Das wilde Dorfleben - von der Stadt aufs Land :-)

  • 28. März 2024
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Hi Carli ... hast du hier schon mal geguckt?
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Umso besser, dass dein Vater sie ins Krankenhaus gebracht hat! Wenn es direkt einen Reha-Platz gibt, kann ich mir schon vorstellen, dass sie schnell aus dem Krankenhaus kommt, weil man sich dort in der Rega sicherlich noch gezielter Kümmern kann, damit sie schnell wieder mobilisiert wird.
Alles Gute für deine Mutter!
 
Tut mir Leid, Britt. Ich drücke die Daumen, dass sich deine Mama wieder gut erholt. Ja, wenn sie direkt im Anschluss in eine Reha kann, klappt auch die Entlassung recht schnell.
 
Tut mir Leid, Britt. Ich drücke die Daumen, dass sich deine Mama wieder gut erholt. Ja, wenn sie direkt im Anschluss in eine Reha kann, klappt auch die Entlassung recht schnell.
Da schließe ich mich an. Je schneller die Reha desto besser.
Mein Stiefvater hat einen Schlaganfall mit 80 auch ganz gut weggesteckt.
 
Fuck. Es ist doch ein Schlaganfall. Mein Vater hat gestern etwas missverstanden, war aber heute bei der Visite dabei. Mam bekam heute schon das erste Mal Logopädie. Zudem ist sie zwar nicht gelähmt, aber hat eine deutliche Schwäche auf der linken Körperhälfte. Der Arzt sprach heute von einer Reha, die im Anschluss ans Krankenhaus stattfinden soll.

Sie wird mit Glück am Donnerstag auf die Normalstation verlegt. Mein Vater und sie gehen davon aus, dass sie Freitag oder Samstag entlassen wird. Woran ich ganz und gar nicht glaube. Ich habe aber auch keine Erfahrung wie lange man normalerweise nach einem Schlaganfall im Krankenhaus bleibt. Meine Mam ist psychisch auch sehr durcheinander, sie hat Weinkrämpfe und möchte nach Hause :(
Oh je, alles erdenklich Gute. Ich glaube das hängt sehr vom Patienten ab, meine Oma war 6 Wochen im Klinikum Schwabing bevor sie auf Reha nach Wartenberg kam. Eure gemeinsamen Reisepläne sind damit auf alle Fälle hinfällig. Es tut mir sehr leid und ich drücke fest die Daumen, pass auf deinen Dad auf, auch wenn er taff wirkt. Morgen ist der erste Todestag von meinem Vater, ich hoffe es bleibt dir noch lange erspart, immer schlimm wenn sie heut auf morgen nicht mehr so fitt sind wie gewohnt und worauf man auch stolz war :(.

 
Echt fuck ,- wie ist das Zuhause Deiner Eltern,- möglichst keine Treppen und Behindertengerecht? Sie muss flott in Reha oder Reha ambulant. :( … echt blöde . Da gehen die Uhren jetzt anders
 
Mein Vater ist völlig fertig und begreift noch gar nicht, was grade passiert. Unsere Queen-Reise wäre Mitte Juni, die müssen wir auf jeden Fall stornieren. Glücklicherweise sind sowohl meine Eltern als auch wir durch eine Versicherung abgesichert. Beim Telefonat heute mit meinem Vater war ihm gar nicht klar, dass wir die Reise nicht antreten werden und er möchte das auch meiner Mam noch nicht sagen, weil sie sich so darauf gefreut hat. Immerhin hat er uns die Versicherungsunterlagen geschickt, so dass wir uns kümmern können.

Wien ist Mitte August und das mögen wir noch nicht stornieren. Dazu brauchen wir aber auch keine Stornoversicherung, weil wir sowohl den Flug als auch das Hotel bis zum letzten Tag stornieren können.
 
Meine Mam ist jetzt 81 Jahre alt und im Hinterkopf hatte ich seit einigen Jahren die leise Sorge, dass in ihrem Alter schnell etwas passieren kann. Ebenso wie bei meinem Vater. Beide haben/hatten altersbedingt Beschwerden, aber ich habe die leise Sorge gerne verdrängt. Eben, weil sie bisher so aktiv waren und so einen selbstständigen Eindruck machten.

