Demos für eine Natur ohne Jagd

Schade, dass ich es nicht schaffe dorthin zu fahren, haette die Initiatoren gerne einmal kennengelernt und mich mt ihnen zu unterhalten .... im Gegensatz dazu verzichte ich gerne auf Daya :albern:, dessen 'Argumentationsstraenge' sind mir wohl bekannt, brauche ich nicht, darum hat Daya einen Ehrenplatz auf meiner Ignorierliste :D!

Wie Recht Du hast! :lol:
 
  • 20. April 2024
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Hi Schorschi ... hast du hier schon mal geguckt?
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und clarke, wo siehst du denn wildes rumgeballer?
Mit wildem Rumgeballer' meine ich z.B. diese "Teilzeithobbyjäger", die mit ihren Waffen auch gern' mal im Garten auf z.B. Tauben schiessen. So ein Exemplar haben wir hier nämlich auch...:unsicher:

Oder die ganz Coolen,die meinen,Einen auf ganz wichtig zu machen.

Beispiel: Zur Brut-und Setzzeit führe ich meinen Hund generell an der Leine ( meine Einstellung dazu hatte ich bereits in einem anderen Thread geschrieben ;) ).

Der "Senior-Jäger" hier bei uns ist ein ganz lieber älterer Herr,mit dem ich mich oft unterhalte,wenn er seine Runden dreht.

Der Sohn allerdings ist ein Riesena....,der sich für oberwichtig hält.

Eines Morgens kommt er mit seinem Jeep von hinten mitten im Wald ( in einem Affentempo übrigens :rolleyes: ) angefahren,macht seine Scheibe runter und pault mich an:

"Der Hund muss angeleint werden !!!"

Ich drehe mich nur zu ihm rum,halte meine Flexileine hoch und frage ihn:

"Wie :verwirrt: ? Mehrfach :uhh: ?!?!"

Einer älteren Dame,die ihren Hund auch stets angeleint führt ( sie hat Angst,dass er wegläuft ) hat er mal entgegengebrüllt:

" Wenn ich ihren Hund hier nochmal im Wald frei rumrennen sehe,knalle ich ihn ab !"

Die arme Frau war völlig fertig,denn es ist zu 100 % nicht ihr Hund gewesen,den der Freak da gesehen haben will :unsicher: !

mit allgemeinplätzen um sich werfen haben DIE auch drauf, aber deswegen wird der schmuh von der i-net seite auch nicht wahrere, daher meine frage...
Ich habe mich in keinster Weise auf deren Internetseite bezogen; da habe ich nurmal kurz reingeklickt,festgestellt,dass mich das Ganze vom Niveau her doch stark an die Bildzeitung erinnert und habe es im selben Moment auch schon wieder vergessen ;) !
 
also, in seinem garten hat eigentlich niemand mit ner erwerbserlaubnispflichtigen waffe rumzuballern....ich will ja nicht hetzen, aber zeig den typen an !
aber auch die ganz wichtigen gibt es...zumeist mit wenig jagdjahren, und viel geltungsbedürfnis....die werden später auch ruhiger...sturm und drang...
 
Guten Morgen,

habt Ihr Euch mal die Muehe gemacht, auf die Homepage zu gehen? Dort findet man u.a. folgende Aussage:

"Zusammenfassung

Kurzfristig fordern wir ein striktes Verbot für
- die Fallenjagd, Treibjagd und Baujagd
- die Ausbildung von Jagdhunden an lebenden Tieren
- das Töten von Haustieren durch Abschuss sowie Fallen
- das Aussetzen von jagdlich interessanten Tierarten
- die Verwendung bleihaltiger Munition
- die erzwungene Mitgliedschaft von Grundeigentümern in Jagdgenossenschaften"

An diesen Forderungen kann ich nichts Verwerfliches finden :rolleyes:

Viele Gruesse - Mausi :(++

merke, nur weil DU etwas in ordnung findest, muss es nicht für den rest von deutschland richtig SEIN!
und etwas fordern, ohne SINNVOLL begründen zu könne, WARUM, das sollte selbst die einfachsten geister ein wenig zum grübeln bringen....

