Das wilde Dorfleben - von der Stadt aufs Land :-)

@Candavio Falls du mich meinen solltest. Meine Oma hat sich nach Krankenhaus und Reha so weit zurück gekämpft dass sie ihr Reihenhaus im EG behindertengerecht umbauen ließ und dort ganz alleine mit Hilfe von Nachbarn und ambulantem Pflegedienst lebte. Sie in Pocking und 3 ihrer Kinder in München. Meine Tante hatte schon Pflegeheim samt Aufnäher in der Wäsche parat. Dazu hätten sie meine Oma entmündigen müssen und das haben sie sich dann zum Glück doch nicht getraut.
 
  • 29. März 2024
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Hi Lucie ... hast du hier schon mal geguckt?
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@Candavio Falls du mich meinen solltest. Meine Oma hat sich nach Krankenhaus und Reha so weit zurück gekämpft dass sie ihr Reihenhaus im EG behindertengerecht umbauen ließ und dort ganz alleine mit Hilfe von Nachbarn und ambulantem Pflegedienst lebte. Sie in Pocking und 3 ihrer Kinder in München. Meine Tante hatte schon Pflegeheim samt Aufnäher in der Wäsche parat. Dazu hätten sie meine Oma entmündigen müssen und das haben sie sich dann zum Glück doch nicht getraut.
Nein, ich habe niemanden direkt gemeint. ..:hallo:
Also hat sie "Hilfe" angenommen und das von sich aus.
Das finde ich Klasse, so soll es sein :dafuer:.
Aber jemanden, der an seiner und des Ehemanns Medikamenten-Dosierung herumpfuscht, der Töpfe beim Kochen auf dem Herd "vergisst" und kaum noch Orientierung und Reaktionsvermögen hat, aber unbedingt Auto fahren will, den kann man nicht mehr "machen" lassen.
 
Meine Mam hat den Antrag auf Anschlussheilbehandlung zurückgezogen. Die Ärztin stellt Montag einen Antrag auf Reha. Der Urlaub wird nicht storniert und sie fahren mit uns gemeinsam durch die Fjorde.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich lachen oder weinen soll. Sie hingegen sind glücklich. Chris sieht es gelassen und meinte, dass wir ihnen dann eben eine liebevolle und humorvolle Urlaubsbegleitung sind, die Zeit mit ihnen geniessen und ihnen einen schönen Urlaub bereiten. Na dann...

Hilft Ihr vielleicht erstmal mehr, als die Reha.
 
Nein, ich habe niemanden direkt gemeint. ..:hallo:
Also hat sie "Hilfe" angenommen und das von sich aus.
Das finde ich Klasse, so soll es sein :dafuer:.
Aber jemanden, der an seiner und des Ehemanns Medikamenten-Dosierung herumpfuscht, der Töpfe beim Kochen auf dem Herd "vergisst" und kaum noch Orientierung und Reaktionsvermögen hat, aber unbedingt Auto fahren will, den kann man nicht mehr "machen" lassen.
... der Arzt eh keine Ahnung hat, jeder Beipackzettel akribisch durchgelesen, nur 3 Worte verstanden werden und die Mittel selbstverständlich eh nicht genommen werden. Die Diabetesdiät so wie vor 30 Jahren weiter gemacht und dadurch zu wenig gegessen wird samt laufend, teil lebensbedrohlichem, Unterzucker. Die Tochter davon selbstverständlich auch keine Ahnung hat, es wird lieb gelächelt und weiter gemacht wie immer. Siehe vorigen Punkt. Sämtliche Versuche von außen etwas Hilfe in Anspruch zu nehmen- boykottiert inklusive manipulativem Handeln wie schlechtmachen der mobilen Pfleger.
Ich weiß, dass Paulemaus hier nun ihre Eltern überhaupt nicht wieder erkennt, völlig andere Gegebenheiten. Definitiv. Meine Beobachtung ist allerdings, das so bis 85 Jahre Vieles geht, wenn es auf die 90 zugeht aber die Dinge noch einmal deutlich komplizierter werden. Vor allem (und das höre ich wirklich rundum praktisch von allen Angehörigen sehr alter Menschen) alles um die eigene Person geht und alles und jeder sich dem unterordnen soll. Deshalb- genießt den Urlaub aber seht zu, dass sich in der Zeit nicht alles um die Eltern dreht ;)
Betreutes Wohnen wird übrigens in der Regel nur mit noch recht fitten künftigen Bewohnern gemacht, da sollten die Eltern sich nicht nur für die Zukunft was anschauen sondern das zeitnah umsetzen.
 
