörde des Kreises Warendorf gestellt. Es folgte ein langer und steiniger Weg und eine Klage vor dem Verwaltungsgericht. Schließlich entschied das Verwaltungsgericht Münster: Das 1,7 ha große Grundstück wird ab 01.04.2017 offiziell jagdfrei...



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VGT-Kampagne: bei Mensdorff-Pouilly bleiben die Jagdgäste aus


Bis heute nur 2 Entenjagden, 1 Gatterjagd und 1 Wildschweinjagd – kaum Fasane und keine Rebhühner in den Volieren, kein Federwild im Revier...



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„Ein geplantes Massaker an Tieren“


Aktivisten veranstalten Kundgebung auf dem Schillerplatz / Zweite Veranstaltung geplant

LAMPERTHEIM - Die für Samstag, 26. November, geplante Bewegungsjagd zwischen Hüttenfeld und Viernheim war Gegenstand einer Kundgebung, die Tierschützer Roger Miller auf dem Schillerplatz ins Leben gerufen hat. Mehrere Aktivisten waren erschienen; zwar hatten sie mit dem Wetter Pech, dennoch brachte man zum Thema Informationsmaterial auf dem an gleicher Stelle stattfindenden Wochenmarkt unter die Bevölkerung. Natürlich stand dabei auch das Interview vom 18. November, das der Lampertheimer Forstamtsleiters Ralf Schepp unserer Zeitung gegeben hatte, im Fokus...



Die Treibjagd findet am Samstag, 26. November, zwischen Hüttenfeld und Viernheim statt. Nach der ersten Kundgebung auf dem Schillerplatz soll es am Tag der Jagd zwischen 7 und 17 Uhr eine zweite Kundgebung am Verkehrskreisel (Ortsausgang Hüttenfeld Richtung Viernheim) geben.


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Wilderei in Bayern -->> Tierjagd mit perfiden Waffen -->> VIDEO

Sie schießen mit umgebauten Waffen und Wild verblutet elend im Wald. Jetzt im Herbst häufen sich die Fälle in Oberbayern, ja um München herum. Es zeigt sich Wilderei steht or allem für kriminelle Energie und Tierquälerei...



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Die neue Revision des Jagdgesetzes ist auf Abschüsse fokussiert und naturfeindlich

Die Ende November ablaufende Revision des eidgenössischen Jagdgesetz regelt nicht nur die durch die Motion Engler vom Parlament in Auftrag gegebene Wolfsregulation auf ungenügende Weise. Sie würde auch den Schutz weiterer geschützter Arten stark schwächen. Es droht ein massiver Rückschritt im Artenschutz. Pro Natura, BirdLife und der WWF Schweiz lehnen die am Revision in dieser Form dezidiert ab...



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Nach Shitstorm und PETA-Anzeige: Verstecken sich die Jäger künftig im Wald?


Die Bilder und der Bericht von der Bentziner Drückjagd könnten vorerst die letzten dieser Art gewesen sein – zumindest hierzulande. Denn die hiesige Jägerschaft diskutiert angesichts der massiven Attacken auf sie, das Waidwerk künftig nur noch im Geheimen auszuführen...



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Bauernverband nimmt PETA-Tierrechtler aufs Korn

Im Streit um Treibjagden verschärft der Bauernverband Mecklenburg-Vorpommern den Ton. Der Verband fordert, der Tierrechts-Organisation PETA die Gemeinnützigkeit abzuerkennen. PETA hatte nach einer großangelegten Treib- und Drückjagd zwischen Jarmen und Loitz (Landkreis Vorpommern-Greifswald) Anzeige wegen des angeblichen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz gestellt...





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Drückjagd rigoros verhindert -->> Schockierte Jäger nach massiver Aktivisten-Aktion


Die Jäger in der Region sind ratlos, fassungslos und wütend: Mit äußerst massiven Mitteln wurde am vergangenen Samstag eine Drückjagd im Malscher Forst von Tierschützern verhindert. In der Nacht vor der Jagd sei das Wild mit Böllerschüssen aufgescheucht worden, bei der Drückjagd hätten sich die Aktivisten vermummt der Jagdgesellschaft entgegen gestellt, zahlreiche Hochsitze wurden abgesägt oder sogar zersägt. Die Kriminalpolizei ermittelt in der Sache...



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Wildsau wird vor Augen von Schulklasse erschossen

Grünwald - Aufregung um einen Schulausflug ins Walderlebniszentrum in Grünwald: Dort musste eine Schulklasse mitansehen, wie ein Wildschwein erschossen wurde.

Nach dem tödlichen Schuss verendete das Tier vor den Augen der Schüler. Ein bedauernswerter Fehler, sagt das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forstwirtschaft (AELF). Ein Skandal, befinden Tierschützer. Doch wie konnte es soweit kommen?...



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«Sie fahren in den Urlaub, um Tiere zu töten.» Ulrich Seidl filmt Jagdtouristen


Der österreichische Filmemacher stösst uns in «Safari» mal wieder in menschliche Abgründe. Er selbst ist ein total netter, sehr zufriedener Mann...



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Treibjagden im Landkreis: Gastjäger aus dem In- und Ausland zahlen für Beteiligung


Lodengrün hat in diesen Wochen Hochsaison. In den Wäldern ist Jagdzeit. Von September bis Ende Januar dürfen in Sachsen-Anhalt die meisten Wildarten erlegt werden. „Und wir tun das auch sehr intensiv“, sagt Holger Koth, Leiter des Landes-Forstbetriebs Süd in Obersdorf...


