Das wilde Dorfleben - von der Stadt aufs Land :-)

  • 28. März 2024
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Hi Candavio ... hast du hier schon mal geguckt?
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Heute Abend waren wir zur Ohrenkontrolle und hatte natürlich das Moppelchen mit, um sie zu wiegen. Die TÄ lobte sofort, als sie sie sah, dass sie viel beweglicher ist und offensichtlich eine Taille hat, worauf ich stolz erzählte, dass wir das Geschirr schon kleiner machten mussten, sie viel fitter geworden ist und nicht mehr so schnell außer Atem kommt. Wir stellten sie auf den Tisch und ich rechnete mit mindestens 350 Gramm Gewichtsabnahme, eher mehr. Tja, das Ergebnis war niederschmetternd: Sie hat 200 Gramm zugelegt und ich bin sprachlos. Die TÄ übrigens auch. *seufz*
Das kenne ich gut. Als Lisa bei uns eingezogen ist, war von Figur nicht wirklich etwas zu sehen.
Ich dachte auch, da hat sie ja schön abgenommen ... und kramte die Hundewaage hervor.
Aber ich war dann auch sehr schockiert, dass sich gar nichts am Gewicht getan hatte ... und sich auch nicht tat.

Was solls, Hauptsache sie sieht deutlich besser aus und ist gesund und munter.
 
Ein Jahr und 3 Monate nach unserem Umzug haben wir es endlich geschafft, die Garage aufzuräumen. Da standen noch Kartons vom Umzug genauso, wie sie am Umzugstag hingestellt wurden. Dazwischen Gartenwerkzeuge, Futtervorräte, die Dachbox, Hundeboxen, Werkzeugkästen, Trittleiter. Es war ein großes Chaos und ich habe gelegentlich geflucht, wenn ich über etwas gestolpert bin.

Wir hatten vor dem Umzug nach F geplant, möglichst schnell ein Gartenhaus aufzustellen und alles für die Gartenarbeit dort reinzupacken, weswegen das Chaos in der Garage nur übergangsweise geplant war. Da kannten wir aber die Vorschriften und die Bürokratie in unserem Dorf bezüglich Gartenhäusern noch nicht gg. Jetzt steht das Gartenhaus endlich und wir haben das Wochenende genutzt, um alles ein- und aufzuräumen. Dabei kam es zu denkwürdigen Dialogen: "Sollen die Lebendmausefallen und das kleine Terrarium für gerettetes Getier in die Garage oder ins Gartenhaus?" "Wohin kommt der Spidercatcher?"

Ich bin so froh, dass wir die Chaosgarage endlich abhaken können und freue mich über den Dogwalk durch die Garage ins Haus. Photo vom Dogwalk hängt an gg.

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Das Pummelchen bekam bisher die Hälfte von dem, was Lotta bekommt und hat trotzdem bis vorgestern noch nicht abgenommen. Nicht ein Gramm. Die TÄ wirkte genauso irritiert wie ich. Zumal Milli immer beweglicher wird, mehr Kondition hat und wir das Geschirr noch mal enger machen mussten. Deswegen dachte die TÄ an die Schilddrüse und machte ein großes Blutbild. Das war in allen Bereichen in Ordnung. Nun bekommt sie nur noch ein Viertel von dem, was Lotta bekommt. Nächste Woche überprüfe ich ihr Gewicht in der Hoffnung, dass es weniger ist. Wenn sie zu schnell abgenommen hat, werde ich die Futtermenge leicht erhöhen. Wenn sie vernünftig abgenommen hat, lassen wir es erst mal bei der Futtermenge. Wenn sich wieder nichts getan hat, weiß ich auch nicht weiter.

