Demo gegen neue HuVo in Niedersachsen

Wäre das Kind nicht aufgesprungen und hätte Geschrien, wäre dieses Unglück mit Sicherheit auch nicht passiert.

Nur weil das Kind aufspringt und schreit ist dies noch lange kein Grund um das Kind zu beißen :unsicher:


Sicher ist es das nicht. Aber hätte das Kind nich geschrien und wäre da weggesprungen, wäre der Hund sicher auch nicht auf die Idee gekommen das ruhige Kind, was er wahrscheinlich eh nicht bemerkt hätte, zu beißen... - So denke ich..
 
  • 19. April 2024
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Wäre das Kind nicht aufgesprungen und hätte Geschrien, wäre dieses Unglück mit Sicherheit auch nicht passiert.

Nur weil das Kind aufspringt und schreit ist dies noch lange kein Grund um das Kind zu beißen :unsicher:


Sicher ist es das nicht. Aber hätte das Kind nich geschrien und wäre da weggesprungen, wäre der Hund sicher auch nicht auf die Idee gekommen das ruhige Kind, was er wahrscheinlich eh nicht bemerkt hätte, zu beißen... - So denke ich..

Dann hätte er vielleicht irgendwann anders zugebissen. Hunde sind immer mal Stresssituationen ausgesetzt.
 
Sicher ist es das nicht. Aber hätte das Kind nich geschrien und wäre da weggesprungen, wäre der Hund sicher auch nicht auf die Idee gekommen das ruhige Kind, was er wahrscheinlich eh nicht bemerkt hätte, zu beißen... - So denke ich..
Ist aber eine falsche Denke.
Genauso, wie die eventuelle Verhinderung durch Kindergartenerziehung (bei so kleinen Kindern ist das keine Garantie).

Die Schuld trifft (wieder einmal) ausschliesslich den Hundehalter (bzw. in diesem Fall wohl den Hundeausführer.
Zitat:
Ein 48-Jähriger, der den Hund vorübergehend betreute, war mit dem angeleinten Tier spazieren gegangen.Als sich der Mann mit dem Hund einer Schafherde näherte, sprang der Junge, der bei den Schafen spielte, plötzlich schreiend auf. Daraufhin biss der Hund zu. Das Kind erlitt schwere Kopfverletzungen
Wie kann ein angeleinter Hund plötzlich das Kind so schwer am Kopf verletzen?
Das funktioniert doch nur, wenn er sich von der Leine losreißt und frei agieren kann.
Und losreißen kann er sich nur, wenn der Ausführer unaufmerksam, oder ein schmächtiges Kerlchen ist.

Da der American Bulldog ja im Grunde ein recht friedfertiger und verträglicher Hund ist, gehen meine Gedanken bei dieser ganzen Story (wenn sie denn so stimmt) schon wieder in Richtung "Milieu". So nach dem Motto: Hundebesitzer im Knast und ein Kumpel versorgt das Tier (na ja, vielleicht etwas überspitzt).

Doch falls es so wäre, würde man diese Klientel auch nicht mit einem verschärften Hundegesetz packen.
Immerhin liegt Grefrath ja in NRW mit der tollen Hundeverordnung.
Grüße Klaus
 
Nur weil das Kind aufspringt und schreit ist dies noch lange kein Grund um das Kind zu beißen :unsicher:


Sicher ist es das nicht. Aber hätte das Kind nicht geschrien und wäre da weggesprungen, wäre der Hund sicher auch nicht auf die Idee gekommen das ruhige Kind, was er wahrscheinlich eh nicht bemerkt hätte, zu beißen... - So denke ich..

Dann hätte er vielleicht irgendwann anders zugebissen. Hunde sind immer mal Stresssituationen ausgesetzt.

Ganz bestimmt! Es ist wirklich absolut die Schuld der Halter!
Aber vielleicht (eigentlich hasse ich dieses was wäre wenn Gelaber), wenn der Junge gewusst hätte, wie man sich verhält, wenn man vor einem Hund Angst hat, dann hätte es ihn nicht getroffen und man hätte das anders heraus bekommen können, dass die Halter was falsch machen. Vielleicht hätte es ja mal gerechter Weise die Halter selber getroffen.