Meine Eltern sind 61 Jahre verheiratet und sind nach diesen vielen Jahren quasi miteinander verwachsen. Wenn meiner Mam etwas passiert, wird es mein Vater nicht lange überleben. Meine Mam hat noch nie besonders gesund gelebt. Sie raucht, im Gegensatz zu meinem Vater, der deswegen immer Sorge hatte und sie trinkt gerne mal öfter einen Rosé. Seit 2017 hat sie Probleme mit Gleichgewichtsstörungen, was nach den Ärzten auf zwei Bandscheibenvorfälle zurückzuführen ist. Dadurch bewegt sie sich natürlich nicht mehr so agil wie früher, aber sie ist auch kein Couchpotato.

Mein Vater ist nun auf dem Campingplatz in Nennig ganz allein. Meine Mam und er mögen den Campingplatz seit 15 Jahren sehr und sie wollten dort eine ruhige Woche verbringen, verbunden mit einem Besuch bei uns. So, wie mein Vater es beschreibt, wird sie im KH Merzig sehr gut versorgt und er darf auch länger bei ihr sein als die vorgegebene Stunde, obwohl sie auf Intensiv ist. Es ist für ihn schlimm, ihre tiefe Traurigkeit und ihre Angst zu sehen und wie er erzählte, weinen sie gemeinsam.

Ich habe letztens noch darüber nachgedacht, wie glücklich ich hier in Frankreich bin und wie ich mich jeden Tag wieder freue, dass wir hierher gezogen sind. An unseren letzten Wohnorten habe ich mich auch wohlgefühlt und mein Leben genossen, keine Frage. Aber das Leben hier in Vigy ist etwas ganz besonderes, was nicht mit früher zu vergleichen ist. An den anderen Orten habe ich mich wohlgefühlt. Hier fühle ich mich zuhause und schon verwurzelt. Das Leben hier hat für mich einen ganz besonderen Zauber. Wie Chris es vor ein paar Tagen ausdrückte, der das genauso empfindet: "Wenn es schon Katastrophen geben muss, dann sind die hier viel leichter zu ertragen"

Ich habe erst mit 35 Jahren eine gute Beziehung zu meinen Eltern entwickelt. Sie waren zu jung und zu arm, als ich geboren wurde und beide als Kriegskinder traumatisiert. In der Kindheit habe ich sie aus guten Gründen gefürchtet und in der Pubertät gehasst. In beiden Lebensphasen habe ich mir oft gewünscht, sie wären tot. Trotzdem habe ich sie geliebt, aber der Umgang zwischen uns war schwierig und oft übel. Das änderte sich, als ich mit 34 Jahren sehr krank wurde und fast gestorben wäre. Da wurde meine Mam zur Löwenmam und mein Vater zum Fels in der Brandung.

Ich habe das große Glück, dass meinen Eltern bewusst ist, dass sie mich misshandelt haben und sich dafür nicht nur ein mal entschuldigt haben. Ich konnte ihnen verzeihen. Vergessen kann ich es nicht, weil der Schmerz immer noch da ist. Nicht täglich und nicht mehr so schmerzhaft wie früher, aber gelegentlich wird doch noch was getriggert und kommt wieder hoch und dann tut es wieder weh. Das ist aber sehr selten geworden und noch seltener, seitdem wir hier wohnen und ich mich so zuhause fühle.

Es tut mir so weh, dass es meiner Mam so schlecht geht und mein Vater so verzweifelt ist. Ich mag mir nicht vorstellen, wie es ohne die Beiden sein wird und muss mir trotzdem aufgrund ihres Alters bewusst sein, dass wir keine Jahrzehnte mehr zusammen haben. Meine Mam und mein Pam sind auf ihren letzten (Kilo)Metern und ich sollte anfangen, mich auf ein Leben ohne Eltern vorzubereiten. Allerdings sträubt sich alles in mir gegen diesen Gedanken.
 