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Jäger schießen weniger Tiere

- 97.000 Tiere weniger geschossen
- Das ökologische Jagdgesetz ist seit einem Jahr in Kraft
- Höchste Abschusszahl bei Schwarzwild


In Nordrhein-Westfalen sind im letzten Jagdjahr 2015/2016 mehr als 879.000 Tiere von Jägern erlegt worden. Dies geht aus der aktuellen Bilanz des Umweltministeriums hervor. Damit sind rund 97.000 wild lebende Tiere weniger als im Jagdjahr 2014/2015 geschossen worden...



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„Inakzeptabel und brutal“

Tierschützer stellen Strafanzeige gegen alle Teilnehmer / Forstamtsleiter bleibt gelassen

LAMPERTHEIM/VIERNHEIM - „Massentötung als gesellschaftliches Event“ – dieses Urteil fällt die Tierschutzorganisation PETA in einer Pressemitteilung im Nachgang zur Treibjagd vom 26. November zwischen Hüttenfeld und Viernheim. An diesem Tag wurden 157 Tiere getötet, darunter 127 Wildschweine und 30 Rehe. An der Jagd waren rund 100 Jäger beteiligt. „Treib- und Drückjagden sind besonders erbarmungslose Jagdpraktiken, die mit enormem Leid für die Wildtiere verbunden sind“, sind die Tierschützer überzeugt. „Für eine derartige Massentötung, bei der die Tiere über einen längeren Zeitraum erheblichem Stress oder Schmerzen ausgesetzt sind, erschließt sich kein vernünftiger Grund.“ Wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz (Paragraf 17) habe PETA nun Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Darmstadt gegen alle Teilnehmer der Gesellschaftsjagd erstattet...



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Disput über die Jagd -->> Hobby, Naturschutz oder Tiermord? -->> ABSTIMMUNG


Beim Thema Jagd prallen die Meinungen aufeinander. Während die Weidmänner für sich in Anspruch nehmen, unandingbar für den Schutz der Kulturlandschaft zu sein, werfen ihnen Gegner Wilderei und unnötiges Töten vor. Was meinen Sie dazu?...



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Litzelsdorf -->> VGT störte Treibjagd: Abbruch!


Tierrechtsaktivisten des Vereins gegen Tierfabriken störten Treibjagd in Litzelsdorf. Jagdleiter brach daraufhin ab...




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Bestsellerautor & Förster Peter Wohlleben für Abschaffung der privaten Jagd


In einem Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ sagte Wohlleben: „Die Jäger wären darüber sicher nicht glücklich. Da würde es wohl große Widerstände geben. Aber einen Versuch wäre es wert.“

Als Vorbild führte Wohlleben den Kanton Genf in der Schweiz an, wo man schon vor 40 Jahren die private Jagd verboten habe. „Das hat dazu geführt, dass die meisten Arten über die natürliche Regulierung hinaus, keinerlei Eingriffe durch den Menschen mehr benötigen“, betonte er...



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Luxemburg als Vorbild in Sachen Wildtierschutz

In Luxemburg wurde Anfang 2016 das seit 2015 bestehende Fuchsjagdverbot um ein weiteres Jahr verlängert. Der kleine Staat kann damit als großes Vorbild für Europa dienen: Statt sich einseitig den Abschussinteressen der Jägerlobby unterzuordnen, setzt die luxemburgische Regierung darauf, Belange von Natur- und Tierschutz bei der Jagdgesetzgebung angemessener zu berücksichtigen. Die Botschaft: Auch Wildtiere brauchen Schutz vor ungerechtfertigten Nachstellungen...



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TV-Tipp: "Tierschützer gegen Jäger Der endlose Streit um die Wildschweinjagd"
Mitschnitt der Reportage von gestern Abend im SWR (06:23 min)


Verwüstete Gärten, Schäden im Wald. Wildschweine gelten längst als Plage. Und zwischen Jägern und Tierschützern tobt ein erbitterter Streit...



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Wo die Reinekes in Frieden leben können


Go West! Ein Fuchs träumt von Luxemburg


In Luxemburg sind wir relativ sicher, zumindest vor unseren ärgsten Feinden, den bewaffneten Zweibeinern. Die Regierung des Großherzogtums hat das im April 2015 erlassene Jagdverbot um ein weiteres Jahr verlängert...



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Treibjagd am Heiligen Abend


Braunschweig. Am Vormittag des Heiligen Abend soll es auf dem Flughafengelände eine Treibjagd geben. Tierschützer hatten dies bereits in der Vergangenheit scharf kritisiert. Die Maßnahmen seien aber absolut nötig, hieß es von Seiten des Flughafens.

Im Gespräch mit regionalHeute.de, erklärte Ernst-Johann Zauner, Flughafen Braunschweig-Wolfsburg GmbH, Öffentlichkeitsarbeit, die Maßnahme...



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hallo leute, zur info und bitte um rege teilnahme. wenn dieser krieg ausbricht dann brauchen wir uns um nichts mehr sorgen!! gruss ede ps. buchempfehlung!!! "stupid white man" bei amazon 18.1. Göttingen, 14 Uhr, Auftaktveranstaltung beim bundesweiten Attac-Kongress in der...
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Ich finde das Foto auch schön nur viel zu gross! Julia, Merlin und Kira Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. [email protected] Homepage: Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. HOMEPAGE 2 : Du musst registriert sein, um diesen Inhalt...
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