Demos für eine Natur ohne Jagd

  • 19. April 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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So eine Diskussion ist sowieso unsinnig, weil die PETA Dame jetzt in Veganismus über geht und da bin ich sowieso raus. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Das ist absolut in Ordnung. Aber an dem Punkt braucht man nicht weiter diskutieren. Wenn jemand per se findet, man solle gar kein Tier essen dürfen, braucht man gar nicht erst anfangen über Jagd zu reden.
 
PETA ist eine Religion. Genauso gut könntest du mit dem Papst über die unbefleckte Empfängnis reden.
 

Termineinladung: PETA fordert mit blutverschmiertem Aktivisten in Totschlagfalle ein Verbot der Fangjagd in Mecklenburg-Vorpommern


Datum: Dienstag, 24. September 2019
Uhrzeit: 16:15–17:30 Uhr
Ort: Paulshöher Weg 1 (vor dem Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt), 19061 Schwerin


Schwerin / Stuttgart, 20. September 2019 – Totschlagfallen verbieten: Noch immer ist die Jagd mit den Fangeisen in Mecklenburg-Vorpommern erlaubt; die Fallen sollen sofort töten, doch häufig ringen die schwerverletzten Tiere stunden- oder tagelang um ihr Leben. Um die grausame Praktik zu veranschaulichen, inszeniert PETA am Dienstag ab 16:15 Uhr vor dem Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt in Schwerin eine Jagdszene:...



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„Kniefall vor der Jagdlobby anstatt Tierschutz“


PETA übt anlässlich morgiger Abstimmung scharfe Kritik am neuen thüringischen Landesjagdgesetz

Erfurt / Stuttgart, 25. September 2019 – In der letzten Sitzungswoche vor den Landtagswahlen will die thüringische Landesregierung morgen ein neues Jagdrecht durch den Landtag bringen. PETA kritisiert, dass das Gesetz trotz vierjähriger Bearbeitungszeit hinsichtlich des Tierschutzes weit hinter den eigenen im Koalitionsvertrag formulierten Ansprüchen zurückbleibt. Demnach wollte die Landesregierung den „Werten des Tierschutzes […] Rechnung tragen“. Davon ist im aktuellen Entwurf jedoch nichts zu sehen...



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Jagdsaison: Diese Tiere werden am meisten von Jägern getötet


Herbst und Winter sind die Jahreszeiten, in denen die Jagdsaison beginnt und verstärkt wieder die großen Drück- und Treibjagden stattfinden. Viele Tierarten haben lediglich eine kurze Schonzeit, meist im Frühling und Sommer, wenn die Tierkinder auf die Welt kommen. Die Zeit soll den Elterntieren dienen, um ihren Nachwuchs großzuziehen. Leider sind diese kurzen Zeiten nicht einmal ausreichend, um das Selbstständig werden der Welpen abzudecken. Einige Wildtiere genießen gar keine Schonzeit und dürfen ganzjährig getötet werden. Die Schonzeiten legt jedes Bundesland selbst fest. Immer wieder halten sich einige Jäger jedoch nicht mal an diese...



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Jagdmesse in Rheine: PETA übt scharfe Kritik an Messe für brutalen „Freizeitsport“

Rheine / Stuttgart, 26. September 2019 – Tödliches Hobby: Am Wochenende findet die „Jagdmesse Rheine“ in der Stadthalle statt. Die Tierschutzorganisation PETA kritisiert die Veranstaltung und ruft dazu auf, die Messe zu meiden. Obwohl es keinen nachvollziehbaren Grund für die Jagd auf Tierarten wie Füchse, Vögel und Marder in deutschen Wäldern gibt, töten Jäger bundesweit zwischen vier und fünf Millionen Wildtiere sowie mehrere Hunderttausend Katzen und Hunde pro Jahr – vornehmlich als „Freizeitbeschäftigung“. Dabei fügen sie den empfindsamen Lebewesen häufig erhebliche Schmerzen zu...



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Luchs, Biber, Graureiher & Wolf in Gefahr -->> PETITION


Helfen Sie mit, das missratene Jagdgesetz zu stoppen!