Du hast meine Eltern kennengelernt. Ja mit Mitte 30 sollte man verzeihen können,- hab ich auch. Hab direkt nach dem Schlaganfall meinen Vater bewegt. Die Hand den Arm , Bein nicht so viel . Der Antrieb zu laufen ist höher… . Er hat alles Ärzte verblüfft,- was er konnte , bei jeder anschließenden Untersuchung. ( Hatte es zuvor schon gelebt, mit meinem vorherigen langjährigen Freund. Der konnte auch wieder alles.) Bewegen ist das a-o . Dein Paoa soll die Hand die Finger der betroffenen Seite durch bewegen. Hilft ! Jede Minute wo er bei ihr ist.
Drück Dich ❤️
 
Im Krankenhaus Merzig war die Mutter meines Lieblingskollegen, auch wegen Schlaganfall, die Familie lebt irgendwo an der Saarschleife, ich glaube sogar in Merzig irgendwo am Berg oben. Sie wurde dort auch super behandelt und konnte danach wieder ins nicht wirklich behindertengerechte Elternhaus zurückkehren. Da war sie knapp 90 und schwer übergewichtig, Diabetes Patientin und obendrein fast blind, deutlich schlechtere Bedingungen als bei deiner Mam. Meine Eltern waren auch total eng, so eng dass ich ab Teenager Alter störte, zum 18. Geburtstag eine eigene Wohnung in Aussicht gestellt bekam, mein schlimmster Geburtstag bisher, mein Vater hätte die Miete übernommen, den Rest hätte ich mir ja selbst verdienen können da ich eh neben der Schule jobbte. Ich habe nicht angenommen, bin erst mit 22 ausgezogen. Ich hätte auch nie gedacht dass meine Mutter alleine weiter machen will, bzw. kann. Heute ist der 1. Todestag von meinem Vater und sie schlägt sich erstaunlich tapfer. Du kannst eh nur abwarten und wo nötig und gewünscht Hilfestellung geben, mach dich nicht verrückt, es kommt meist eh ganz anders als gedacht oder geplant. Alles Liebe für deine Eltern und natürlich Chris und dich :clover: :clover: :clover: .
 
Latest news:

Meine Mutter hat heute das Krankenhaus auf eigenen Wunsch verlassen. Die Ärzte äußerten dafür Verständnis, auch wenn meine Mutter unterschreiben musste, dass sie auf eigenen Wunsch geht und die behandelnden Ärzte von jeglicher Verantwortung befreit. Sie hat in den drei Tagen enorme Fortschritte beim Sprechen gemacht. Wie sie gestern Morgen erzählte, hatte sie große Langeweile, wenn mein Vater nicht da sein durfte und machte dann, so oft es ihr möglich war, die logopädischen Übungen. Heute sollte sie eigentlich auf die normale Station verlegt werden, aber dort war kein Bett frei. Gestern war sie allein in "ihrem" Intensivzimmer, aber heute morgen wurde ein sehr kranker alter sterbender Mann zu ihr gelegt, nur durch eine Stoffwand getrennt. Sie wollte nur noch weg, was ich sogar verstehe

Sie hat keine Nacht ruhig schlafen können, sie vermisste meinen Vater und er sie, und sie war todunglücklich in der Klinik und hatte große Ängste. Nun ist sie mit meinem Vater auf dem Campingplatz und wahrscheinlich erschlägt mein Vater meine Mam grade mit seiner Fürsorge. Sie wird sicher bald ein bisschen rumzicken, aber trotzdem sehr froh darum sein. Nächsten Montag haben sie einen persönlichen Termin bei Mams Krankenkasse wegen der Reha. Sie möchte gerne ihre Reha an der Ostsee machen. Normalerweise gilt, dass die Reha heimatnah sein sollte, aber der Sachbearbeiter hat schon signalisiert, dass es da Möglichkeiten gäbe, da mein Vater meine Mam begleiten wird.
 
Liest sich zum Glück alles mehr nach einer TIA als nach einem "richtigen" Schlaganfall ,- ist trotzdem sehr ernst zu nehmen , besonders im hohen Alter oder generell bei Vorerkrankungen.

Und dann gleich auf den Campingplatz .- uih !!!