Sie ist übermorgen drei Wochen bei uns. Chris und mir kommt es viel länger vor, was sicher auch daran liegt, dass sie sich problemlos in unsere Routine eingefügt hat. Sie kommt mit allen Hunden gut klar, wobei Lotta deutlich zeigt, dass sie einen gewissen Respekt erwartet. Milli machte den entscheidenden Fehler bei der Begrüßung von Chris, der abends heim kam: Sie drängte Lotta mit ihrer Masse zur Seite, um sich zwischen sie und Chris zu schieben. Lotta zeigte ihr kurz, laut und fair, dass sie das nicht schätzt. Seitdem ist Milli ein bisschen verhaltener bei der Begrüßung und die Maßregelung hat dem grundsätzlich freundlichen Verhältnis zwischen ihnen nicht geschadet.

Zwischen Kalle und ihr entspinnen sich zarte Bande. Milli sucht Kalles körperliche Nähe und er lässt es zu. Gestern hat sie sich bei der Vorbereitung der Abendfütterung nah mit leichtem Körperkontakt zu ihm gelegt. Heute Abend lag sie schon auf dem Sofa, als er sich auf seinen Platz hochwuchtete. Normalerweise liegt er mit der Schnauze auf der Armlehne, aber als er Milli in der Sofaecke liegen sah, legte er sich so, dass ihre Köpfe nahe beieinander lagen und ihre Beine sich berührten. Dann atmete zuerst er, dann sie zufrieden tief aus und sie schliefen ein. Mit Tano klappt das Spielen schon viel besser, seitdem Tano begriffen hat, dass es nicht sinnvoll ist, sich niederwalzen zu lassen, sondern kurz davor seine Wendigkeit und Schnelligkeit einzusetzen gg

Sie hat in diesen drei Wochen schon viel gelernt und ist dabei aufgeblüht. Ihre Augen sind offen und wach. Sie drückt ihr Wohlbehagen mit Grunzen aus und das am liebsten, wenn sie sich auf dem Sofa auf den Rücken gerollt hat. Wenn sie sich freut, wackelt der ganze Hund auf eine ganz anrührende Weise. Es gibt Momente, in denen sie über ihr ganzes Gesicht lacht, was gelegentlich ein bisschen debil aussieht und dazu führt, dass sie sich immer tiefer in unseren Herzen verankert. Sie ist so jöööh. :love: :love: :love:
 
Das läuft doch super.
Wenn Milli so deutlich agiler ist, sich gut und gern bewegt und das Geschirr auch bereits enger gestellt werden konnte, könnt ihr alles was dazu gehört wahrscheinlich auch weiterhin entspannt und ruhig angehen.
Für mich klingt es ok, so wie es läuft. Es dauert halt seine Zeit. Als Einzelhund würde ich sie wahrscheinlich noch 1x tgl. zusätzlich bewegen. Ich würde jedoch mit allen Hunden unter euren Bedingungen das, was ihr jetzt bereits alles macht, so schon kaum hinbekommen.

Auf jeden Fall freue ich mich wirklich sehr über die Entwicklung, die Milli in allen Bereichen macht und genauso, dass für alle Hunde zu passen scheint
 
Das läuft doch super.
Wenn Milli so deutlich agiler ist, sich gut und gern bewegt und das Geschirr auch bereits enger gestellt werden konnte, könnt ihr alles was dazu gehört wahrscheinlich auch weiterhin entspannt und ruhig angehen.
Für mich klingt es ok, so wie es läuft. Es dauert halt seine Zeit. Als Einzelhund würde ich sie wahrscheinlich noch 1x tgl. zusätzlich bewegen. Ich würde jedoch mit allen Hunden unter euren Bedingungen das, was ihr jetzt bereits alles macht, so schon kaum hinbekommen.

Auf jeden Fall freue ich mich wirklich sehr über die Entwicklung, die Milli in allen Bereichen macht und genauso, dass für alle Hunde zu passen scheint

Es ist halt anders als bei unserem Labrador Paule, den wir so übergewichtig übernommen haben, dass er anfangs nur sehr kurze Strecken laufen konnte. Er hat dann mit moderater, sich immer mehr steigender Bewegung und sehr knappem Futter sehr schnell abgenommen. Bei ihm lief das quasi automatisch. Je mehr er sich bewegen konnte und Kondition bekam, desto schneller nahm er ab. Wir haben ihm damals das gefüttert, was er für sein Idealgewicht benötigen würde und das lief gut. Irgendwann hatte er das gewünschte Gewicht und hielt es auch für den Rest seines Lebens mit +-500 Gramm.

