Wunderbar sie sind erst einmal „ Zuhause gelandet „-, alles andere wird sich weisen und einspielen.
Hauptsache bitte viel trinken,- eventuell einen „ Trinkplan“ machen. Das die Mama sich aufschreibt was sie trinkt. - Rauchen überdenken wäre auch nett,- vielleicht reduzieren,- alles kostet Kraft. Sie scheint aber der Typ zu sein ,- sich zurück zu kämpfen. Mit ihren Logopädischen Übungen hat sie das gezeigt. Drück sie lieb ( beide) ,- es ist immer zu sehen : wenn Menschen so eng sind = trägt
.
Letztlich ist es so : man muss sie lassen ,- kann sie liebevoll unterstützen.
Mein Vater hat sich damals Anfangs auch Wesensverändert ,- „ er selbst“ kam aber auch wieder „ zurück“. Er war aber auch ein bequemer Mensch. Seine Übungen hab ich ihn dann mit den Kids machen lassen
da war für ihn Spaß dabei. So hatten wir ein win/win. Auch mit dem trinken,- letztlich war das für meine beiden Eltern das große Übel. Selbst musste ich seid Jahren selbst daran arbeiten, ich habe wohl ein vermindertes Durstgefühl. Mittlerweile merke ich aber es geht meinem Körper besser mit genug Wasser.
Geraucht habe ich ca 30 Jahre,- die letzten 3 Jahre hab ich auch 5 Zigaretten geraucht und sie wieder gelassen. Sage mir ich mache eine Pause. Wenn ich sagen würde : ich darf nicht mehr - Himmel würde ich mich Zigaretten und Feuerzeug innerhalb von Minuten wieder finden.
Wir alle treffen unsere Entscheidungen ,- gut oder schlecht , zeigt der Rückblick. Im Augenblick der Entscheidung,- scheint es uns der bessere Weg. - Das sollte ich - das respektiere ich auch von meinem Gegenüber. Sicher nicht einfach,- und bei trinken und duschen /waschen musste ich meine ( später Wesensveränderte) Eltern bitten und überreden,- ok aber sie haben dann mit gemacht. Aber so lange ein Mensch klar ist,- laufen lassen. Bei meinen Kids - ebenso. Man kann sagen : hier ich bin da,- sich anbieten ,- sonst laufen lassen ….