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Bei Facebook wird es hundertfach geteilt....ist meiner Meinung nach aber wohl Alltag bei der Jagd.
 
Ja, wie Erdogan schon feststellte - facebook und twitter sind die schlimmste Bedrohung der Gesellschaft.
 
Bei Facebook wird es hundertfach geteilt....ist meiner Meinung nach aber wohl Alltag bei der Jagd.

Ja, genauso viel Alltag wie Hundekämpfe im Keller bei sämtlichen Listie-Haltern.
Dieser Vollpfosten aus dem Video ist sowas wie ein Michael Vick unter den Jägern, nicht mehr und nicht weniger...und ich könnte ihn unangespitzt in den Boden rammen für so eine Tat.
 
ein russischer jagdgast mit gästekarte in österreich....der mann hat nie eine jagdprüfung oder ähnliches besessen. derzeit prüft der ösi-jagdverband , ihn rechtlich zu belangen, da eindeutig verstoss gegen das TschG...
 
Dies einen "Unfall" zu nennen, ist schon grotesk. Für mich ist das fahrlässige Tötung.
 
UNFASSBAR!! Wieder eine Wahnsinnstat eines Jägers, dieses Mal in Salzburg!

Eigentlich wollten wir heute den Abschlußbericht der Zirkusdemos veröffentlichen - doch das müssen wir nun leider um ein paar Tage verschieben, denn die Geschehni
sse geben anderen furchtbar traurigen Begebenheiten Vorrang.

Unfassbar! Nach dem an Brutalität kaum zu überbietenden Vorfall in Tirol hat sich nach Angaben eines Zeugen nun auch in Salzburg eine den dortigen Ereignissen nicht unähnliche Jäger-Wahnsinnstat begeben...





 
Image der Jäger in der Krise -->> Die Jäger kämpfen um ein besseres Bild in der Öffentlichkeit. Immer wieder werfen Zwischenfälle sie zurück

Grausame Jagdbilder, Handgreiflichkeiten, Wilderei: Die Jagd- und Jägerszene in Kärnten und Österr
eich kommt nicht zur Ruhe. Ob ein russischer Jagdgast im Beisein zweier Tiroler Jäger eine Gams quält, ob ein Jäger in Rennweg einen Salzburger Sozialarbeiter mit angeleintem Hund - angeblich - mit körperlicher Gewalt aus dem Revier vertreiben wollte oder ob wieder einmal Wildtiere von Unbekannten erschossen und liegen gelassen wurden: Fast immer wird das Image der Jägerschaft mitbeschädigt...




 
Das wird wohl nix werden, solange die Finger schneller sind als der Verstand.

Die "Krise" ist ja schon länger da, aber das scheint den meisten ohnehin egal zu sein.

Ich halte "schnelle Finger" für eine öffentliche Gefahr, die man nicht unterschätzen sollte.
 
Jäger fürchten das Ende der Jagd -->> Bei der Novellierung des Landesjagdgesetzes wollen Tier- und Naturschützer Einschränkungen

In Stuttgart wird eifrig an der Novellierung des Landesjagdgesetzes gearbeitet. Das Beteiligungsverfahren mit
Anhörung der Verbände ist abgeschlossen, die strittigen Punkte werden jetzt von einer Vermittlungskommission abgewogen. Jäger und Tierschützer bringen großteils völlig gegensätzliche Vorstellungen ein. Die Waidmänner befürchten jedoch, unter der grün-roten Landesregierung den Kürzeren zu ziehen...




 
ist ein temporäres problem, grüne spinnereien muss man sich nämlich erstmal leisten können , und da wird manchen verfechter grüner fantasien ganz schnell das geld ausgehen...nur zu, narren überzeugt man am besten, in dem man sie einfach machen lässt.
 
Fragwürdige Freilandhaltung von Hausgeflügel, nicht ordnungsgemäße Wildfütterungen und Zerstörung wertvoller Lebensräume durch die Jagd am Niederrhein und im Münsterland
 

Buch-Tipp: "Was Jäger verschweigen" - Die Schattenseiten eines umstrittenen Hobbys
Autor: F. Werner, erschienen: Edition Gegensicht, 166 Seiten - Neuauflage


Die Jagd als Mittel zur Befriedigung eines Urtriebes beim Menschen, mit gleichzeitiger tiersch
utzgerechter Regulierung der Wildbestände und dazu noch hohe Jagdpachtzahlungen an Grundstückeigentümer, das kann doch so verwerflich gar nicht sein, wie es inzwischen immer öfter von manchen Menschen hingestellt wird!?

Dennoch werden die Stimmen von Tierschützern immer lauter und es wirkt beinah schon so, als ob die Jagd mit Tierquälerei viel mehr zu tun hat, als das bisher aufgrund einer weit verbreiteten Meinung zu vermuten war.

Mit diesem Buch widme ich mich nicht nur den Vorwürfen der Tierschützer, sondern versuche zudem vorhandene Zustände aufzuzeigen, die nicht nur für Tiere, sondern auch für unsere Gesellschaft sehr nachteilig sind...





 
Jagd im Diskurs -->> Fast der halbe Rehbestand auf der Abschussliste

Die Jäger streifen durch die Wälder. Damit hat für das Freiwild die letzte Stunde geschlagen, für zirka 4'000 Rehe, 3'000 Füchse und 350 Gämse. Solche Abschuss-Zahlen all
eine in Luzern und Zug werfen Fragen auf. Ist die Jagd wirklich nötig oder nicht? Ist der Jäger tatsächlich ein Tierschützer?...




 

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