Demos für eine Natur ohne Jagd

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Jäger tötet "aus Versehen" zwei Schäferhunde und zieht ihnen das Fell über die Ohren

In den USA hat sich ein Jäger einen unfassbaren Fehlgriff geleistet: Auf der Hirschjagd entdeckte Michael Konschak zwei große Tiere und hielt sie für Kojoten. Er schnappte sich daher seine Armbrust, schoss die Tiere ab und bearbeitete sie anschließend fachmännisch. Um an den Pelz der "Kojoten" zu gelangen, zog er den Tieren das Fell über die Ohren. All das ist in Connecticut bei Kojoten erlaubt...



:tot:
 
  • 16. April 2024
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Hi Mausili ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ein Plädoyer für die Abschaffung der Hobbyjagd -->> PETITION

Welche Vorstellungen haben Sie von der Jagd?


Dass Jäger sich um kranke und verletzte Wildtiere kümmern? ...

... dass die Jagd gesundes Wildbret hervorbringt? Dass der Jäger ja nicht nur tötet, sondern auch „Hege“ betreibt und dass er den Wildbestand reguliert?
n Deutschland gibt es etwa 390.000 Jagdscheinbesitzer im Alter von 16 bis 98 Jahren. Sie töten Jahr für Jahr etwa sechs bis sieben Millionen Tiere. Darunter (legal) auch Tierarten, die nach den Roten Listen der Länder und/oder des Bundes im Bestand gefährdet sind (z.B. Rebhuhn, Waldschnepfe, Feldhase), Hunde und Katzen und Tierarten (illegal), die nach dem Bundesnaturschutzgesetz streng geschützt sind (z.B. Dohle, Saatkrähe, Kolkrabe, zahlreiche Wasservogelarten, Greifvögel, in den letzten Jahren auch zunehmend Luchse und Wölfe)...





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Der Jagdkritiker

Ein Jagdkritiker ist eine Person, die die Praktiken und Auswirkungen der Jagd kritisch betrachtet und bewertet.

Die Meinungen und Ansichten von Jagdkritikern reichen von Anti-Jagd bis hin zu einer Unterstützung von Jagdregulierungen, die auf Tierwohl, Artenvielfalt und Nachhaltigkeit abzielen. Die Rolle von Jagdkritikern ist es, das Bewusstsein für die Auswirkungen von Jagdaktivitäten auf die Umwelt und die beteiligten Tiere zu schärfen...



:torch:
 
Frau Bundesministerin, stoppen Sie Jagdtrophäenimporte! -->> PETITION

Bekannte Persönlichkeiten aus Gesellschaft und Wissenschaft appellieren in einem offenen Brief an Bundesumweltministerin Steffi Lemke, endlich gegen Jagdtrophäenimporte vorzugehen und damit zu einem besseren Schutz von Tieren, wie Elefanten, Leoparden, Nashörnern, Löwen und Eisbären, beizutragen. Unterstützt sie mit Eurer Unterschrift!...



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PETA-Aktion beim Bundesjägertag in Fulda

Protest gegen tödliches Hobby: Am 15. und 16. Juni findet der Bundesjägertag 2023 in Fulda statt.

Unmittelbar vor der Präsidiumssitzung demonstrieren Unterstützende der Tierschutzorganisation PETA gegen das blutige Hobby der Jäger: In hautfarbener Unterwäsche und Fuchsmaske wird ein Aktionsteilnehmer mit Kunstblut verschmiert in einer Totschlagfalle eingeklemmt am Boden liegen. Die Aktion findet am Donnerstag ab 9:15 Uhr vor dem Esperanto Kongress- und Kulturzentrum Fulda statt. PETA spricht sich grundsätzlich gegen die Jagd aus und fordert als einen ersten Schritt ein bundesweites Verbot der unnötigen Fuchsjagd...