Milli hat wie Paule starkes Übergewicht, aber im Gegensatz zu Paule war sie vom ersten Tag an sehr agil. Sie liebt es trotz ihrer tonnenförmigen Figur, sich zu bewegen. Sie ist auch zuhause aktiv und tobt mit Lotta oder Tano im Garten. Wenn die Beiden keine Lust mehr haben und eine Pause einlegen, hat sie immer noch Energie genug, sich durch den Garten zu schnüffeln. Ihr Körper wirkt viel definierter, aber sie ist immer noch viel zu dick. Ich finde es erstaunlich, dass sie nur die Hälfte von dem bekommt, was wir Lotta geben und sie trotzdem immer noch so viel wiegt, obwohl es wirkt, als ob sie abgenommen hätte.
 
Aber auch aufpassen !
Wenn ihr zu wenig füttert, verbrennt der Körper seine Fettreserve nicht mehr, sondern schaltet auf "Dauer-Notstand" und nimmt dann auch nicht mehr ab.
Damit will er ein Verhungern verhindern.
Da müsste man dann die Nahrungszufuhr komplett abstellen.
Wenn Milli optisch weniger wird, ihr musstet das Geschirr ja schon enger stellen, sie ansonsten gesund und munter ist, was ihr ja beschreibt, wäre mir die Waage im Moment mal wurscht.
Wenn Paule z.B. so schnell abgenommen hat, könnte er auch eine Menge Wasser eingelagert gehabt haben.
Wenn es bei Milli dagegen "Kernfett" ist, dauert das dann deutlich länger.
Und ja, "Männer" nehmen deutlich schneller und leichter ab als Frauen.
Was mich schon bei uns Zweibeinern immer deutlich geärgert hat...:arghh:
Liegt am Stoffwechsel, wie es mir mal eine Ernährungsberaterin erklärt hat und gilt wohl auch so für Hunde.
 
Ich hatte ja Sorge vor Millis Einzug, dass die langen Spaziergänge stressig werden könnten: Lotta und Tano mit ihrem sehr großem Radius, Kalle, der gerne mal ein bisschen zurück bleibt und dazwischen Milli an der Schlepp. Tatsächlich sind die Spaziergänge sehr entspannt und schön und meine Sorge war unnötig. Wobei wir fast immer allein auf weiter Flur sind und wenn doch mal am Horizont was auftaucht, reicht die Zeit dicke für einen Rückruf.

Milli hat in den 3 Wochen nicht nur gelernt, sich hier problemlos einzufügen, Freundschaften mit Hund und Katz zu schließen und unsere tägliche Routine anzunehmen. sondern ist auch noch super an der Schlepp. Die ist mittlerweile 15 Meter lang und sie lässt sich prima daran dirigieren. Sie kennt "Laaangsam" und knallt nicht mehr in die Schlepp. Auf das Kommando "Weiter" kommt sie mit und mit Zungenschnalzen lässt sie sich problemlos aus dem Gebüsch zurückrufen, ohne sich zu verheddern. Wenn ich sie rufe, kommt sie und freut sich über Lob.