Meine Eltern entsprechen glücklicherweise tatsächlich nicht den hier aufgezählten Beispielen. Wobei für mich die Frage bleibt, wie man als Kind mit den alten Eltern umgeht, wenn man den Eindruck hat, sie brauchen Hilfe, die die Eltern aber ablehnen? Das betrifft ja jeden, dessen Eltern ein hohes Lebensalter erreichen.

Ich bin dankbar und froh darüber, dass meine Mutter so glimpflich davongekommen ist und das Ganze so optimistisch angeht. Ich freue mich auch sehr, dass wir die Reise nun doch zusammen machen können. Wir haben in keinem gemeinsamen Urlaub zusammengegluckt und werden das auch diesmal nicht machen. Chris und ich werden wieder viel Zeit für uns haben und wir werden alle hoffentlich viele schöne Erinnerungen mit von Bord nehmen, die uns keiner mehr nehmen kann.
 
Wobei für mich die Frage bleibt, wie man als Kind mit den alten Eltern umgeht, wenn man den Eindruck hat, sie brauchen Hilfe, die die Eltern aber ablehnen? Das betrifft ja jeden, dessen Eltern ein hohes Lebensalter erreichen.
Abgrenzen, versuchen, Beleidigungen und andere Nettigkeiten nicht persönlich zu nehmen und aufpassen, dass die Situationen sich nicht aufschaukeln. Versuchen, die Vergangenheit ruhen zu lassen. Und ja, wenn das Heim nun Mal die einzige Möglichkeit ist, hart bleiben. Mutter hatte sich das wie ein 5 Sterne plus Hotel vorgestellt, die Realität ist selbstverständlich eine andere. Ich hatte mir vorher den Mund fusselig geredet weil mir klar war, Heim ist gar nichts für sie. Wie immer wurde mir nicht geglaubt. Nun ist sie seit zwei Jahren da, jammert mir immer Mal wieder die Ohren voll und dann komme ich uns gemeldet und treffe sie eifrig schnackend am Kaffeetisch an. Ich muss nun Mal Vollzeit arbeiten, meine Geschwister haben - ernsthaft- mit sich selbst genug zu tun, meine Schwester vermeidet wegen der ersten Punkte, alleine mit meiner Mutter zu sein.
So. Ich hole mir meinen Test ab und dann geht's rein. Mal schauen ob das Glas Wasser heute mal gefüllt ist.
 
Kenne es als „ Kind „ dessen Eltern ,- Mutter 92,- bis 87 geistig total dabei und Vater mit fast 79 Jahren( vor her noch 12 Jahre mit Schlaganfall) verstorben ist,-
kenne es von der Arbeit ,- ambulant und im Heim,-
aus der Familie,- die behinderte Oma mit im Haus ,-
und sage : jeden Menschen musst du immer wieder individuell betrachten.
Man kann nix verallgemeinern.
Schlimm sind die Kinder ,- die ein schlechtes Gewissen haben,- und die Eltern ins Heim gegeben haben… alles denken es sei 4 Sterne Luxushotel. Ja kann es sein ,- und dennoch aktuell arbeite ich in einer Residenz; mit Wohnungen bis zu 120qm. Es fehlt immer an Zeit und man kann im besten Haus keine 1:1 Betreuung den ganzen Tag bieten. … alles nie einfach,- immer den offenen Blick haben und jeden und jede Situation einzeln betrachten..
❤️Viele Kreuzfahrtschiffe sind ja heutzutage schon schwimmende Residenzen,- alleine wenn man teilweise den Altersdurchschnitt sieht. Und auch ist immer ein Arzt und eine bestens ausgestattete Praxis an Bord,- nebst Physiotherapie.
Britt erkundigt euch mal ob es das im Schiff gibt?❤️ Schwimmbad und Gymnastik sicher ❤️
 
@Grinschy
Was verstehst du unter "1:1 Betreuung", die nicht geleistet werden kann ?
Und nein, ich habe keinerlei schlechtes Gewissen meine Eltern "ins Heim gesteckt" zu haben...
 