Die Revision des eidgenössischen Jagd- und Schutzgesetzes schiesst weit über das ursprüngliche Ziel des pragmatischen Umgangs mit dem Wolf hinaus. Abschüsse geschützter Tiere werden möglich – ohne dass sie je Schäden angerichtet haben. Einfach, weil sie da sind. Ein Nein gegen dieses missratene Jagdgesetz verhindert, dass seltene Säugetiere und Vögel in der Schweiz noch mehr unter Druck geraten...



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Jäger erschießt zwei Hündinnen: Urteil gefallen - Richter glaubt ihm nicht


Ein Jäger hat zwei Hunde einer Frau erschossen. Die Staatsanwaltschaft erwirkte einen Strafbefehl. Da der Mann Beschwerde einlegte, kam es zum Prozess in Augsburg.

Update 2. Oktober, 15.09 Uhr: Ein Jahr lang hatte sich der Jäger immer wieder über die beiden Hunde geärgert, die frei in seinem Revier unterwegs waren. Mehrfach sollen die Hündinnen Leni und Maja Rehe und Hasen erlegt haben. Als der 53-Jährige die Tiere im Juli 2018 wieder einmal erblickte, nachdem sie einen Hasen getötet hatten, fasste er einen folgenschweren Entschluss. Er fuhr den Hunden hinterher und erschoss sie, als die beiden Mischlinge schon auf dem Heimweg waren...



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Bambi kann sich nicht sicher sein, dass seine Mutter den Herbst noch überlebt


Anlässlich des Welttierschutztages am 4. Oktober macht Wildtierschutz Deutschland darauf aufmerksam, dass die Jagd im Hinblick auf den Tierschutz nicht das ist, was die Lobbyorganisation „Jagdverband“ suggeriert. Vielmehr verursacht die Jagd unendliches Leid unter den Wildtieren. Von der Politik wird das weitgehend ignoriert, wohl auch deshalb, weil Jäger dort zehnmal stärker präsent sind als in der Bevölkerung...



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Petition und Protest gegen rumänisches Gesetz zur uneingeschränkten Braunbären-Jagd


VIER PFOTEN fordert Abgeordnetenkammer auf, den Gesetzentwurf abzulehnen

Hamburg, 04. Oktober 2019 – Der rumänische Senat hat jetzt einen Gesetzentwurf verabschiedet, der die uneingeschränkte Jagd auf Braunbären für einen Zeitraum von fünf Jahren erlaubt. Bisher war es in Rumänien lediglich legal, jährlich 600 Bären zu töten. Mit der geplanten Gesetzesänderung sollen nach Angaben der Regierung Konflikte zwischen Menschen und Bären reduziert werden. Die globale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN warnt jedoch vor den fatalen Auswirkungen des neuen Gesetzes...



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Jagdstopp für Turteltauben -->> AKTION


Besonders im Süden Europas wird die Turteltaube massiv bejagt – und das überwiegend legal. Die EU-Kommission muss jetzt eingreifen und in allen EU-Ländern ein Jagdverbot aussprechen. Unterschreiben Sie bis zum 13. Februar 2020 unsere Forderungen an Umweltministerin Svenja Schulze, damit sie sich in Brüssel für einen Stopp der Turteltaubenjagd einsetzt...



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TV-Tipp: "Auf der Jagd" - Respekt vor Fleisch & Tier oder blutiges Freizeitvergnügen?
Montag, 21.10.2019, ab 22:45 Uhr im Ersten (Rabiat)


Jäger sein: Die einen sagen, das sei aktiver Naturschutz, Ausdruck einer tiefen, ehrlichen Liebe zum Wild, ein Akt des Respekts vor Fleisch und Tier. Das Schießen sei nur ein kleiner Teil des großen Ganzen. Kritiker dagegen halten diese Argumentation für mindestens widersprüchlich, manche nennen sie verlogen. Für sie ist die Jagd ein blutiges Freizeitvergnügen, ausgeübt von empathielosen Hobbyjägern, die vor allem aus einem Grund Tiere schießen: Weil es ihnen Spaß macht...