Was ich sagen will ist: solche Leute schaffen es immer irgendwie das Gesetzt zu umgehen, oder zu missachten! Egal wie hart die sind.
Aber solche Maßnahmen hätten dem Kind viel mehr geholfen. Oder würden eben das Risiko für Kinder ein wenig minimieren. Obwohl das natürlich immer passieren kann und so ein Hund zwangsläufig auffällig wird, wenn er eben falsch gehalten wird.
 
Nur weil das Kind aufspringt und schreit ist dies noch lange kein Grund um das Kind zu beißen :unsicher:


Sicher ist es das nicht. Aber hätte das Kind nicht geschrien und wäre da weggesprungen, wäre der Hund sicher auch nicht auf die Idee gekommen das ruhige Kind, was er wahrscheinlich eh nicht bemerkt hätte, zu beißen... - So denke ich..

Dann hätte er vielleicht irgendwann anders zugebissen. Hunde sind immer mal Stresssituationen ausgesetzt.

Mag in diesem Fall, bei diesem Hund zu treffen.
Aber man kann viel tun, um Hunde an solche Situationen zu gewöhnen.
Mit unserer jetzigen "Oma", die Angst vor Kindern hatte und geneigt war sie aus Angst zu beissen sind wir letztendlich, als Therapie, auch über die Kirmes gegangen.

Aber mal so nebenbei, läuft die Diskussion nicht eigentlich wo anders?:verwirrt:

Was kitty-kyf sagen will verstehe ich und finde es richtig!
 
ich möchte nochmal betonen ich war bisher nie auf einer Demo...uns hat es auch so sehr gut gefallen.... wir sind auch beim nächsten Mal wieder dabei...

Aber wie Pommel schon so schön schrieb ich hätte mich auch gefreut wenn man vielleicht sich mit dem ein oder anderen nochmal hätte unterhalten können... Leider haben genau wir so ein "lokal" angetroffen was nicht nur äußerst Soka feindlich war sondern auch noch frech uns menschen gegenüber....:(

Klaus mit wir meinte ich nicht mich sondern uns Hundehalter allgemein... die die sich eben engagieren wollen.....
 
An dem Vorfall sind nicht die Halter und si´cher auch nicht das Kind schuld, sondern unsere Olitiker und Medien, die solche kontra produktiveb Gesetze zu verantworten haben.

Wenn die Halter selber keine Kinder haben, wird es aufgrund der Verordnungen und der damit verbundenen Hysterie schwer, seinen Hund an schreiende Kinder zu gewöhnen. Wie soll man das machen? Ja, man kann es mit viel Aufwand trotzdem machen, aber hat man sich das als Politiker nicht selber an die eigene Nase zu packen?

Bei den Verhältnissen, die in NRW durch die Jahre lange Hetze und die verschärften Gesetze herrscht, hat man kaum gelegenheit seinen Hund an springende und schreiende Kinder zu gewöhnen. WIe auch, wenn jeder seine Kinder panisch zu sich zieht, wenn man mit "Kmpfhund" an ihnen vorbei geht. Zusätzlich lernen Kinder in NRW verstärkt, dass "Kampfhunde" gefährlich sind und nichts anderes im Sinn haben, als sie zu beißen.

Ein Hund, der nur abseits vom normalen Leben gehalten wird, zu dem auch Kinder gehören, wird eventuell nach einem Kind beißen, wenn er das Vehalten des Kindes nicht gewohnt ist.

Als Halter eines Kampfhundes in NRW weiß ich wovon ich spreche. Die Sozialisierung meines Hundes verlief bei mir nach einem strikten Terminplan, bei dem ich jede Gelegenheit nutzte, um ihn an alles zu gewöhnen, auch an Kinder. Ich habe Schulen aufgesucht und habe zu Uhrzeiten, an denen mir klar war, dass wir Kindern über den Weg laufen werden, mich dort hin gestellt. Alle Bekannten mit Kindern habe ich so oft wie möglich aufgesucht.

Kann man aber davon ausgehen, dass sich jeder über diese Problematik im Klaren ist und dafür sorgt, dass es diesbezüglich keine Defizite gibt?