@Grinschy
Was verstehst du unter "1:1 Betreuung", die nicht geleistet werden kann ?
Und nein, ich habe keinerlei schlechtes Gewissen meine Eltern "ins Heim gesteckt" zu haben...
Wer mit sich im „ Reinen ist“, hat kein schlechtes Gewissen. - aber es gibt Menschen die innerlich „ zerrissen sind“. Der Verstand sagt: es ist die richtige Entscheidung. Aber sie kommen dennoch nicht damit zurecht. Eventuell haben sich die Angehörigen verändert: depressiv oder dementziell oder seelisch oder körperlich nicht anders möglich oder …. oder …sie verstehen sich einfach nicht. Oder Geschwister sind zerstritten,- oder ..
Es gibt gefühlte 1000 Möglichkeiten. Miteinander besprechen sie das nicht, können es auch nicht und das „Personal „ wird immer angegangen, nur die machen alles verkehrt…❤️…. .
Meine Eltern hatten da sehr viel Glück,- einmal die finanzielle Möglichkeit,- die Räumlichkeiten ( eigenes großes Haus mit Garten ) und Kinder die immer da waren. Sowie im Haus rund um die Uhr,- Pflegekräfte, zusätzlich ambulanter Dienst. Haushaltshilfe und jemand für den Garten. Sowie 2 Kinder „ in Ruf und Schrei Weite“.
Wenn aber berufliche bedingte Entfernungen oder alles nicht anders zusammen passt,- ist Heim nicht die schlechteste Option. Zudem sind es immer Einzel Entscheidungen und einzelne Menschen die individuell betrachtet werden müssen. ❤
Statisch ist es ja auch so: die meisten Menschen sind im Alter in ihrem Zuhause und „ wir „ überaltern halt.
Sicher sind auch die Mehrheit der Menschen in Einrichtungen zufrieden.
Meine Beobachtung ❤️
 
@Grinschy, das schlechte Gewissen wird permanent gemacht, zumindest wird es versucht. Das ist wiederum etwas, das die Pfleger nicht so mitbekommen. Ich höre das auch von anderen. Z.B.: "Ich kann gar nicht mehr raus gehen ohne dich". Was definitiv nicht stimmt.
Die Pfleger tun ihr Möglichstes (manche engagierter als andere), dass die Möglichkeiten begrenzt sind sollte in Zeiten des Pflegenotstands eigentlich allen klar sein. Dinge könnten manchmal besser laufen, wenn nötig! muss man halt drüber reden.
 
@Carli Dieses schlechte Gewissen machen klappt auch gut wenn sie in den eigenen vier Wänden betreut werden, das konnte meine Oma auch hervorragend. Noch schlimmer war es als meine Schwiegereltern noch zu Hause von einem ambulanten Pflegedienst betreut wurden. Die Nachbarn waren sich nicht zu schade beim Hausarzt aufzuschlagen. Wenn man dann bei ihnen klingelte und sich entschuldigte war plötzlich alles gar nicht schlimm und ein Missverständnis, man würde sich doch gerne kümmern. Es ist oft so dass man ausgerichtet wird, "keiner kümmert sich" etc. obwohl das Gegenteil der Fall ist. OT meine Mutter, ich habe eben telefoniert, ausgerechnet Freitag, wo Unwetter vorhergesagt waren, war sie in München.
 
