Demos für eine Natur ohne Jagd


Jagdunfälle und Straftaten mit Jägerwaffen - Abschaffung der Hobbyjagd jetzt!


Schon wieder erschüttert die Meldung von Todesschüssen eines Jägers die Öffentlichkeit: In Ingolstadt hat gestern Abend ein 43-jähriger Jäger den Ex-Mann seiner
Ehefrau und dann sich selbst erschossen. Vor dem Hintergrund einer ganzen Reihe von Jagdunfällen und Straftaten mit Jägerwaffen fordert die Initiative zur Abschaffung der Jagd: Abschaffung der Hobbyjagd JETZT!

Psychotests für Jäger gefordert


In Österreich wird die Forderung »Psychotests für Jäger« in der Öffentlichkeit diskutiert. Nach dem Tod von vier Menschen, erschossen von einem Jäger, forderte die SPÖ Salzburg, den Zugang zu Waffen und die Kontrolle zu verschärfen. Waffenbesitzer sollen psychologische Tests absolvieren müssen. (Salzburger Nachrichten, 3.10.2013) Auch eine Null-Promille Grenze bei der Jagd wird immer wieder gefordert...




 
Heute in der Berliner Zeitung:
"Härtetest und Kuchen":

Wenn ich lese: blutige Kämpfe unter der Erde, dann ist das von den Jägern, die das praktizieren, aber dumm.
Wer setzt denn einen wertvollen Hund aus Spiel?

Ich bin nicht gegen die Fuchsjagd oder die Jagd an sich, wäre auch unsinnig angesichts meiner Hunde, aber ein Jäger, der so was zulässt, weiß es anscheinend nicht besser.
 
TV-Tipp: "Waidmannsheil - Jägern auf der Spur"
Montag, 14.10.2013, ab 22:00 Uhr im NDR (45 Min - Doku)


Zu Deutschland gehören der Wald und die Jagd. Mehr als 350.000 Jäger erlegen über vier Millionen Tiere pro Jahr. Dabei sehen sich die Jä
ger als Naturschützer, die regulierend eingreifen, wo es nötig ist. Etwa um junge Laubbäume zu schützen, die verbissen werden. Oder zur Bekämpfung von Wildschweinen, die Maisfelder verwüsten.

Tatsächlich leben in Deutschland heute mehr Rehe und Wildscheine als noch vor 20 Jahren. Als Ursache des Wildreichtums gilt vor allem der Anbau von Energiepflanzen wie Mais für die Biodieselproduktion. Doch immer öfter gibt es Streit um die Jagdgesetze: Anwohnern und Tierschützern gehen die Privilegien der Jäger zu weit...





 
Eingeschränkte Jagd — Waidmänner empört

-->> Landwirtschaftsministerium in Kiel erarbeitet neue Verordnung für Jagd- und Schonzeiten

Bad Segeberg. Er ist erst eineinhalb Jahre im Amt und hat schon wieder ein heißes Eisen angepackt: Schlesw
ig-Holsteins Grünen-Umweltminister Robert Habeck will die Jagd- und Schonzeitenverordnung ändern. Das treibt die Jäger um und sorgt landauf, landab für kontroverse Debatten. Die Waidmänner fragen sich gespannt: Wie wird die Verordnung denn mal aussehen? Was kommt auf uns zu? Was ändert sich für den Jagdbetrieb?...




 
Tier erlöst - oder gequält?