Hallo daya,

jetzt mal unabhängig von der anscheinend unseriösen Quelle und davon was sonst noch auf der Seite an Lügen steht (das glaube ich dir jetzt einfach mal so:(
Würdest DU mir bitte mal erklären, was an den oben genannten Forderungen nicht in Ordnung ist bzw. was du davon gerne beibehalten würdest und auch warum du das eben so siehst?
Interessiert mich nämlich wirklich :hallo:

Aber bitte nicht polemisch und von oben herab, ich würde mich wirklich freuen, wenn du eine sachliche Antwort der Art: Punkte X,Y,Z sind wirklich unnötig und sollten verboten werden, Punkte A,B,C halte ich jedoch für notwendig, weil..."
Wenn du alles i.O. findest, wofür ein verbot gefordert wird, auch ok - nur hätte ich dann eben gern begründet, wozu das sinnvoll oder notwendig sein soll...
 
Wenn die alle so drauf sind wie daya,hätte ich auch keine Lust zu diskutieren. :unsicher: Wenn er die Leute schon hier als Bande beschimpft. :rolleyes:

:zufrieden:

Jeder Beitrag hier ist ein Schlag ins Gesicht. Immer schön beleidigend, belächelnd, von oben herab, arrogant ... Aber: Man(n) sieht sich selber ja in einem ganz anderen Licht.

Nur: Eine Diskussion ist auf diesem Niveau natürlich nicht möglich. ;)
 
Wenn die alle so drauf sind wie daya,hätte ich auch keine Lust zu diskutieren. :unsicher: Wenn er die Leute schon hier als Bande beschimpft. :rolleyes:

:zufrieden:

Jeder Beitrag hier ist ein Schlag ins Gesicht. Immer schön beleidigend, belächelnd, von oben herab, arrogant ... Aber: Man(n) sieht sich selber ja in einem ganz anderen Licht.

Nur: Eine Diskussion ist auf diesem Niveau natürlich nicht möglich. ;)

Leider sehe ich das auch so.Die Beiträge sind so was von arrogant....:rolleyes: Und wenn mal Kritik kommt,geht er ab wie das HB-Männchen.Nein,da habe ich keine Lust drauf!
 
Kurzfristig fordern wir ein striktes Verbot für- die Fallenjagd, Treibjagd und Baujagd- die Ausbildung von Jagdhunden an lebenden Tieren- das Töten von Haustieren durch Abschuss sowie Fallen- das Aussetzen von jagdlich interessanten Tierarten- die Verwendung bleihaltiger Munition- die erzwungene Mitgliedschaft von Grundeigentümern in Jagdgenossenschaften"

  • verbot der fallen-treib und baujagd…
die fallenjagd ist ein mittel, um der flut, der durch die zivilisation begünstigten frassfeinde aller bodenbrütenden tiere und auch haustiere etwas effektives entgegen zu setzen.
Fallen können, korrekt verwendet selektiv und tierschutzgerecht fangen, daher sehe ich keinen bedarf für ein verbot.
Treibjagden…ich fasse mal alle jagdarten, die mittels hunden oder treibern das wild vor den jäger bringen, zusammen: alle bewegungsjagden sind dazu ausgelegt, um in kürzester zeit hohe strecken zu erzielen, was eine stetige beunruhigung wie beim verstärkten ansitz verkürzt oder gar eliminiert.somit sind diese jagden ein deutlich weniger hoher störfaktor für die tiere, da nur an wenigen terminen, und nicht das agnze jahr das wild beunruhigt wird.ein verbot würde das ins gegenteil verkehren.
Baujagd, wie auch die fallenjagd nutzt die baujagd eine nachwachsende ressource, das fell des fuchses oder dachses(den man essen kann!), die wiederum, vom kürschner verarbeitet, einem tier in asien den käfigaufenthalt und einen echt beschissenen tod erspart, zudem hat die baujagd zur ausrottung der tollwut in deutschland beigetragen.warum verbieten?

  • da hätte ich erstmal gerne genauer gewusst, was die damit meinen? Die lebende ente? Mittlerweile gibt es methoden, die sie nahezu überflüssig machen…aber eben nur nahezu…der hund soll die verletzte ente ja nicht nur finden, sondern auch sicher packen, wenn sie eben noch nicht tot ist, sonst gerät das ganze zur treibjagd im schilf zwischen hund und ente, und nimmt für die ente kein schnelles ende. DESWEGEN kann es sinn machen, die lebende ente einzusetzen…