Ich denke, dass durch extreme Gesetze, die dafür sorgen, dass Nichthundehalter ablehnend gegenüber Hunden sind, ihren entscheidenden Beitrag dazu leisten, dass einige Hunde immer schlechter sozialisiert sind.

Vor über Zehn Jahren, als Hunde noch überall frei herumlaufen durften und automatisch an das mesnchliche Leben gewöhnt wurden, hatte man solche Probleme nicht.

Ich kenne unzählige große Hunde, die gegenüber fremden Menschen kritisch sind und mit Kindern nichst am Hut haben, weil die Halter es versäumt haben, ihre Hunde richtig zu sozialisieren. Da wurde halt fast ausschließlich im Park spazieren gegangen und das nur an der Leine. Sobald der Hudn größer wurde und die Ablehnung der Leute stieg, wurde ein Bogen um alles gemacht, was der Hund nicht mag. Teilweise aus Angst, dass man wegen der strengen Verordnungen Ärger bekommt, wenn der Hund mal einen Passanten anknurrt. Wie soll da einHund lernen, dass bestimmtes Verhaltn erwünscht und bestimmtes Verhalten unerwünscht ist. Durch Meiden von kritischen Situationen verschärft man bekanntlich alles noch mehr.
 
Um 18:45 Uhr auf RTL bei RTL Aktuell kommt irgendwas. Da war eben ein Bericht das ein American Bulldog ein Kind angefallen hat, obwohl er vom Maulkorbzwang befreit war (bestandener Wesenstest)..
Und das Niedersachsen nun das schärfste Gesetz haben will oder so..

Zitat
Bulldogge zerfleischt Vierjährigen
Ein American Bulldog hat einen Vierjährigen im nordrein-westfälischem Grefrath gebissen und schwer verletzt. Ein 48-Jähriger, der den Hund vorübergehend betreute, war mit dem angeleinten Tier spazieren gegangen.

Als sich der Mann mit dem Hund einer Schafherde näherte, sprang der Junge, der bei den Schafen spielte, plötzlich schreiend auf. Daraufhin biss der Hund zu. Das Kind erlitt schwere Kopfverletzungen und musste sofort operiert werden. Der Hund wurde eingeschläfert.






Man.... :(


Ach man, ich glaub, wir haben eh keine Chance mehr.. Die scheinen sich schon so sicher mit ihrem Gesetz zu sein.. Dazu jetzt diese übermäßigen Beißattacken.. Das kann es doch nicht sein verdammt... :heul:

Ich glaub, hier ging es um NRW und nicht um Niedersachsen, schlimm ist es trotzdem... :sauer:

@ Tierische Engel:

Es freut mich wahnsinnig, dass so viele Teilnehmer auf der Demo waren und ich wäre sehr gerne dabei gewesen. Ich hoffe, dass Ihr damit etwas erreichen konntet.

Viel Glück :hallo:
 
Mir wurde gerade von meiner Nachbarin gesagt sie hätte im Radio gehört das das Gesetz nicht kommen soll weil sich sehr viele gegen das Gesetz ausgesprochen hätten?!

weiß jemand was genaueres?!
 
Mir wurde gerade von meiner Nachbarin gesagt sie hätte im Radio gehört das das Gesetz nicht kommen soll weil sich sehr viele gegen das Gesetz ausgesprochen hätten?!

weiß jemand was genaueres?!
Das stimmt so nicht. Es wurde lediglich ausgesagt, dass ein eventueller Beschluss in das Jahr 2010 verschoben wurde, weil vorher noch ausgiebig mit Fachleuten geredet werden soll.
Grüße Klaus
 
Guten Morgen ,

so steht es heute morgen auch in meiner Zeitung




lb Gruß

Heike
 
na wir lassen uns dann mal überraschen:)
 
so gerade bei uns in der Zeitung(ostfriesen Zeitung) ebenfalls der Artikel: Neues Hundegesetz kommt erst 2010:)

na dann lassen wir uns mal überraschen was da so kommt
 
Aber das klingt doch erst einmal ganz gut, oder?
:unsicher: Gut klingt für mich:
CDU-Fraktionschef McAllister sagte: „Es gibt gar keine Notwendigkeit, das Hundegesetz im Eilverfahren durchzusetzen.“
Damit sind eventuelle Schnellschüsse erst einmal abgewendet (der Demo sei Dank!)