Aber im Ernst , nu ist das ja Alles gut gegangen , dann denkt dann vielleicht doch noch einmal über die Notwendigkeit einer Reha an der Ostsee -gleich - Reizklima, nach ,- wegen beiden Eltern , der Vater hat auch Einiges an physischem und psychischem Stress zu verarbeiten ,- ein bisschen milderes Klima wäre ehrlicherweise insgesamt von Vorteil.
 
…. Viel trinken und den linken Arm/ Finger bewegen. - Was soll ich sonst schreiben . Sie sollte über das Rauchen nachdenken,-
❤️… ich hab mich egal bei was ,- auch immer selbst entlassen. Hoffe es ist nicht zu warm auf dem Campingplatz. Drück sie lieb und viele Grüße,- … was soll man sonst sagen: loben das sie sich nicht hängen lässt und fleißig ist
 
Grade mal TIA nachgelesen und...
Sorry, ich finde es Wahnsinn, was deine Eltern da grade abziehen.
Sich selber zu entlassen, dann ohne "Überwachung" alleine auf dem Campingplatz, Montag gucken wir mal wegen der Reha...
Auch eine TIA ist eine Störung im Gehirn und gerne ein Vorbote für einen "richtigen" SA...
Und was das dann hinterher für den Patienten und die Angehörigen bedeutet, erfahre ich seit dem 08. Juni letzten Jahres dank einer ähnlich gestrickten Mutter am eigenen Leib...:wand:
 
Alles erdenklich Gute für deine Eltern. Ich kann es verstehen, unvernünftig klar, aber es ist ihr Leben und positive Energie ist das A und O für Heilung. Lieber kürzer und mit Spaß am Leben als gut behütet auf einer Pflegestation. Ich würde es ganz genauso machen.
 
Ich finde es auch mutig von meinen Eltern, kann es aber auch gut verstehen. Es geht beiden auf jeden Fall mit der Entscheidung psychisch besser. Auf dem Campingplatz sind sie, weil Papa noch zusammenpacken muss und sie 300 Kilometer Heimfahrt vor sich haben und auch er braucht ein bisschen Ruhe. Der Wohnwagen ist sehr gut ausgestattet und bequem.

Es ist ihre Entscheidung und die gestehe ich ihnen natürlich zu. Sie werden am besten wissen, was richtig für sie ist.
 
Grade mal TIA nachgelesen und...
Sorry, ich finde es Wahnsinn, was deine Eltern da grade abziehen.
Sich selber zu entlassen, dann ohne "Überwachung" alleine auf dem Campingplatz, Montag gucken wir mal wegen der Reha...
Auch eine TIA ist eine Störung im Gehirn und gerne ein Vorbote für einen "richtigen" SA...
Und was das dann hinterher für den Patienten und die Angehörigen bedeutet, erfahre ich seit dem 08. Juni letzten Jahres dank einer ähnlich gestrickten Mutter am eigenen Leib...:wand:
Drück dich lieb und weiß was du durch machst. Hatte den „ Spaß „ noch über 12 Jahre bei meinem Papa. - Selber bekommt man Galle graue Haare und eine böse Magenentzündung; der Profet im eigenen Haus … - wir bekommen sie nicht geändert,- müssen da halt durch … da kannste reden und sie machen wie sie wollen :(
 
Ich finde es auch mutig von meinen Eltern, kann es aber auch gut verstehen. Es geht beiden auf jeden Fall mit der Entscheidung psychisch besser. Auf dem Campingplatz sind sie, weil Papa noch zusammenpacken muss und sie 300 Kilometer Heimfahrt vor sich haben und auch er braucht ein bisschen Ruhe. Der Wohnwagen ist sehr gut ausgestattet und bequem.

Es ist ihre Entscheidung und die gestehe ich ihnen natürlich zu. Sie werden am besten wissen, was richtig für sie ist.

Ich glaube nicht , dass man das so unbedingt wirklich selber weiß, im Alter - (sonst auch nicht zwingend) - in solch existentieller Ausnahmesituation ,- denke schon , dass dein Vater praktische Hilfe benötigt in der Form , dass sie jemand nach Hause fährt, - wenn der Wohnwagen mit geht schon dreimal- , aber ich meine , Du hast mal geschrieben , dass der fest da steht.

ADAC . Malteser, Taxiunternehmen ,- und es wird sicher noch weitere Optionen geben
 
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