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Skandal: Jagdverband spielt Opferzahlen herunter

Wegen der Häufung von schweren Jagdunfällen bei Treibjagden im Dezember 2012 wird die Jagd in der Presse kritisch beleuchtet. Grund für den Deutschen Jagdschutzverband, die Opferzahlen herunterzuspielen:

In der Pressemeldung „DJV bedauert Jagdunfälle in Süddeutschland“ vom 12.12.2012 klagt DJV-Präsidiumsmitglied Dr. Deuschle über „Versuche von Jagdgegnern, Einzelschicksale zu instrumentalisieren, um die Jagd schlecht zu machen“. Und weiter: „Mit Fantasiezahlen und haltlosen Behauptungen soll ein negatives Bild gezeichnet werden.“...........



 
klar das hobby-biologe kurt eicher das aufregt...die realität spricht nunmal nicht für seine fantasien aus dem friedensreich der erlöserin....
 
Bleivergiftungen bei Seeadlern

Die Zahl der durch Bleivergiftung jämmerlich krepierenden Seeadler nimmt nicht ab. Grund für die Vergiftungen ist die Jagd auf Wildtiere mit bleihaltiger Munition. Die Seeadler fressen an Kadavern und den von den Jägern im Wald zurückgelassenen Innereien der erlegten Tiere. So nehmen sie mit der Nahrung auch Munitionsteile und eben das Blei auf. Vor allem im Winter greifen die Tiere auf diese Nahrungsquellen zurück, da das Angebot an Fisch und Wasservögeln nur gering ist. Daher sind die Wintermonate auch die Hochzeit für Bleivergiftungen bei Seeadlern. Fast ein Drittel der verendeten Seeadler starb in den vergangenen Jahren an Bleivergiftungen......





Wald- und Ackerbesitzer müssen künftig keine Jagden mehr dulden

Bundeskabinett beschließt Änderung des Jagdrechts

Besitzer von Wald und Ackerland müssen künftig keine Jagd mehr auf ihren Grundstücken dulden. Das Bundeskabinett verabschiedete am Mittwoch in Berlin einen Gesetzentwurf, der eine entsprechende Änderung des Jagdrechts vorsieht. Die Bundesregierung setzt damit ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) aus dem Juni um........





Tragische Jagd-Bilanz 2012: Mehr als 40 Menschen, Millionen Wildtiere und unzählige Haustiere getötet

Wenn Jäger auf der Pirsch sind, droht nicht nur Tieren Gefahr. Mehr als 40 Menschen sind 2012 durch Jagd-Unfälle und Straftaten mit Jägerwaffen ums Leben gekommen (Quelle: Initiative zur Abschaffung der Jagd). Zum Jahresende hat die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V. die tragischsten Jagd-Unfälle 2012 zusammengetragen. Angesichts der schockierenden Bilanz fordert PETA ein Verbot der Jagd in Deutschland...........



 
drei nachrichten, und nicht einmal die wahrheit getroffen...wow! weder konnte bisher belegt werden, das geschossblei zur seeadlervergiftung führt, noch scheint es die population zu kratzen...noch wird es "mal eben so" gehen, das jemand sein grundstück aus der bejagung nimmt...zudem weiss bereits das gesamte internet, das die zahlen aus dem letzten bericht eine glatte lüge sind...wie dumm muss man denn sein, um nach jeder zeitungsmeldung zum SELBEN vorfall, daraus ein weiteres todesopfer zu machen? mal ganz abgesehen davon, das hier bunt aller herren länder zusammengeworfen werden....

so kurz vor weihnachten, die bisher peinlichste meldung, gleich nach der absage des weltuntergangs...
 
Zum Thema Geschossblei und Bleivergiftung von Adlern gibt es doch entsprechende Untersuchungen (die hier auch schon verlinkt wurden, wenn mich nicht alles täuscht

Von 215 in Deutschland tot gefundenen Seeadlern, die seit 1990 untersucht wurden, hatten 27 % letale Bleiwerte.




Quelle:
 
Ist klar, Seeadler-Populationen "scheint es nicht zu kratzen", wenn sie durch Jägermunition vergiftet werden. Das sehen die "Naturschützer in Grün" gelassen.
Dagegen ist die Eidechse und der Bodenbrüter massiv durch Füchse und Katzen bedroht und diese armen Geschöpfe brauchen dringend den Schutz der "Grünen Abiturienten".
Lächerlicher kann man kaum noch argumentieren.

"Daya", wann beteiligen sich Deine Kumpels in Sachsen eigentlich am großsuprig versprochenen Wolfsmonitoring?
Oder bocken sie noch ein Weilchen, weil man Hege nicht mit Abknallen gleichsetzte?
 

Du hattest im Thema mindestens 2x geäußert, zumindest die hier verlinkten Untersuchungsergebnisse zu lesen und danach hier zu schreiben, also ausnahmsweise mal etwas substanzielles von Dir zu geben.
 
es ist bedauerlich, daß daya sämtliche kritischen quellen (unabhängig von ihrer qualität) grundsätzlich als lüge bezeichnet, seine eigenen aussagen allerdings so gut wie nie belegt.