3. wenn haustiere bzw deren halter sich an eine paar einfache regeln halten würden, KÖNNTEN die jäger gar keine erlegen…schon mal drüber nachgedacht? Jemand, der seine katze streunen lässt, der schert sich eben NICHT um sie, es gibt noch tausende anderer faktoren, die eine katze draussen zu tode kommen lassen, aber der jäger, der ist natürlich fies, wenn er seinem auftrag nachkommt…..
wildernde hunde sind eine gefahr für sich und andere, warum es ihnen erlaubt sein sollte, wild zu hetzen, ohne dagegen vorgehen zu können erschliesst sich mir nicht, zumal auch menschenleben dadurch gefährdet sein können…

4. Wenn niederwild, wie z.b. kaninchen ausgesetzt werden dürften, wäre das ein grosses plus für den rest aller anderen kleintiere im revier…es gibt sogenannte blitzableiter im revier, die ohe vermehrungsraten, oder einfache nachzucht zum aussetzen ideal machen…die vorhandenen prädatoren haben numehr eine grössere auswahl an leichter beute, und die wahrscheinlichkeit, das sie den letzten goldhahn vom gelege pflücken sinkt dabei beständig. Der wert des revieres, und somit der gewinn für den landbesitzer steigt übrigens ebenfalls mit der anzahl der jagdlich interessanten arten, und für kaninchen und fasan ist der jäger wildschadensersatzpflichtig…somit wird niemand übervorteilt.

5. der brandenburger forst, der erste übrigens, der in deutschland auf seinem gebiet die verwnedung von bleihaltiger munition verboten hatte, hat eine kehrtwendung gemacht, und nunmehr bleifreie munition verboten, da bei bleifreier munition die gefahr des unvorhersagbaren abprallens des geschosses und somit eine hohe verletzungsgefahr für unbeteiligte keine wirklich erfreuliche perspektive sind…..
sollte es um eine umweltbelastung gehen, schaut euch mal die plätze an, wo WIRKLICH viel blei liegt…die truppenübungsplätze…die schönsten refugien, die der mensch geschaffen hat…na so was?

Ich hab mal angesichts einer weiteren anti-jagd-lüge eine rechnung mit den falschen zahlen der jagdgegner aufgemacht
Also: angeblich braucht der jäger

5 schuss pro erlegtem tier ( ganz klar falsch!)
5 millionen tiere werden pro jahr in deutschland erlegt (richtig!)
pro schuss landen 20 gramm blei in der landschaft (das schaffen nicht mal die grössten elefantenbüchsen!!!)
und wenn man diese falschen zahlen auf die fläche deutschlands umlegt, dann landen in 100(!!!) jahren ca 0,00002 gramm(!!!) blei auf jedem quadratmeter fläche in deutschland…..
noch jemand angst vor blei? Ich fürchte mich mehr vor dem strassenverkehr…..

6. die zwnagsmitgliedschaft in der jagdgenossenschaft ist ein instrumentarium, das sogar sehr sinnvoll ist, wenn jeder seine flächen aus der bejagung nähme, der dazu gerade luistig ist, was glaubst du, wo sich das wild tagsüber aufhält, aufgrund der dichten population aber nichts wohin zum fressen ausweicht?
Wer soll das bezahlen?
Der jäger? Der wird der jagdgenossenschaft nen vogel zeigen, wenn sie flächen aus der bejagung nehmen, sich dort z.b. das schwarzwild aufhält, und ER ringsum den schaden berappen soll?!
Was macht der waldbesitzer, dem von den rehen des nachbarn die triebe seiner nutzholzarten abgefressen werden?
In deutschland gibt es eine regel, besitz verpflichtet…..

Ich hoffe, das war nicht zu kompliziert geschrieben, man wird ja irgendwann betriebsblind…


und jungs, wollt ihr jetzt mitleid?
fragt vernünftig, oder lebt mit den antworten die ihr bekommt..aber heult nicht rum!?
 
Esrtmal vielen dank, daya, für die ausführliche Antwort!
Habe sie jetzt einmal gelesen und tatsächlich nicht alles gleich verstanden, aber das mag auch daran liegen, dass es sehr spät ist und ich sehr müde bin.
Schaue es mir morgen nochmal an und frage bei Bedarf nochmal nach :hallo:
 
"die fallenjagd ist ein mittel, um der flut, der durch die zivilisation begünstigten frassfeinde aller bodenbrütenden tiere..."