Es ist wahrscheinlich auch schwer zu akzeptieren, dass alte Menschen sich verändern und dass es letztlich jeden, der alt wird in irgendeiner Form betrifft. Uns wird es nicht anders gehen und vieles, was wir als bewußt gemacht, als Gemeinheit einem Kind gegenüber usw empfinden, ist mit Sicherheit nicht so gemeint. Differenzieren fällt nach meinen Erfahrungen allen in hohem Alter deutlich schwerer als früher und der Standpunkt, von dem aus beurteilt wird, unterscheidet sich eben deutlich von dem eines jüngeren Menschen, der mitten im Leben steht. Manches, was man früher für unumstößlich hielt, ist nach Jahren gar kein Problem mehr. Man wusste es damals nur nicht besser.

Ich denke manchmal daran, wenn wir über unsere alten Hunde berichten und dort deutlich leichter akzeptieren, dass sie jetzt eben so sind, wie sie sind. So käme sicher keiner auf die Idee, der Hund, der immer zur Seite ging, wenn man irgendwie durch wollte, würde sich plötzlich immer und überall absichtlich in den Weg stellen, um einen zu ärgern.
 
Na ja, zwischen meinem alten Hund und meinen Eltern, bzw meiber Mutter, mache ich nun doch noch einen Unterschied...
 
Es ging mir um die nicht ausschließlich körperlichen Veränderungen im Alter, die bei den Allermeisten zu beobachten sind und die einen als Mensch eben auch treffen, auch dann, wenn man sich das in jüngeren Jahren noch nicht vorstellen kann.
Nicht von ungefähr hört man überall und liest auch hier Ähnliches. Das anzuerkennen ist schon schwer.
 
Ich denke halt, die Anpassungsprobleme liegen auf beiden Seiten.
Ich persönlich habe vermieden, bzw besser vllt es versucht, das Ganze nicht als Rollentausch zu sehen. Bei allen Einschränkungen und vor allem bei dem Problem der abnehmenden Fähigkeiten zu differenzieren, (was besonders für mich schwer zu akzeptieren war), haben auch die richtig Alten doch einiges mehr an Lebenserfahrung zur Verfügung und sie kennen uns und unsere Eigenheiten von Anfang an. Das alles verschwindet in der Regel auch nicht so arg und kann für beide Seiten hilfreich für das Finden von Kompromissen sein.
 
Öhm, das mag im Allgemeinen so sein, in unserem speziellen Fall eher- nein, trifft nicht zu. Aber ist eben auch ein sehr spezieller Fall. Egal. Paulemaus Eltern haben ja zumindest völlig andere Pläne.
 
Gestern haben wir meine Eltern besucht und sind mit ihnen essen gegangen. Dabei haben wir uns sehr über meine Mam gefreut: Nur wenn man ganz genau hinschaut, ist zu erkennen, dass ihr linker Mundwinkel ein bisschen herunterhängt. Sie übt viel und hat auch mit uns viel gesprochen und wirkte dabei auf uns eigentlich normal. Nur als sie am Ende unseres Besuchs müde wurde, war zu merken, dass ihre Sprache undeutlicher wurde. Sie ist ebenso wie mein Vater unglaublich optimistisch und beide freuen sich riesig auf unsere Reise. Landgänge wollen sie nicht machen, aber an Oberdeck spazieren gehen, das gute Essen genießen, sich in den Liegestuhl auf ihrem Balkon einkuscheln und sich einfach nur freuen, dass sie an Bord sind und die Fjorde sehen. :love:

Seit gestern kann ich mich auch wieder richtig auf die Reise freuen. Ich hatte, bis ich meine Mam gestern sah, eher Visionen von einem Hubschrauber, der meine Mam mit zweitem Schlaganfall vom Schiff rettet, aber mittlerweile kann ich mir gut vorstellen, dass das eine schöne Reise werden könnte. Wie schon erwähnt, hat sie ein unglaubliches Glück gehabt. Sie hat das Rauchen eingestellt und hält sich an den Trinkplan, den mein Vater ihr aufgestellt hat. Im Restaurant hat sie zusätzlich ihren geliebten Rosé getrunken und das Essen genossen. Das sei ihr von Herzen vergönnt.