:danke2:
 
Am 23. Juni zählen wir auf Sie... -->> Bundesweite Mahnwachen-Termine

Baujagd und Schliefanlagen: Erlaubt aber rechtswidrig

Hören - Ausgerüstet sind sie mit Spaten, Fuchszange, Notfallapotheke, dem kurzbeinigen, raubwildscharfen Bauhund und ihren Flinten. Meist macht diese Art von Jägern sich in den Wintermonaten bis Ende Februar auf den Weg, um Füchse zu töten, die zu dieser Jahreszeit häufig in ihrem Bau Schutz vor der Witterung oder Feinden suchen. Immer wieder kommt es vor, dass dann auch schon Welpen geboren sind...



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Landesjagdgesetzes von Rheinland-Pfalz: Begriff “ökosystemfremde Tierart”

Ein zentraler Bestandteil des Gesetzentwurfs, der vom Kabinett in Mainz gebilligt wurde, ist nach Angaben von Umweltstaatssekretär Erwin Manz (Grüne) eine stärkere Ausrichtung der Jagd auf die in Folge des Klimawandels nötige Walderneuerung...



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Neues Jagdgesetz: Jäger dürfen streunende Hunde und Katzen nicht mehr erschießen: Das sind die neuen Regeln

Bislang können Jäger in Brandenburg wildernde Hunde jederzeit abschießen, wenn sie sich weit genug vom letzten Haus vor dem Wald befinden. Das soll künftig verboten werden. Was sich sonst noch für Jäger ändert und wie der Plan von Grünen-Minister Axel Vogel bewertet wird...



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Tierschutzproblem: Wildtiere verenden qualvoll wegen Hobby-Jäger

Wegen Hobby-Jäger leiden unzählige Wildtiere in unseren Wäldern aufgrund ungenauer Schussabgabe.

Die IG Wild beim Wild weist darauf hin, dass der Irrglaube besteht, dass der Verzehr von Wildtieren humaner sei als der Konsum von Fleisch aus Massentierhaltung, da viele Tiere nach dem Beschuss längeres Leid erfahren. Hobby-Jäger (ausser der Vivisektion) fügen Tieren am meisten Qualen und Missbrauch zu, besonders durch die Art des Tötens. Ein Leben in Angst und Schrecken vor Hobby-Jäger ist womöglich auch nicht schöner, als jenes beim Bauer...



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Der Hobby-Jäger im 21. Jahrhundert

Hobby-Jagd ist kein wissenschaftliches, wildbiologisch sinnvolles oder professionelles Wildtiermanagement.

Jagen, ein uraltes Handwerk und eine Leidenschaft, die über Generationen hinweg weitergegeben wurde. Doch wie hat sich die Jagd im 21. Jahrhundert entwickelt?...



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Rettet die bayerischen Otter! -->> PETITION

Wir sind entsetzt: Seit August dürfen in weiten Teilen Bayerns die streng geschützten Fischotter abgeschossen werden. Mit dieser Fehlentscheidung bedroht die bayerische Landesregierung den Erfolg jahrzehntelanger Naturschutzarbeit. Dabei ist der Abschuss des Fischotters auf lange Sicht für die örtlichen Fischereibetriebe noch nicht einmal hilfreich. Ein Desaster für den Artenschutz!...



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Wilderei in Deutschland - Welche Tiere sind betroffen?

Folgenschwere Wilderei betrifft nicht nur entfernte Länder und exotische Tiere wie Tiger, Jaguare oder Elefanten in Afrika, Asien oder Südamerika. Wilderei findet auch direkt vor unserer Haustüre statt. Insbesondere Luchse, Wölfe und Greifvögel sind in Deutschland von illegalen Tötungen betroffen. Neben den dokumentierten Fällen vermutet man eine hohe Dunkelziffer nicht erfasster Tötungen...



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Fordern Sie den US-Kongress auf, Wildpferde zu schützen -->> PETITION

Jedes Jahr werden Zehntausende Wildpferde und Wildesel aus ihrem Lebensraum gerissen, um mehr Platz für kommerzielle Rinderweiden zu schaffen -- alles im Auftrag der US-Regierung.