Ob ein Jäger seinen Hund auf ein verletztes Reh gehetzt es nur hat suchen lassen, klärt die Staatsanwaltschaft

Dass ein Jäger seinen Hund auf ein angeschossenes Reh gehetzt habe, statt das verletzte Tier durc
h einen Schuss zu erlösen, erregt die Gemüter des Ehepaars Weigel aus Altenglan. Die haben den Jäger angezeigt. Der Fall liegt bei der Staatsanwaltschaft. Der beschuldigte Jäger, Oskar Brugger, sagt, dass er richtig gehandelt und das angeschossene Reh, wie vorgeschrieben, schnellstmöglich erlöst hat...




 
narren....das ist bei einer nachsuche auf verletztes wild unvermeidlich, der hund, sucht, findet, wenn noch mobil, hetzt es , und stellt es, auf das man es erlösen kann.....wenn jemand ne bessere idee hat, könnte das jahrhunderte der praxis ganz neu definieren....:unsicher: nur mal so, verletztes wild tut einem seltenst den gefallen, sich mitten auf ein gut einsehbares feld, in der nähe eines hochsitzes(wg kugelfang) abzulegen , und dort treuherzig dreinlickend auf den jäger zu warten...aber, wie schon so oft erwähnt, dazu müsste man halt wissen, wovon man spricht....es ist selbstredend leichter, sich gänzlich unbeleckt von der materie zu erregen, und sich selbst als tierschützer par excellence zu feiern. :rolleyes:
 
Keine Großjagden im Müritz-Nationalpark mehr

Kein Gemetzel, aber zu viele Abschüsse - das war die Bilanz mehrerer Großjagden im Müritz-Nationalpark Ende vergangenen Jahres. Nun hat das Agrar- und Umweltministerium Mecklenburg-Vorpommerns
aus dem Ärger von Jägern und Anwohnern über Jagden mit bis zu 160 Schützen Konsequenzen gezogen: Die Jagden würden künftig besser organisiert, erklärte Till Backhaus (SPD) am Dienstag...




 

TV-Tipp: "Gehegt und gejagt - der Hirsch"
Freitag, 18.10.2013, ab 17:00 Uhr im Bayerischen Fernsehen


Mitte September ist Jagdzeit in den Kitzbühler Alpen. Hoch über dem Ferienort Kelchsau betreut der Berufsjäger Peter Atzl ein Gebirgsrevi
er mit mehreren Hirschrudeln. Er sorgt dafür, dass der Wildbestand nicht überhand nimmt, was verheerende Folgen für Wald und Weide hätte. Natürliche Feinde wie den Wolf, die Jahrhunderte lang für ein Gleichgewicht in der Natur sorgten, hat der Rothirsch ja nicht mehr. Zudem verdrängte ihn der Mensch aus seinem eigentlichen Zuhause, den offenen Landschaften. Selbst im Gebirge wird der Lebensraum der majestätischen Tiere immer mehr eingeengt. Einen Hirsch zu erlegen erfordert großes Können und Geschick, das Geweih ist eine begehrte Trophäe. Auch Forstdirektor Ullrich Maushake bemüht sich um die stattlichen Tiere. Er ist zuständig für das größte Rotwild-Gebiet Bayerns außerhalb der Alpen, den Truppenübungsplatz Grafenwöhr in der Oberpfalz. Dort ziehen die Hirsche am helllichten Tag durch das savannenartige Gebiet, unbeeindruckt vom Lärm der Panzer...




 
Illegale Videoüberwachung -->> Immer mehr Kameras im Wald

Seit selbst Discounter Überwachungskameras verkaufen, machen sich Jäger diese vermehrt zu Nutze - angeblich um das Wild effektiver beobachten zu können. Aber ist das überhaupt legal? Ein Westerwälder Bürgermeister ließ die Kameras jetzt verbieten...





 
ich verstehe...wenn anti-jagd-initiativen, gestohlene fotos zu ihren zwecken missbrauchen, muss man beifall klatschen...wenn man selbst das fotografiert werden verhindern kann, indem man einfach nicht mitten durch den wald stapft, was jedem tierfreund ohnehin ein bedürfnis sein müsste, dieses zu verhindern, dann muss man protestieren....also ist antijagd schizophrenie....aber das gute ist, sowas ist in den meisten formen heilbar!
 