Das nächste Wochenende verbringen wir von Freitag bis Sonntag in Andernach in der Wohnung von meinem Exmann, damit unsere Hundesitterin samt Kindern vor unserem 2-Wochen-Urlaub Mitte Juni noch mal ein bisschen Routine bekommt und noch genügend Zeit ist, um Fragen zu klären, die eventuell auftauchen. @Grinschy: Wir hoffen, Dein Dienstplan lässt ein Treffen zu. :love:

Morgen bringe ich Poupette um 8.30 Uhr in die TK, damit sie kastriert, geimpft und gechipt wird. Sie wird das richtig shi.ce finden, aber es wird kein Problem sein, sie zum TA zu bringen, weil sie als einzige Höhle die Transportbox zur Verfügung hat. Ich brauche also nur die Tür zu schließen, wenn sie drin liegt. Ihr Fressen ist seit dem Abendfressen weggeräumt. Sie zeigt mittlerweile deutlich, dass sie sich in ihrer Quarantäne langweilt, auch wenn wir zwischendurch immer mal wieder Noel zu ihr packen. Irgendwann möchte er aber wieder raus und sie gleich mit. Dabei ist sie auch bei weitem nicht mehr so scheu wie am Anfang und hat keine Probleme, sich dem Mensch zu zeigen. Allerdings nur, wenn es darum geht, Noel zu folgen. Sind Chris oder ich allein im Badezimmer, um die Näpfe zu füllen oder das Katzenklo zu säubern, schlüpft sie in die Transportbox und beobachtet von dort genau, was wir machen. Immerhin bleibt sie mittlerweile nahe an der Öffnung der Transportbox, um zu beobachten. Am Anfang hat sie sich in dem hintersten Winkel der Box zusammen gekauert und hatte dabei kein Interesse, mitzubekommen, was außerhalb ihrer Höhle passierte.

Chris und ich finden sie immer noch winzig. Sie ist auch für eine 5 Monate alte Mieze ein Zwerg. Ihr fehlen zudem jede Menge Muskeln. Wie soll sie die auch eingeschlossen in ein Badezimmer bekommen?. Ich hoffe, dass sie ihre Kastration schnell wegpackt und dann darf sie endlich eine ganz normale Miez sein. Selbst wenn sie es dann über den Zaun schafft und nicht wieder kommt: Sie wird zumindest keine weiteren Kätzchen in die Welt bringen, die kaum eine Chance haben. Ich glaube aber, dass sie trotz ihrer Scheuheit eine Bindung an uns hat, auch wenn diese über die anderen Tiere geht. Boah, bin ich froh, wenn sie nach der Kastration wieder fit ist und wir sie einfach "lassen können"
 
Poupette hat ihre Kastration gut überstanden und wurde dabei geimpft, gechipt, auf die typischen Katzenkrankheiten untersucht (alle negativ!) und hat noch ein Spot-On bekommen. Die TÄ meinte, dass die Kastration eher Microchirurgie gewesen sei, die Wunde wurde auch nur mit zwei Stichen genäht. Eigentlich sollte Poupette einen Body oder einen Trichter bekommen, aber das war nicht möglich. Selbst der kleinste Body bzw. Trichter waren viel zu groß für sie. Nun hoffen wir sehr, dass sie die Wunde in Ruhe lässt.

Sie hat in den 6 Wochen, in denen sie bei uns ist, ihr Gewicht verdoppelt und wiegt nun 2150 Gramm. Die TÄ meinte, dass sie aus welchen Gründen auch immer eine "Zwergkatze" ist und das sie auch nicht mehr viel wachsen wird. Tatsächlich ist Poupette die kleinste Katze in dem Alter, die sie je gesehen hat. Gefressen hat sie auch schon und sie ist mit AB und Schmerzmitteln so abgedeckt, dass wir ihr hier nichts mehr geben müssen. Chris und ich freuen uns sehr, dass sie alles gut überstanden hat und nun auch viel mehr Freiheiten bekommen kann.
 
Casey hat damals etwas Silberspray und ein Pflaster drauf bekommen. Nach 5 Tagen war das Pflaster ab (geschleckt), für die Wunde bestand da schon keine Gefahr mehr.
 
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