Inspiriert von den Threads "Ständiges Anpinkeln" und "Jones-Baade contra Grewes" - und weil es mich aktuell beschäftigt, würden mich Meinungen zu folgender Problematik interessieren:
Ich gehe zur Zeit morgens mit einer Bekannten spazieren, die eine acht Jahre alte Jagdhündin und eine Schäferhündin mit acht oder neun Monaten hat. Ich habe natürlich meine beiden dabei, Emma (sieben Jahre) und Frieda (elf Monate). Die beiden Jungen kennen sich praktisch seit Kleinauf und spielen überwiegend sehr begeistert miteinander. Nun wird die Schäferhündin meinem Border körperlich langsam überlegen - und sie hat natürlich ein grundsätzlich etwas anderes Spielverhalten, will heißen: Während Frieda am Liebsten nur Fang- und Verfolgungsspiele spielt, findet die andere spielerische Raufereien lustig, die wiederum das Bordertier - da meist unterlegen - nicht so prickelnd findet.
Wenn es ihr zu viel wird, kommt sie zu mir und wuselt um meine Beine. Das finde ich bis dahin richtig so, weil ich es durchaus als meinen Job sehe, ihr Schutz zu bieten. Führung übernehmen und Orientierung zu geben, muss ja auch heißen, das ich für Sicherheit stehe.
Jetzt zum Problem: Als nächstes kommt nämlich die Schäferhündin angewetzt und versucht, das Spiel fortzusetzen. Kläfft Frieda an, nervt rum, versucht sie wieder zu packen. Abrufen durch die Besitzerin dauert immer ein bisschen (noch, sie arbeitet dran) - also splitte ich soweit möglich - und hab die Schäfernase heute auch mal ein bisschen angeraunzt. Das hilft - aber Ergebnis: Frieda fühlt sich groß und stark und zickt zwischen meinen Beinen raus. Das wiederum ist ein Verhalten, das ich unter keinen Umständen fördern will.
Tipps, was wir besser machen können?
Ich gehe zur Zeit morgens mit einer Bekannten spazieren, die eine acht Jahre alte Jagdhündin und eine Schäferhündin mit acht oder neun Monaten hat. Ich habe natürlich meine beiden dabei, Emma (sieben Jahre) und Frieda (elf Monate). Die beiden Jungen kennen sich praktisch seit Kleinauf und spielen überwiegend sehr begeistert miteinander. Nun wird die Schäferhündin meinem Border körperlich langsam überlegen - und sie hat natürlich ein grundsätzlich etwas anderes Spielverhalten, will heißen: Während Frieda am Liebsten nur Fang- und Verfolgungsspiele spielt, findet die andere spielerische Raufereien lustig, die wiederum das Bordertier - da meist unterlegen - nicht so prickelnd findet.
Wenn es ihr zu viel wird, kommt sie zu mir und wuselt um meine Beine. Das finde ich bis dahin richtig so, weil ich es durchaus als meinen Job sehe, ihr Schutz zu bieten. Führung übernehmen und Orientierung zu geben, muss ja auch heißen, das ich für Sicherheit stehe.
Jetzt zum Problem: Als nächstes kommt nämlich die Schäferhündin angewetzt und versucht, das Spiel fortzusetzen. Kläfft Frieda an, nervt rum, versucht sie wieder zu packen. Abrufen durch die Besitzerin dauert immer ein bisschen (noch, sie arbeitet dran) - also splitte ich soweit möglich - und hab die Schäfernase heute auch mal ein bisschen angeraunzt. Das hilft - aber Ergebnis: Frieda fühlt sich groß und stark und zickt zwischen meinen Beinen raus. Das wiederum ist ein Verhalten, das ich unter keinen Umständen fördern will.
Tipps, was wir besser machen können?