"das gesamte internet (ausser natürlich die ksg-dummies) weiß..alle lüge !" ist nun echt kein argument.
 
Langwarden. Jan Gerdes war früher selbst Jäger. Mittlerweile lehnt der Betreiber der Tierschutzeinrichtung Hof Butenland in Niens jedoch die Jagd ab. Und er möchte nicht mehr, dass auf den zu dem Hof gehörenden Flächen gejagt wird. Um das zu erreichen, hat er inzwischen einen Rechtsanwalt beauftragt, der auf europäisches Recht verweist.


 
Es ist einfach nur zum kotzen, was mit der Hündin passiert ist (und es wurden noch Menschen
gefährdet).

Das wird garantiert unter "bedauerlicher Unfall" laufen und man ist ja auch nur ein Mensch, blabla.....

Dann kommt vielleicht noch das Argument mit dem hohen Bestand an Wildschweinen und den Druck diese schiessen zu müssen (falls die dort in hoher Zahl vorhanden sind; als Alternative kann man auch Rehe und Verbißschäden nehmen.....so was in der Art geht immer).

Das über kurz oder lang der einige Grundstückbesitzer keine Zwangsbejagung mehr wollen und die Möglichkeit haben, diese zu unterbinden, finde ich gut. Vermutlich werden das aber Exoten sein und bleiben, zumal die Frage für Schäden durch Wildschweine noch nicht geklärt ist (oder ich habe es verpennt). Die meisten Bauern werden nicht aussteigen, aber ein paar Leute bestimmt
 

WÄRE jetzt vielleicht schlüssig, VERDRÄNGTE man die Tatsache, daß ja Deinesgleichen AUCH Autofahrer sind...
Oder kann das einem Grünrock nicht passieren, was uns Normalsterblichen als UNFALL geläufig ist?
 
Bestimmt wieder mit nem Wildschwein verwechselt.

Schuss auf Auto abgefeuert - Jäger festgenommen

 
Wildkatzen durch die Jagd gefährdet

Gau-Algesheim, 02.01.2012: In Deutschland gibt es nur noch etwa 3.000 bis 5.000 Wildkatzen. Hauptlebensräume sind die geschlossenen Waldgebiete von Eifel, Hunsrück, Pfälzer Wald und Taunus, das Hessische Bergland, Spessart und Harz.

Nach Schätzungen von Wildtierschutz Deutschland kommen jährlich bis zu zehn Prozent der geschützten Tiere durch die Jagd um..............



 
TV-Tipp: "Jagen oder schonen" - Streit um Füchse im Saarland
Donnerstag, 24.01.2013, ab 20.15 Uhr, SR Fernsehen (im mag's -Magazin)

Es ist ein Relikt aus Jamaika-Zeiten: die 6 monatige Schonzeit für Füchse im Saarland zwischen Februar und August. Aber damit soll jetzt Schluss sein, fordern die saarländischen Jäger. Sie wollen wieder Füchse rund ums Jahr jagen. Saarländische Tierschützer laufen Sturm. Und auch zwischen Regierung und Opposition sorgt das Thema für einige Unstimmigkeiten. Landesjägermeister scheint mächtig unter Druck zu stehen bei seinen Kollegen der VJS.



 
Ist Jagd ein Kulturgut oder doch nur Öffentlichkeitstäuschung?

Schon die Tatsache, dass hochentwickelte Tiere lediglich als "Ressourcen", also als Rohstoffe bezeichnet werden, entlarvt des Jägers Verhältnis zur Natur. Natur- und Artenschutz sind meines Erachtens nichts als ein Vorwand für die Jagd. Ja, es gibt Projekte, bei welchen Jägern zum Erhalt und zur Schaffung von Lebensraum für wohl bemerkt jagdbare Arten beitragen, aber wie viele Jäger gibt es, die als Landnutzer Lebensräume und Lebensgemeinschaften zerstören? Wenn Sie ein Glas Wasser in einen 20-Liter-Eimer kippen, haben Sie in etwa das Verhältnis an jagdbarer Fläche, welche pro-aktiv von Jägern als Lebensraum gepflegt wird. Ein Vielfaches von dem, was Jäger vorgeben für den Natur- und Artenschutz zu tun, schaffen friedliche in Tier- und Naturschutzorganisationen zusammengeschlossene Menschen, ohne tonnenweise hochgiftiges Blei zu versenken.....



 

Osttirols Jäger sollen bald bleifrei schießen


Durch Bleirückstände im erlegten Wild droht Mensch und Tier Gefahr

Osttirols Jagd soll bleifrei werden! Dieser Meinung ist man zumindest im Nationalpark Hohe Tauern. Dort müssen die Jäger in den vier Jagden des Schutzgebietes bereits seit 2012 auf bleihaltige Munition verzichten. „Und zwar deshalb, weil Bleimunition insofern problematisch ist, da sich im Lebensmittel Wildbret kleinste Bleisplitter oder Bleiabrieb finden können“, erklärt Gunther Greßmann, Wildbiologe des Nationalparks Hohe Tauern...



 
wurde längst untersucht, selbst bei jahrelangem konsum von wild aus jagd, kann kein erhöhter bleigehalt im blut nachgewiesen werden...reine panikmache ohne bezug zur realität...
 

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