Demos für eine Natur ohne Jagd

Darf ich öffentlichen Straßenraum mit einer Kamera überwachen?
Nein. Für die Beobachtung und Überwachung von öffentlichen Straßen und Bürgersteigen sind ausschließlich die Sicherheitsbehörden zuständig, also in erster Linie die Polizei.
Und zum öffentlichen (Straßen-)Raum gehört auch der Wald. :p
Alternativ könnte man den Wald aber auch als Freizeitbereich definieren, dann gilt:
Reine Freizeitbereiche (beispielsweise Bars, Sitzgruppen, Foyer, Aufenthaltsräume) dürfen nicht überwacht werden. Hier überwiegt das Persönlichkeitsrecht der Betroffenen.
Auch wenns den grünen Hanseln mal wieder nicht paßt, auch sie haben sich an die Gesetze zu halten.
Finde ich ne Kamera im Wald gebe ich sie auf der nächsten Wache ab. Nicht das die noch geklaut wird (es rennen ja mitunter merkwürdige Gestalten im Wald rum ...). :eg:

zwei dinge, 1.begehst du damit diebstahl, ob du es wahrhaben willst, oder auch nicht. 2. gibt es bereits kameras, die ihre aufnahmen aufs handy ihres besitzers senden...also, nur zu, viel spass.
:unsicher:
 
link zur studie such ich raus, hatte das in einer printausgabe eines jagdmagazins aufgeschlüsselt gelesen...war nicht schön, teilweise bis zu 500% längere fluchten....echt übel, ein grossteil der berufsjäger brach die studie noch während der laufzeit ab, weil es dem wild nicht zuzumuten war, mit untauglicher munition auf lebende wesen zu schiessen...
 
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zwei dinge, 1.begehst du damit diebstahl, ob du es wahrhaben willst, oder auch nicht. 2. gibt es bereits kameras, die ihre aufnahmen aufs handy ihres besitzers senden...also, nur zu, viel spass.
:unsicher:
Zu 1:
Das dich so manche Dinge, wie verstehendes lesen, überfordern wissen wir ja inzwischen. Deshalb markiere ich dir mal den entscheidenden Teil:
Finde ich ne Kamera im Wald gebe ich sie auf der nächsten Wache ab. Nicht das die noch geklaut wird (es rennen ja mitunter merkwürdige Gestalten im Wald rum ...). :eg:
Wie ich einen Diebstahl begehe, wenn ich eine Fundsache bei der Polizei abgebe, wirst du aber sicherlich erklären können. :lol:
Schwieriger wirds da schon für das Jägerlein, schließlich muß Der dann erklären warum er illegalerweise öffentlichen Raum mit einer Kamera überwacht. :p
Zu 2:
Ja und? Muß ich jetzt etwa Angst haben das ich dann von einem Jägerlein bedroht würde weil ich ihn bei illegalen Aktivitäten gestört hätte? :gerissen:

PS: Schon etwas Alufolie verhindert zuverlässig jedwedes senden von Bildern oder Trackingdaten. :hallo:
 
ja, und alufolie auf dem kopf verhindert zuverlässig gedankenkontrolle durch ausserirdische....du hast recht!
 
ich geb dir nen kleinen denkanstoss, dasmit du evtl allein drauf kommst...selbst wenn jemand falsch parkt, hast du sein auto nicht entfernen und umzuparken...du bist nämlich weder superheld noch ordnungshüter.
 
Tja Daya, das du keine Ahnung hast, dafür kann ich ja nun auch Nichts. :p Ich fliege ua. FPV und habe mich deshalb ausführlich mit Funkstrecken und deren Penetrationfähigkeiten auf verschiedenen Frequenzbändern beschäftigt. Solche Kameras senden entweder im 433MHz Bereich (W-Lan) oder auf dem GSM-Band (Handy). Und je höher die Frequenz, desto leichter die Abschirmung.
Und zu deinem Denkanstoß: Wenn mir zB. jemand die Einfahrt zuparkt kann ich das betreffende Auto sehr wohl entfernen (lassen), auch ohne Ordnungshüter. Auch hier wieder, keine Ahnung, aber davon jede Menge. :lol:
 
nochmal, du kleiner legastheniker, DU DARFST gar nichts, ausser jemanden beauftragen, der eine entsprechende genehmigung besitzt...falls dein ziel war, dich binnen drei beiträgen vollends lächerlich zu machen, gratuliere, ziel erreicht!
 
