Meine Mail v.12.3
Mal sehn ob was kommt
Sehr geehrte Frau Höfle,
sie beklagen in ihrem Bericht Pauschalisierungen seitens der Redner und Hundehalter.Durch unsachliche Berichterstattung in den Printmedien und TV und Nichtzulassung von Kynologen als Sachverständige durch unsere ach so fachkompetenten Politiker ist zu dieser Verfolgung von Hundehalter gekommen.Die Auswirkungen konnen sie unter
oder
nachlesen.
Wenn sie persönlich auch nur die leiseste Ahnung von Hundeerziehung hätten, wüssten Sie dass Hunde nur lernen was man ihnen beibringt.
Das "Volkan" noch leben könnte,wenn die Einhaltung von Maulkorbpflicht durch das OA überprüft worden wäre, ist jedenfalls nicht als von vornherein von der Hand zu weisen.
Den Vergleich mit dem Dritten Reich lehne ich einerseits auf Grund der Qualität der Folgen für die Betroffenen ab.
Der Vergleich ist andererseits aber auf Grund der Methodik mit der gegen Hundehalter vorgegangen wird zulässig:
Hundehalter werden stigmatisiert
-werden in die "rechte Ecke" gedrängt (war auf der HP von z.B.Herrn Özdemir [Grüne/Bündnis 90 ]nachzulesen:Strafanzeige !!
-zahlen höhere Steuern
-müssen ein pol.Führungszeugnis vorweisen
-müssen Auflagen erfüllen (Wesenstest + Sachkundenachweis)
-Reisebeschränkungen mit ihren Hunden trotz erfüllter Auflagen
-die Unverletzlichkeit der Wohnung wird aufgehoben
-Hunde werden den Haltern weggenommen (bei Einigen sicher zu Recht)
-Hunde wurden zu Unrecht getötet
Solche Massnahmen gegen Menschen hatten wir schon mal in unserer jüngeren Vergangenheit.
Sind Sie sicher dass Sie soetwas wollen?
Gleichzeitig springt irgendwo in Deutschland ein "Knacki" gerade in das anstaltseigene Schwimmbad,hatte der S.exualstraftäter XY oder der Schwerstkriminelle Z lt.psychologischen Gutachten eine schwere Jugend und ist nur bedingt schuldfähig.
Über die Opfer berichtet 4 Wochen später kein Mensch mehr (bringt ja auch keine Quote !)
Kein verantwortlicher Hundehalter bestreitet das Vorhandensein von gefährlichen Hunden und erforderliche Schutzmassnahmen dagegen.
Ein vernünftiges Heimtierschutzgesetz und ein Hundeführerschein lehnt auch niemand ab.
Aber Willkür gegen gut sozialisierte Familienhunde gleich welcher Rasse und deren Menschen darf man in einer Demokratie nicht hinnehmen.
Gefährdung von Menschen durch ungeeignete Hundehalter natürlich auch nicht.
Habe sie sich schon einmal gefragt was in den Kindern vorgeht,denen der Hund weggenommen wurde weil die Eltern den vorgeschriebenen Wesenstest nicht bezahlen können? Wir,die verantwortungsvollen Hundehalter, schon.
Welche Rassen werden ausgerottet wenn die richtige Klientel die nächsten imposanten Hunde zu gefährlichen Hunden erzieht?Und danach...? Und danach...?
An meinen Ausführungen ist wohl deutlich geworden dass keineswegs Schwarz-Weiss- Denken vorherrscht.
MfG
Wolfgang .Purschke@epost.de
Wolfgang,Angela, Rambo+Gina