Eine keineswegs objektive und zudem sehr anthropomorphe Sichtweise der Populationsdynamik kleinerer Prädatoren. Die Dichte wildlebender Prädatoren ist primär vom Nahrungsangebot abhängig, eine Bestandskontrolle durch die Jagd ist langfristig nicht möglich. Durch freiwerdende Lenensräume (erlegte Individuen) sinkt die innerartliche Konkurrenz und mehr Nachwuchs kann überleben. Hier geht es wohl eher um den Versuch wildlebende Konkurrenz des Jägers zu verdrängen oder um eine sportliche Motivation.

Man nimmt an, dass ab einer Fuchsdichte von 0,25 bis 1,00 Füchsen pro Quadratkilometer die Tollwut keine Verbreitungsmöglichkeiten mehr hat. Trotz Aussetzung der Schonzeiten und Begasung von Bauen gelang es höchst selten diese Populationsdichte zu erzielen. Die Verdrängung der Tollwut ist daher eher den Impfaktionen zuzuschreiben als intensiver Bejagung. Hier hat die Betriebsblindheit wohl zugeschlagen;)

Wo ich doch etwas zum Thema schreibe: Sollte die jagende Bevölkerung sich nicht langsam Gedanken machen welchen Eindruck sie bei der nichtjagenden Bevölkerung hinterläßt? Auf Feld, Flur und im Internet pöbelnde Jäger tragen nicht unbedingt zu einem positiven Bild bei
 
Eine keineswegs objektive und zudem sehr anthropomorphe Sichtweise der Populationsdynamik kleinerer Prädatoren. Die Dichte wildlebender Prädatoren ist primär vom Nahrungsangebot abhängig, eine Bestandskontrolle durch die Jagd ist langfristig nicht möglich. Durch freiwerdende Lenensräume (erlegte Individuen) sinkt die innerartliche Konkurrenz und mehr Nachwuchs kann überleben. Hier geht es wohl eher um den Versuch wildlebende Konkurrenz des Jägers zu verdrängen oder um eine sportliche Motivation.

Man nimmt an, dass ab einer Fuchsdichte von 0,25 bis 1,00 Füchsen pro Quadratkilometer die Tollwut keine Verbreitungsmöglichkeiten mehr hat. Trotz Aussetzung der Schonzeiten und Begasung von Bauen gelang es höchst selten diese Populationsdichte zu erzielen. Die Verdrängung der Tollwut ist daher eher den Impfaktionen zuzuschreiben als intensiver Bejagung. Hier hat die Betriebsblindheit wohl zugeschlagen

Wo ich doch etwas zum Thema schreibe: Sollte die jagende Bevölkerung sich nicht langsam Gedanken machen welchen Eindruck sie bei der nichtjagenden Bevölkerung hinterläßt? Auf Feld, Flur und im Internet pöbelnde Jäger tragen nicht unbedingt zu einem positiven Bild bei




Hättest du geschwiegen, wärst du philosoph geblieben….
Wie sieht denn das nahrungsangebot für füchse aus?
Ist das abhängig von der population kleinerer beutetiere, oder ist der fuchs ein kulturfolger, der von unserer besiedelung profitiert?
Warum jungtiere nicht mehr überleben sollen, bei null innerartlicher konkurrenz, denn füchse siedeln mittlerweile sogar erfolgreich in städten,und frass finden sie ebenfalls im überfluss und überall, bleibt dein geheimnis…nicht alles , was man auf jagdgegnereiten findet, entspricht auch der wahrheit.
Deine vermutungen über irgendwelche konkurrenzgedanken sind eben nur vermutungen, die tatsache, das hohe raubwildbestände auch den tieren zu leibe rücken, die gar nicht zu den jagdbaren arten zählen, hast du scheinbar ausgeblendet.
Die begasung der baue fand in den 70ern statt, du bist scheinbar nicht up to date….
Betriebsblind ist wohl eher derjenige, der nur liest, was er lesen will….das allein die bejagung die tollwut verdrängt hat, habe ich nirgends geschrieben, oder?
Eine neue umfrage des DJV hat MAL WIEDER ergeben, das mehr als 80 prozent der bevölkerung hinter der jagd stehen….also deine frage zum eindruck bei der nichtjagenden bevölkerung könnte man damit bereits als gegenstandslos betrachten, ich gebe nur nicht allzu viel auf solche umfragen, das das ergebnis bei pro sowohl als auch contra bereits vorher fest steht….ich nehme an, das ist dir bekannt.
Aber, du darfst mir gerne schreiben, wo ich in diesem thread gepöbelt habe, ohne vorher angesaugt worden zu sein, denn stillhalten muss ich dazu nicht, egal, was ein jagdgegner danach über mich denkt….
Dein beitrag enthält viele vermutungen und annahmen, ich hoffe du bist dir im klaren darüber, was diese worte bedeuten? Jedenfalls stehen sie NICHT für unumstössliche fakten…..
 
