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Also wenn am sich mit den gesammelten Werken der Gebrüder Grimm mal näher befasst (hat),dann findet man schnell heraus,dass der brave Jägersmann im Märchen als Held fungiert.Er betätigt sich als Kinder-und Seniorenschützer(Rotkäppchen),als Tierschützer indem er die kleinen Geisslein rettet und er passt auf,dass im Wald keine Räuber ihr Unwesen treiben.
Na ja gut,sind halt im Märchen .
 
Ja, früher war vieles anders.

Wobei, Wölfe können sie nach wie vor nicht so richtig leiden.
 

Immer gleicher Ort, gleicher Tag, nämlich Sonntagvormittag und ja, mit anderen Jägern spreche regelmäßig, heißt man kennt sich auf dem Dorf durchaus...
 
TV-Tipp: „Keine Jagd auf meinem Grundstück“
Freitag, 16.11.2012, ab 19.00 Uhr, Bayerisches Fernsehen

Für diese Sendung wurden Roland Dunkel vom Arbeitskreis humaner Tierschutz e.V. und sein Rechtsanwalt Dominik Storr interviewt. Roland Dunkel wehrt sich vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof gegen die zwangsweise Bejagung seines Grundstücks:......



 
und schon wieder

Jäger erschießt Fohlen statt Wildschwein

Ein Rassefohlen im Wert von 15.000 Euro hat ein Jäger im Bezirk Rohrbach angeschossen. Er habe es mit einem Wildschwein verwechselt. Der Besitzer musste das verletzte Tier schließlich einschläfern lassen.


 
Im Vergleich zum erschossenen Vereinsheim ist eine leichte Besserung zu erkennen.
 
Warum jagen Jäger wirklich?

Trotz beharrlicher Propagandaarbeit der Jagdverbände sinkt das Image der Jäger in der Öffentlichkeit stetig: Immer weniger Spaziergänger, Reiter und Mountainbiker lassen es sich gefallen, wenn sie von Jägern angepöbelt und bedroht werden – und sie protestieren gegen Ballerei in Stadtparks, auf Friedhöfen und in Naherholungsgebieten. Immer wieder ist in der Zeitung zu lesen, dass Jäger aus Versehen Menschen oder Ponys auf der Weide mit Wildschweinen verwechseln – das kann einem beim Spaziergang schon Angst machen. Millionen Tierfreunde haben kein Verständnis, wenn Jäger ihre Hauskatzen abknallen oder drohen, den Hund zu erschießen. Warum Jäger Hasen tot schießen, obwohl sie auf der Roten Liste bedrohter Arten stehen, kann irgendwie auch niemand mehr gut finden. Zudem haben 99,7 Prozent der Bevölkerung andere Hobbys, als Tiere tot zu schießen......



 
Wahnsinn, da sagt einer mal die Wahrheit

Ich bin zutiefst beeindruckt - vor allen von dem Titel des Buches, das im Text erwähnt wird.

Die grünen Kollegen haben wirklich Eier in der Hose, vor allem wenn man die Kritiken auf Amazon liest .

Wir brauchen ganze Kerle, die für Ordnung sorgen.
 
Ich werde auch immer mal wieder von Jagdpächtern angequatscht...inzwischen drohe ich mit der Polizei und das hat scheinbar Érfolg, seither hab ich schnell Ruhe und darf meiner Wege gehen.
Ich bin übrigens noch nie angequatscht worden wenn mein Mann dabei war...komisch was?
 
Blei im Wild-Streit um Giftmunition,u.a.,heute,4.12.,21.00Uhr in frontal ZDF.

Die Jagdsaison ist eröffnet,dem Wild in dt. Wäldern fliegt wieder das Blei um die Ohren.Allein in Dtl werden jährlich120 t des giftigen Schwermetalls verschossen.Dabei warnen Umweltschützer und Mediziner schon lange.....
 
Bundesregierung knickt vor der Jagdlobby ein

NABU kritisiert fehlende ökologische Modernisierung bei der Novellierung des Jagdgesetzes

Im Zuge der geplanten Novellierung des Bundesjagdgesetzes kritisiert der NABU das offensichtliche Einknicken der Bundesregierung unter der Einflussnahme der Jagdlobby. „Die Bundesregierung lässt sich bei der geplanten Neugestaltung des Jagdgesetzes die Marschrichtung von rückwärtsgewandten Jägern diktieren. Besonders peinlich ist dabei, dass dies auch noch erstaunlich dilettantisch erfolgt“, so NABU-Präsident Olaf Tschimpke............





Regierung will Bundesjagdgesetz zügig reformieren

Tierschützer kritisieren Einfluss der Jagdverbände

Der Deutsche Tierschutzbund hat der Jägerschaft massive Einflussnahme bei der Reform des Bundesjagdgesetzes vorgeworfen. Das Bundeslandwirtschaftsministerium habe einen Entwurf zur Änderung des Gesetzes vorgelegt, diesen nun aber offenbar auf Druck der Jagdlobby zurückgezogen, kritisierte der Tierschutzbund am Freitag in Bonn......



 
Müssen Jäger Katzen töten?

Es gibt wenig öffentlich zugängliche Zahlen über die Anzahl der im Rahmen der Jagdausübung getöteten Katzen. Offizielle Statistiken weisen z.B. für Nordrhein-Westfalen für das Jagdjahr 2010/2011 eine Katzenstrecke von 12.249 Tieren aus, in Schleswig-Holstein wurden 6.183 Katzen als offizielle Strecke gemeldet. „Eine Hochrechnung der offiziellen Zahlen anhand der Anzahl der Jäger ergäbe für Deutschland etwa 55.000 bis 110.000 getötete Katzen, inklusive Dunkelziffer dürfte deren Anzahl aber weit über 200.000 liegen“ erläutert Lovis Kauertz von Wildtierschutz Deutschland..........



 

vielleicht sollte man kauertz mal erklären, was eine dunkelziffer ist...die ist nämlich nicht durch aus der luft gegriffene schätzungen erfassbar....
 
... er nun wieder



Die 5 Mill. beziehen sich auch Deutschland, die 3 auf Bayern innerhalb weniger Tage.
 
ach so, dann gehts bei der diskussion also nur um die jagd in bayern...ja, DAS erklärt ja alles.... ich bin mal wieder unterwältigt von dir....
 

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