Schon weniger gut:
Der Sprecher von Agrarminister Ehlen, Gert Hahne, sagte zu der Kritik am geplanten Hundegesetz: „Jeder ist Experte, weil er entweder Hunde hat, Hunde hasst oder von Hunden gebissen wurde.“
Tja, wer ist denn für das Agrarministerium ein Experte?

Kinder sollten besser vor Beißattacken geschützt werden, aber das Gesetz müsse auch praktikabel sein.
Das klingt so, als würden ständig Kinder von Hunden angefallen. Dem ist jedoch nicht so.
Und ein geändertes Gesetz schützt die Kinder auch nicht wie die verschärften Hundeverordnungen in anderen Bundesländern zeigen.

Und schlecht klingt für mich:
Im Mai hatte das Agrarministerium angekündigt, verurteilte Gewalttäter und Drogenabhängige sollten künftig keine großen oder gefährlichen Hunde mehr halten dürfen.
Das hört sich zwar zunächst schlüssig an, doch wer kontrolliert und überwacht das?

Der Sprecher von Agrarminister Ehlen, Gert Hahne, sagte: „Wir werden den Referentenentwurf jetzt in die Politik geben.“
Das erscheint mir zu undurchsichtig. Warum wird der Entwurf nicht veröffentlicht?

Grüße Klaus
 
Zitat
Bulldogge zerfleischt Vierjährigen
Ein American Bulldog hat einen Vierjährigen im nordrein-westfälischem Grefrath gebissen und schwer verletzt. Ein 48-Jähriger, der den Hund vorübergehend betreute, war mit dem angeleinten Tier spazieren gegangen.

Und weil in NRW ein Hund Gebissen hat, brauchen wir jetzt in Niedersachsen ein neues Gesetz, oder wie.



So wird das doch über die Medien verkauft!!! :sauer:
 
Und weil in NRW ein Hund Gebissen hat, brauchen wir jetzt in Niedersachsen ein neues Gesetz, oder wie.
Eben nicht. Gerade dieser Fall zeigt doch, dass auch ein verschärftes Gesetz keine Garantie bietet. Der Hund hatte einen Wesenstest absolviert und es bestand eine Haltergenehmigung (von daher also "alles in Butter").
Allerdings frage ich mich schon nach dem Verantwortungsbewusstsein des Halterehepaares.
Es ist ganz einfach problematisch einen solchen Hund einer fremden Aufsichtsperson anzuvertrauen. So haben meine Frau und ich seit vielen Jahren schon keinen gemeinsamen Urlaub mehr gemacht, weil wir unsere 4 Kangale keiner fremden Person anvertrauen wollen/können.


Und hier muss m.E. ein Umdenken bei Hundehaltern beginnen.
Jeder Hund ab einer gewissen Beißkraft ist potentiell gefährlich. Da können wir uns drehen und wenden wie wir wollen.
Und wenn ich mir z.B. einen Amerikanische Bulldogge, einen Schäferhund oder einen Boxer anschaffe, so muss ich mir auch über die Kosequenzen daraus bewusst sein.
Bin ich nicht bereit (oder in der Lage) mein Leben darauf auszurichten, so sollte ich mir besser einen "Stubentieger" oder Wellensittiche zulegen.
Grüße Klaus
 
Am 13.08. habe ich einen Anruf einer sehr netten Redakteurin vom NDR Fernsehen bekommen. Es soll eine Sendung zur Hundeverordnung geben und dazu besucht uns der NDR am Dienstag für ein Interview.
Ich bin sehr gespannt auf die Sendung .. sobald ich einen Termin weiß gebe ich natürlich bescheid.
 
Das ist doch prima - Nur bitte:

Immer ruuuuuhig, Brauner... ;)

(Hab noch in Erinnerung, daß Du (oder Butch?) beim Radio-Interview etwas zu hektisch/engagiert/temperamentvoll warst? ;) )
 
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