Nehmen wir den Fuchs als Beispiel: Sicher, es ist ein Kulturfolger und lebt mittlerweile auch in den Städten. Die Population ist so groß wie sie der Lebensraum ernähren kann, auch wenn dabei neue Nahrungsquellen wie Mülleimer erschlossen werden. Das ist das was ich mit Nahrungsangebot meinte, nur von kleinen Beutetieren war nicht die Rede. Nehmen wir an, ein Lebensraum kann eine gewisse Anzahl Füchse ernähren von denen wiederum eine gewisse Anzahl erlegt wird. Die erniedrigte Populationsdichte erhöht dann die Überlebenschancen der Jungtiere, eigentlich ganz logisch. Die Auswirkung der Jagd wird also durch die Population kompensiert. Das kann man sogar berechnen, was ich dem Leser an dieser Stelle aber ersparen will. Auch in der Realität sieht man wachsende Fuchspopulationen trotz ganzjähriger Bejagung. Eine Entwicklung wie sie nach "Jägerlogik" nicht stattfinden kann.

"
Deine vermutungen über irgendwelche konkurrenzgedanken sind eben nur vermutungen"
Das sind keine Vermutungen sondern biologischer Konsens seid Darwin und wird auch in Richtungen wie der Soziobiologie bzw. der Pupulationsdynamik weitergeführt. Mit den Inhalten von Jagdgegnerseiten hat das eigentlich nichts zu tun. Eigentlich ist es ja schade, dass wissenschaftlich fundierte Argument lediglich als Vermutung abgetan werden. Außerdem wer sagt denn, dass ich ein Jagdgegner bin?

"
Die begasung der baue fand in den 70ern statt, du bist scheinbar nicht up to date" ...gelang... Deshalb schrieb ich in der Vergangenheit.

"
ich hoffe du bist dir im klaren darüber, was diese worte bedeuten" nein - Du wirst mich aber sicher aufklären;)

Wo wir bei römischen Sprichwörtern sind : barbus non signum philosophus est
 
problemlos, fehlt mir aber gerade die zeit, mach ich heute abend, wenn du das möchtest.
 
Ja, interessiert mich wirklich. Hab auch schon selbst geguglt, aber da kommt natürlich nur der Klassiker, das eine ;)
 
aus einem interview mit ihm:

Zur "Jagd" dies: Jägerei ist eine Nebenform von menschlicher Geisteskrankheit, von der ich nie befallen war. Aber sie ist. Auch Diplomaten und deutsche Staatsmänner, die dafür gelten, die sich dafür halten, sind anfällig. Es ist ein Politikum nicht ohne Reiz: mitten in der ärgsten Triestkrise hatte ich den jugoslawischen und damaligen italienischen Botschafter an einem behaglichen Tisch und beim Schießen 100 m von einander entfernt, auf Fasanen lauernd. Der BuPrä als solcher hat keine "Jagd" - das ist "Ländersache". Aber Nordrhein-Westfalen stellt eine Staatsjagd zur Verfügung. Meine Funktion: am Vorabend eine Essen für 12 - 16 Herren, am Tag acte de présence bei vier Treiben - die Jäger stehen in einer langen Reihe und die Treiber scheuche das Wild auf. Ich tue gar nichts, sondern besuche, wenn nichts los ist, die einzelnen Herren und plaudere mit ihnen. Ich habe nie eine Flinte in die Hand genommen und mir nie, wie alle anderen, ein Jagdkostüm angeschafft, sondern spaziere im Straßenanzug. Aber einige Leute schwören seitdem auf mich, d.h. auf meine "Ironie" - der abservierte Minister Dr. Lehr, der gestürzte niedersächsische Min.Präs. Kopf, die ich einlud, als sie "Figuren" waren und im Lichte standen, werden weiterhin von mir eingeladen, weil sie menschlich honorig sind. Das ist keine "Taktik" gewesen, sondern das einfache Gefühl: die Leute sollen sich von mir nicht abserviert empfinden.

und DER soll jagdgegner gewesen sein? wie DAS denn?
 
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