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CH - Schluss mit Schuss: Kritik am revidierten Jagdgesetz


Das revidierte Jagdgesetz gefährdet die Sicherheit von Biber, Graureiher, Luchs, Wolf und Co. Ein Referendum setzt sich nun für die Interessen der wildlebenden Tiere ein...



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Freie Wildbahn für die Wildsaison


Die Wildhochsaison ist in vollem Gange. Das Fleisch, das auf unseren Tellern landet, wollen wir nun genauer unter die Lupe nehmen...



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Jetzt ist es Gesetz: Salzburg verbietet Aussetzen von Zuchtenten und -fasanen für die Jagd


Mit demselben Gesetzblatt tritt jetzt auch in Salzburg als letztem Bundesland das Gatterjagdverbot in Kraft – Wermutstropfen: bestehende Gatter müssen nicht aufgelöst werden...



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Die Sau ist schlau: Warum die Jagd auf Wildschweine so schwierig ist


Sie verwüsten Weinberge, Vorgärten und Fußballplätze: Wildschweine sind seit Jahren eine Plage in Rheinland-Pfalz. Vorschriften wurden gelockert, viele Treibjagden wurden organisiert - doch einfach ist die Jagd nicht. Die Sau ist nämlich schlau...



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Nordburgenland: Jagd auf ausgesetzte chinesische Königsfasane – bedrohte Tierart!


BH Neusiedl am See versucht das Aufdecken dieser illegalen Aktivitäten zu verhindern, indem per Verordnung Betretungsverbote auf öffentlichen Straßen zum Filmen erlassen wurden...



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Afrikanische Schweinepest: Die tödliche Sorge um das Schwein


Unter falschem Verdacht: das Wildschwein

Während bei uns in Niedersachsen die Güllelager überzulaufen und das Grundwasser zu belasten drohen, diskutiert man bereits das nächste Katastrophenszenario: Die Afrikanische Schweinepest (ASP) naht. Diese für Schweine meist tödliche Krankheit existiert bereits in Tschechien und Polen...



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Von Jagdverbänden hochgehalten wird sie bei jeder Gelegenheit: Die Waidgerechtigkeit.


Die Jagd gilt als waidgerecht, wenn sie entsprechend der jagdgesetzlichen Regelungen durchgeführt wird. Es gibt aber auch zahlreiche Aspekte, die in Jagdgesetzen oder Ausführungsverordnungen nicht definiert sind. Sie leiten sich aus Jagdbräuchen ab: Zum waidgerechten Jagen gehört beispielsweise das "Ansprechen" des Wildes vor dem Schuss: Der Jäger muss wissen, ob er ein Wildschwein oder ein Pony im Visier hat, ein junges oder ein erwachsenes Tier, ein männliches oder weibliches, oder gar ein Jungtiere führendes Muttertier. Ebenso muss er einen Schuss so anzutragen, dass das Wildtier nicht leidet. Eigentlich selbstverständliche Dinge, die in der Jagdpraxis jedoch häufig keine Anwendung finden...



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Schwerer Jagdunfall bei Schneverdingen: 51-jähriger Jogger von Jäger angeschossen


PETA fordert ein Ende der Hobbyjagd in Deutschland

Schneverdingen / Stuttgart, 5. November 2019 – Tragischer Jagdunfall: Vergangenen Samstag wurde ein Jogger bei Schneverdingen angeschossen. Einem Medienbericht zufolge wurde der 51-Jährige im Rahmen einer Treibjagd durch einen Schuss am Bein verletzt. Er musste im Krankenhaus in Buchholz in der Nordheide behandelt werden. Laut Polizeiangaben wurde ein Ermittlungsverfahren gegen den Jäger, der den Schuss abgegeben hatte, eingeleitet. Im Hinblick auf diesen und ähnliche Jagdunfälle fordert die Tierschutzorganisation PETA das längst überfällige Verbot der sogenannten Hobbyjagd in Deutschland...



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