Über 80 Millionen US-Dollar gibt die US-Regierung im Jahr allein dafür aus, die Tiere zu fangen und in staatliche Anlagen zu bringen. Dort stehen die Tiere zur Adoption und Versteigerung frei -- doch passiert dies nicht schnell genug, werden die Tiere in Einrichtungen zur Langzeitunterbringung „gelagert“ oder werden direkt zur Schlachtung nach Kanada oder Mexiko transportiert...



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Jugendlicher (1:cool: bei Jagdunfall erschossen

Zwei Jugendliche (beide 1:cool: aus der niedersächsischen Gemeinde Dötlingen (Landkreis Oldenburg) waren am frühen Samstagmorgen, den 19. August, im Ortsteil Ostrittrum gemeinsam auf Krähenjagd, als es zu dem tödlichen Unfall kam...




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Geschützter Fischotter zur Jagd freigegeben

Dabei bringen die Abschüsse von Fischottern den Teichwirten wenig. Wird in einem Revier ein Fischotter entnommen, dauert es meist nicht lange, bis ein anderer Otter das frei gewordene Revier wieder besetzt...



:tot:
 
Studien über die Auswirkung der Jagd auf Wildtiere und Jäger

In der Debatte um die Jagd stossen unterschiedlichste Interessen aufeinander, die auch auf emotionaler Ebene diskutiert werden. Umso wichtiger ist ein Blick auf die Fakten, mit denen man messen kann, wie sich die Hobby-Jagd auf Wildtiere und Hobby-Jäger auswirkt...




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Ängstlich wie ein scheues Reh…

Die Stühle der Befürworter der Jagd blieben leer am letzten Samstag. Jäger tragen öffentlichkeitswirksam Kitze aus Feldern, bei Ferienspielen lassen sie Kita- oder Grundschulkinder Jagdhunde und ausgestopfte Tiere streicheln. Aber die Jägerschaft wird ängstlich wie ein scheues Reh, wenn Erwachsene mit ihr sprechen wollen...



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Etwa eine halbe Million Füchse werden in Deutschland jedes Jahr von Jägern getötet
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Der Rotfuchs ist eine der wenigen einheimischen Tierarten, die in vielen Bundesländern ganzjährig bejagt werden. Dabei sind auch besonders grausame Jagdpraktiken wie die Baujagd, die Fallenjagd oder die Abrichtung von Jagdhunden an lebenden Füchsen an der Tagesordnung.
Infolge fehlender oder viel zu kurzer Schonzeiten sterben viele Fuchswelpen qualvoll, weil ihre Eltern erschossen wurden, oder werden selber bereits beim Spiel am Bau getötet...



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Prof. Dr. Theodor Heuss, 1. Präsident der Bundesrepublik Deutschland, brachte es bereits vor etwa 50 Jahren auf den Punkt:
»Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit«


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Herbstzeit ist Jagdzeit

Für eine tiergerechte Jagd sind das Vermeiden von Tierleid und eine Beschränkung der Jagdzeiten entscheidend

Im Oktober beginnt die Hauptjagdzeit in Deutschland – und bestenfalls sollte sie im Dezember enden. Der Verzicht auf Jagdzeit ist einer von zwei wichtigen Faktoren einer tiergerechten Jagd. Ein Ende der Bejagung zum Anfang des Jahres ist wichtig, damit die Wildtiere im Winter Energie sparen können und weniger Nahrung aufnehmen müssen...



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Hubertusmessen: Auftakt zur Tierquälerei

Bundesweit werden von den Kirchen Ende Oktober, Anfang November die Hubertusmessen zelebriert. Gesegnet werden Jäger - auf dem Land häufig auch ihre Waffen und die eigens gelegte Strecke von toten Rehen, Wildschweinen, Feldhasen, Fasanen und Füchsen. Für viele Jäger ist die Hubertusmesse der Auftakt zu tierquälerischen Gesellschaftsjagden...



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