Keine Großjagden im Müritz-Nationalpark mehr

Kein Gemetzel, aber zu viele Abschüsse - das war die Bilanz mehrerer Großjagden im Müritz-Nationalpark Ende vergangenen Jahres. Nun hat das Agrar- und Umweltministerium Mecklenburg-Vorpommerns
aus dem Ärger von Jägern und Anwohnern über Jagden mit bis zu 160 Schützen Konsequenzen gezogen: Die Jagden würden künftig besser organisiert, erklärte Till Backhaus (SPD) am Dienstag...





aber hauptsache bleifreie munition vorschreiben...gut, man hat zwar in diversen tests festgestellt, das man damit tierquälerei betreibt, aber egal, der doofe michel hört bleifrei und denkt "umweltschutz"...herzlich willkommen in der der BILD-republik...ist doch egal, wie lange das wild zum verrecken braucht, ob es noch kilometer läuft, ob es überhaupt gefunden wird....das bisschen tierqual muss einem der schutz vor einem nichtexistenten schreckgespenst schon wert sein....:unsicher:
 
ich verstehe...wenn anti-jagd-initiativen, gestohlene fotos zu ihren zwecken missbrauchen, muss man beifall klatschen...wenn man selbst das fotografiert werden verhindern kann, indem man einfach nicht mitten durch den wald stapft, was jedem tierfreund ohnehin ein bedürfnis sein müsste, dieses zu verhindern, dann muss man protestieren....also ist antijagd schizophrenie....aber das gute ist, sowas ist in den meisten formen heilbar!

Nee komm,Daya,ich möchte keinen Wald,wo Kameras hängen,und alles beobachten.Wir werden auch so schon genug überwacht.
 
so ein quatsch....die hängen an kirrungen...kirrungen sind jagdliche einrichtungen, und daürfen ohnehin nicht betreten werden. kirrungen liegen nun wirklich an wnaderwegen und grillplätzen, die dinger machen fotos, auf das man in etwa weiss, welche gewohnheiten in der hauptsache das schwarzwild im eigenen revier hat, um effektiv und sicher jagen zu können. man sieht, sobald die ersten bachen gefrischt haben, manch einer hat sich verwundert die augen gerieben, als er luchs und wolf darauf entdeckte, verletzte stücke können gezielt bejagt werden...usw...und das alles aufgeben, weil es menschen gibt, die so wenig anstand und respekt vor der tierwelt besitzen, das sie zu jeder tag und nachtzeit quer durch den busch wollen, aber auf keinen fall dabei gesehen werden ? sorry, aber da werden wir nicht überein kommen...
 
Darf ich öffentlichen Straßenraum mit einer Kamera überwachen?
Nein. Für die Beobachtung und Überwachung von öffentlichen Straßen und Bürgersteigen sind ausschließlich die Sicherheitsbehörden zuständig, also in erster Linie die Polizei.
Und zum öffentlichen (Straßen-)Raum gehört auch der Wald. :p
Alternativ könnte man den Wald aber auch als Freizeitbereich definieren, dann gilt:
Reine Freizeitbereiche (beispielsweise Bars, Sitzgruppen, Foyer, Aufenthaltsräume) dürfen nicht überwacht werden. Hier überwiegt das Persönlichkeitsrecht der Betroffenen.
Auch wenns den grünen Hanseln mal wieder nicht paßt, auch sie haben sich an die Gesetze zu halten.
Finde ich ne Kamera im Wald gebe ich sie auf der nächsten Wache ab. Nicht das die noch geklaut wird (es rennen ja mitunter merkwürdige Gestalten im Wald rum ...). :eg:
 
aber hauptsache bleifreie munition vorschreiben...gut, man hat zwar in diversen tests festgestellt, das man damit tierquälerei betreibt, aber egal, der doofe michel hört bleifrei und denkt "umweltschutz"...herzlich willkommen in der der BILD-republik...ist doch egal, wie lange das wild zum verrecken braucht, ob es noch kilometer läuft, ob es überhaupt gefunden wird....das bisschen tierqual muss einem der schutz vor einem nichtexistenten schreckgespenst schon wert sein....:unsicher:

Eine Quellenangabe, die das belegt, wäre nicht schlecht.
 
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