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Kommt es evtl. auf die Geschosstypen der bleifreien Munition an?
Die Feldstudie differenziert da wohl nicht oder?
In der deutschen Jagdzeitung findet man dazu das:
 
stimmt, sie differenziert nicht, weil eben alle am markt erhältlichen im test vorhanden waren...warum war das nötig ? nun, weil die bleifreien murmeln aus vielen waffen nicht einmal annähernd geradeaus schiessen...ich habe so ein dram auf dem schiesstand selber miterlebt, als ein jagdkollege von mir beinahe seinen gesamten vorrat an bleifreier munition durchgeräuchert hat, und trotzdem kein vertretbares schussbild hinbekam. das zieht sich übrigens quer durch alle marken der waffenhersteller, ob neu oder gebrauchtwaffe. einige haben damit beste ergebnisse...aus anderen waffen streut die selbe kugel, wie aus der giesskanne...dazu kommt die mangelhafte tötungswirkung...ich selbst habe ein paar mal bleifrei verschossen, nach meinem letzten reh hab ich es wieder eingestellt...nicht, weil die kugel nicht zuverlässig tötete, sondern weil ich eine fussballgrosse fläche aus dem reh trennen musste, die ich nur noch wegschmeissen konnte...eine wirkung wie "spreng-brand" -munition. die schulter ist bei, häuten direkt abgefallen, der pansen war trotz bestem treffer auf dem blatt zerstört, ein teil des rückens musste entsorgt werden....dafür schiesse ich kein wild, nicht zum wegwerfen.
 
stich selbst habe ein paar mal bleifrei verschossen, nach meinem letzten reh hab ich es wieder eingestellt...nicht, weil die kugel nicht zuverlässig tötete, sondern weil ich eine fussballgrosse fläche aus dem reh trennen musste, die ich nur noch wegschmeissen konnte...eine wirkung wie "spreng-brand" -munition. die schulter ist bei, häuten direkt abgefallen, der pansen war trotz bestem treffer auf dem blatt zerstört, ein teil des rückens musste entsorgt werden....dafür schiesse ich kein wild, nicht zum wegwerfen.

Wenn das wirklich bei allen bleifreien Geschosstypen so ist, dann ist das sicher auch nicht der richtige Weg.
 
TV-Tipp: "30 Minuten in Deutschland - Jäger & Haustiere"
Montag, 28.10.2013, ab 23:30 Uhr auf RTL


Bewohner in einem kleinen Dorf in Schleswig Holstein trauern. Ein elf Monate alter Hund wird vom ortsansässigen Jäger erschossen. Es kommt zu
r Anzeige, weil die Hundebesitzerin nicht glauben will, dass ihr Hund gewildert hat. Polizei und Justiz ermitteln. Zeitungen berichten über den Fall. Der Jäger sieht sich einer Hetzjagd ausgesetzt, dabei habe er nach gültigem Jagdrecht gehandelt. Ähnlich sehen es in Deutschland andere Jäger, die zum Schutz des Wildes auch Katzen töten, wenn sie zu weit vom letzten Haus im Dorf entfernt angetroffen werden. Katzen müssen laut Jagdrecht dabei nicht mal wildern. Tierschutzorganisationen, die prinzipiell den Abschuss von Haustieren ablehnen, schreiben immer dann, wenn ein Tötungsfall öffentlich wird von den drei 'S' der Jäger: 'Schießen, schaufeln, schweige'. 'Justice' erzählt in dieser Folge von getöteten Katzen im Teutoburger Wald und vom sogenannten 'Hunde-Drama' in Boksee...



:heul:
 
RTL....lass`mal. Aber Fakt ist und bleibt, das die Grünröcke einfach zu viele Rechte haben und z.T. auch dreiste Lügen erzählen. Ich kenne auch welche, die meinten man dürfe nur zu bestimmten Zeiten in den Wald, also nicht abends oder nachts :kindergarten:

Auf Nachfrage, wo das denn im Gesetz geregelt ist.....schweigen. Aber die hätten das halt gerne, damit sie nicht sonderlich aufpassen müssen.

Es müsste eine radikale neue Gesetzgebung her, denn so selten sind die Unfälle durch Grünröcke gar nicht.
 
nochmal, du kleiner legastheniker, DU DARFST gar nichts, ausser jemanden beauftragen, der eine entsprechende genehmigung besitzt...falls dein ziel war, dich binnen drei beiträgen vollends lächerlich zu machen, gratuliere, ziel erreicht!
Sagt dir das "Jedermannsrecht" etwas? Es ist überraschend was damit alles abgedeckt wird. Wie immer wenn dir etwas nicht in den Kram paßt gibst du nur Müll von dir ... :eg:
 
jedermannsrecht? machst du jetzt hier wieder den pseudo-polizisten? was meinst du denn, welche handlungen des jägers im gegenzug damit abgedeckt sind? jagdgegner und rechtsprechung , immer wieder für einen scherz gut....
 