Witzig ist ihre Reaktion auf Mauselöcher: Sie drückt ihre Nase auf das Loch und wird zur Statue. Das dauert eine Zeitlang, bis schlagartig wieder Bewegung in sie kommt und sie sich auf das Loch stürzt, um zu buddeln. Da ich das nicht dulde, reicht auch ein Zungenschnalzen und ein "Weiter", um sie "mitzunehmen". Sie ist klasse und hat eine wunderbar liebenswerte Art, ihre Freude zu zeigen. Sie kann sich über vieles freuen und lässt immer mal wieder den "inneren Welpen" raus: Dann hüpft sie etwas unbeholfen vor mir, wobei die Vorderbeine ein bisschen vom Boden abheben oder sie schmeißt sich wonnig im Garten auf den Rücken und grunzt genüsslich. Oder sie rennt glückselig mit leicht irrem Blick Runden durch den Garten und kommt, wenn sie genug hat, schwer hechelnd und mit leuchtenden Augen zu mir, um zu hören, wie klasse sie ist. Sie braucht ganz viel Leichtigkeit und Fröhlichkeit.

Ich freue mich so sehr darüber, weil ich auch die Sorge hatte, sie nicht mit ganz so offenen Armen empfangen zu können wie die anderen Tiere. Ein vierter Hund war nicht geplant und ich habe Milli, auch wenn ich sie immer schon mochte, eher aus Pflichtgefühl und Freundschaft aufgenommen. Selbst am Morgen, bevor sie ankam, hatte ich noch Zweifel, ob die Entscheidung richtig war.

Christines Frau hat endlich eine Einigung im Testamentsstreit: Der Bruder und die Mutter von Christine haben sich außergerichtlich bereit erklärt, dass Christines Frau den Gegenwert von Christines Haus bekommt. Damit ist sie abgesichert und die restlichen Tiere auch.

Am 22.12. fahren wir nach Flensburg in das Ferienhaus, in dem wir letztes Jahr schon waren und bleiben bis zum 3.1.2023. Die Weihnachtsabende verbringen wir mit Ann, die wie schon letztes Jahr das Kochen übernimmt. Sie ist eine großartige Köchin und ich freue mich schon darauf. Letztes Jahr hat sie in den Saucenfond vom Braten ein Päckchen Butter eingearbeitet und die Soße war der Hammer. Alles andere übrigens auch. Ich freue mich schon darauf und auch auf den Rotwein am Kamin danach. Ansonsten werden wir die Urlaubszeit nutzen, um mit den Hunden am Strand spazieren zu gehen, zu lesen und zu entspannen.

Wir machen eine Zwischenübernachtung in Münster in demselben Hotel, in dem wir letztes Jahr schon waren, weil das ideal für uns alle war. Ich habe das grade gebucht und dabei sind jede Menge Erinnerungen hochgekommen. Die schwere Erkrankung von Tano, die Rettung quasi in letzter Minute, wobei der TA auf Euthanasie plädierte und ich 3 Tage rausschlug. Die Spritzen jeden Abend, seine "verbrannte Haut" und die Krusten, die in genau diesem Hotel massiv abfielen. Christine, die auf uns gewartet hat und unsere Sorge, dass wir es nicht rechtzeitig schaffen. Diesmal fahren wir definitiv entspannter.