Jagdgegner Ich? Ich hab sicher Nichts gegen die Jagd an sich, nur gegen solche Grünröcke die meinen sie könnten sich Alles herausnehmen. Und die private Videoüberwachung im öffentlichen Raum verstößt gegen geltendes Recht. :p
Und wenn ich deswegen so eine Kamera mit einem entsprechende Hinweis auf der nächsten Wache abgebe verstoße ich sicher nicht gegen geltendes Recht. Welche Sonderrechte meist du, hätte der Jäger denn im Gegenzug? Ich sags dir: Keine! Und wenn er zufällig eins der seltenen Exemplare mit etwas Hirn ist, wird er lieber kleine Brötchen backen, sonst käme er schnell in Erklärungsnot. :eg:
 

Jägerlatein zum Thema Luchs in der Schweiz


"JagdSchweiz ist nicht gegen das Vorkommen von Luchs, Wolf und Bär in der Schweiz, sofern diese Tiere auf natürliche Weise einwandern.

Das Einfangen und Wiederaussetzen dagegen lehnt JagdSchwe
iz grundsätzlich ab. Dieses Vorgehen ist ein unnötiger Eingriff in die Natur, Luchs und Wolf sind weder Haustiere noch Nutztiere, sondern Wildtiere. Grossraubtiere sind, wie andere geschützte Arten, zum Beispiel das Steinwild, nachhaltig zu managen. Die bis heute vom Bund verfolgte Strategie des totalen Schutzes muss sich zu einer praktikablen und lösungsorientierten Managementstrategie wandeln. Alle Wildtiere haben Anspruch auf den gleichen Schutz. Dies gilt vor allem auch für Rehe und Gämsen, als Hauptbeutetiere des Luchses. Der Luchs ist heute über die ganze Schweiz verbreitet...




 
Hubertusmesse im Dom zu Speyer: Protestieren Sie mit uns!

Bisher haben weit über tausend Tierfreunde gegen diese Form der Verherrlichung der Jagd protestiert. Wer noch nicht unterschrieben hat, wer noch Freunde hat, die unterschreiben möchten, hier nochmal der Protestbrief an die Bistumsleitung mit der Bitte um Unterschrift:..





 
Borkum und Jäger

Thema Jäger auf der Insel Borkum:
Die von einem Tierschutzverein organisierte Kastrationsaktion (die Herren Jäger sprechen von 50-100 wilden Dünenkatzen) musste wegen einem Boykott der Jägerschaft zunächst abgesagt werden.
Tierärzte, Unterkunft (war kostenlos), Abnehmer für ca. 30 wilde Katzen die von der Insel sollten- allen muss jetzt zunächst abgesagt werden.
Es war sicherlich ein wenig naiv mit der Hilfe der Jäger zu rechnen, aber wenn sich der oberste Grünstrumpf der Insel ganz begeistert zeigt und die Mithilfe verspricht, bei "100" Katzen sollte es nicht allzu schwierig sein eine Anzahl einzufangen- mit Lebendfallen und ohne sie umzubringen.
Wäre ja auch zu schön gewesen Tierschutz/Naturschutz/und Jäger mal in ein Boot zu holen.
Wer Kontakte zu Medien hat- den Inselbewohnern, die sich wohl untereinander auch nicht grün sind, kann man nur mit Druck kommen und der Angst im kommenden Jahr ihre Ferienwohnung nicht vermietet zu bekommen.
Ich wollte eigentlich auch am 3.11 nach Borkum fahren um 4 Katzen zu holen, das läuft jetzt leider nicht.
Wer den dringend benötigten Medienkontakt hat wendet sich bitte an den Verein DeutschlandsagtneinzuTiermorden.ev.
info(at)deutschlandsagtnein.com
P.S. Die Jäger begründen das damit, das a. Urlaubszeit für Jäger war und b. alles ja so schwierig ist. Wenn man mal in ein entsprechendes Forum geht liest sich das ganz anders...
 

Hallo Carli,

kannst Du mir bitte einen Link zu dem Bericht des unmoeglichen Benehmens der Jaegerschaft auf Borkum schicken. Daran sieht man den "guten Willen" dieser Leute, auch mal etwas ohne die Flinte in die Hand zu nehmen zu loesen. Ich hatte in der Sache mit den Katzen etwas mehr Cooperation erwartet :wut:.


***********

Jagdhundeausbildung nicht tierschutzgerecht - Jägerschaft setzt auf fragwürdige Propaganda

Der Deutsche Tierschutzbund kritisiert die Ausbildung von Jagdhunden an lebenden Füchsen in sogenannten Schliefanlagen. Der Deutsche Jagdverband (DJ
V) hatte über die Presse verbreiten lassen, dass diese Form der Hundeausbildung tierschutzgerecht sei. Ein dazugehöriges Video soll zeigen, dass der Umgang mit den Füchsen sowie das Training mit dem Hund problemlos ablaufen. Für die Tierschützer ist dies jedoch lediglich Propaganda, denn abgesehen von einigen wenigen Sequenzen, besteht das Video nur aus Statements der Jägerschaft. Szenen der tatsächlichen Ausbildungspraxis sind - wohl mit gutem Grund - kaum zu sehen...



 
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