Ich erinnere mich natürlich auch daran, wie wir endlich bei Christine ankamen und trotz Vorwarnung erschraken, wie abgemagert sie mittlerweile war. Sie arbeitete sich mühsam in ihrem Pflegebett ein bisschen hoch und wir umarmten uns. Ich streichelte sanft ihren Rücken, wobei sie schmerzhaft zusammenzuckte: "Bitte nicht so fest", worauf ich erschrocken innehielt. Sie lehnte sich zurück ins Bett, nahm meine Hand in ihre und legte ihr Gesicht darauf, wobei sie sich unter der Decke einkuschelte. Danach stellte sie das Sprechen ein und sank in einen halbkomatösen Schlaf, aus dem sie nur der Schmerz kurz wecken konnte. Ich hielt Wache an ihrem Bett und gab ihr Morphium in großen Dosen in kurzen Abständen. Die Palliativschwester und der Palliativarzt waren großartig. Sie trauten mir nicht nur zu, die Spritzen zu setzen, so oft es nötig wird, sondern beruhigten mich auch: "Wenn Christine nach einer Morphiumspritze stirbt, liegt es nicht daran, dass Sie zu viel Morphium gespritzt haben, sondern an ihrer tödlichen Krankheit. Sie brauchen keine Sorge zu haben. " Folglich spritzte ich nach, wenn ich den Eindruck hatte, dass sie Schmerzen hat und das waren bis zum nächsten Morgen einige Spritzen. Eine Spritze hielt knapp eine Stunde. Dazwischen streichelte ich sie, sang ihr Gute-Nacht-Lieder vor und war um 5.30 Uhr morgens kurz davor, wegen Übermüdung zusammen zu klappen. Also holte Chris mich ab, nachdem ich Christine versichert hatte, dass ich nur ein bisschen schlafen muss und später wiederkomme und Christines Frau übernahm. Als ich nachmittags wiederkam, war Ann bei Christine und Christines Frau schlief ein bisschen. Die Palliativschwester war auch da und sagte uns, dass es nun schnell gehen könne, weswegen Ann und ich beschlossen, zu zweit bei Christine zu bleiben. Die Palliativschwester hatte uns gut vorbereitet, Christine schlief ruhig und Ann und ich saßen an Christines Pflegebett. Ich erzählte Ann von unserem Romurlaub mit Christine, der so schön war. Sie erzählte von ihrer Freundschaft zu Christine. Es gab einige Momente, in denen wir herzhaft lachten, auch wenn die Tränen sehr nahe waren. Wir waren aber beide entschlossen, die Tränen später zu weinen.

Irgendwann begann das von der Palliativschwester beschriebene Todesröcheln, trotzdem schlief Christine ruhig und hoffentlich schmerzfrei. Ann und ich plauderten weiter über schöne Momente in Christines Leben, bis wir merkten, dass sie sich nun auf den Weg macht. Ihre Atmung wurde unregelmäßiger. Wir sagten ihr, dass wir sie lieben, alles in Ordnung ist und sie nun loslassen und ins Licht fliegen kann. Das tat sie auch.

Ein großes Geschenk von Christine an mich ist die Freundschaft zu Ann. Es verbindet sehr, eine gemeinsame Freundin zu begleiten, wenn diese stirbt. Es gibt auch eine enge Verbindung zwischen Ann und Chris, weil er mir und auch ihr den Rücken freigehalten hat, als wir Christine begleiteten.

Für Milli ist es der erste Urlaub mit uns und ich bin gespannt, wie sie reagieren wird. Sie kennt natürlich Ann und auch die Strände, an denen wir spazieren gehen werden. Ein Jahr später halt.
 
Das freut mich sehr, dass es eine außergerichtliche Einigung gibt.

Ich bin übrigens Weihnachten auch im Norden. Vielleicht klappt es ja mit einem kurzen Treffen.
 
Das freut mich mich sehr für Euch, dass es mit allen Hunden bei Euch so klappt und schön zu lesen, dass Milli sich so gut bei Euch eingelebt hat :) .
 
Magst du vielleicht kurz den Namen des Hotels mitteilen ( per PM?), ich überlege nämlich Ende des Jahres auch in die Ecke zu fahren und ich suche da noch ein hundefreudliches Hotel - und zwar eins in dem nicht direkt alle Hunde ab Autotür frei in der Gegend rumlaufen.
 
Magst du vielleicht kurz den Namen des Hotels mitteilen ( per PM?), ich überlege nämlich Ende des Jahres auch in die Ecke zu fahren und ich suche da noch ein hundefreudliches Hotel - und zwar eins in dem nicht direkt alle Hunde ab Autotür frei in der Gegend rumlaufen.
Meinst Du das Hotel in Münster? Das ist die "Park-Lodge am Rohrbach". Es hat für uns den Vorteil, dass wir uns nicht an einer Rezeption einchecken müssen und es auch Appartements mit 2 Zimmern gibt. Mit vier Hunden ist ein zweites Zimmer wesentlich angenehmer.
 
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