Das wilde Dorfleben - von der Stadt aufs Land :-)

Bei meinen Russelln muß ich aufpassen das ich nicht zu energiereich füttere.
Sie reagieren darauf mit Hautveränderungen mit und ohne Juckreiz.
Was fütterst du Tano?
 
  • 28. März 2024
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Hi Cornelia T ... hast du hier schon mal geguckt?
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Bei meinen Russelln muß ich aufpassen das ich nicht zu energiereich füttere.
Sie reagieren darauf mit Hautveränderungen mit und ohne Juckreiz.
Was fütterst du Tano?
Vor der Ausschlußdiät bekam er morgens Markus Mühle Trockenfutter und abends Rinti Nassfutter. Dazu das eine oder andere Leckerli zum Kauen. Rinderohren, Hühnerfüsse, mal einen Huf.
 
Habt ihr Tano mal auf Leishmaniose getestet :gruebel:.
Auch wenn er bei seinen Einzug negativ war, kann die Inkubationszeit bis zu sechs Jahren dauern...
 
@Grinschy
Nicht traurig sein...:trost1:
Fände ich jetzt auch nicht dramatischer als eine fette Futtermittelallergie und durch Kalle hat Britt ja auch schon einiges an Erfahrung damit.
 
Es sieht gut aus an der Front "Tanos Haut". Alle Wunden sind abgeheilt, die Krusten sind abgefallen, er schuppt nicht mehr und die Haut ist rosig und weich. Wir haben seinem Fressen als nächsten Schritt Lachsöl hinzugefügt und seine Haut hat sich nicht verschlechtert. Er hat zugenommen und und ist gut drauf. Ich creme natürlich noch zweimal am Tag mit der Lotion und shampooniere zweitägig. Chris und ich sind sehr froh, denn so schön hat die Haut zuletzt in Italien ausgesehen.

Eigentlich stand heute auf dem Programm, dass Chris und ich mit Kalle in den Maxizoo fahren und ihm ein Geschirr aussuchen. Ich habe mir aber gestern bei einer ungeschickten Bewegung eine Bandscheibe verschoben und das fühlt sich ziemlich mies an. Ich nehme Schmerzmittel und versuche, eine gute Balance zwischen Ruhe und Bewegung zu finden. Also zog Chris allein mit Kalle los in den 12 Kilometer entfernten Maxizoo. und kam 1 Stunde später mit einem schönen weichen roten Geschirr nach Hause, in dem der auch liegen kann. Es lässt sich leicht anlegen und hat für kurze Hilfestellung sogar eine Handschlaufe. Chris meinte, dass die Verkäuferin sehr freundlich gewesen wäre und ihn klasse beraten hat. Kalle war superlieb bei den Anproben und sie fand ihn klasse.

Als ich das Geschirr sah, meinte ich spontan, dass so ein Geschirr auch für Tano klasse wäre. Chris hatte das auch schon auf der Rückfahrt überlegt. Es endete, indem Chris mit Tano und Lotta noch mal in das Geschäft fuhr, um auch für die Beiden was zu finden. Zuerst war Tano an der Reihe und ihm passte tatsächlich das kleinere Modell von Kalles neuem Geschirr ebenso gut wie Kalle das Größere. Leider gab es das nur noch in Tanos Größe in dunklen Tarnfarben oder in hellen. Tano wird also zukünftig hellgescheckt durch die Landschaft marschieren. Lotta passte die mittlere Größe zwischen Kalle und Tano natürlich nicht. Die Verkäuferin gab aber nicht auf und fand tatsächlich eines, dass nicht nur passt, sondern auch mit Lottas Falten kompatibel sein könnte. Ich bin gespannt, wie sie es auf den Spaziergängen verträgt.
 
Boah ne...

Meine Bandscheibe wollte und wollte einfach nicht zurück rutschen. Das lag auch daran, dass ich mehr Zeit gebraucht hätte, was Ruhe betrifft, was aber nicht möglich war. Gestern Abend war es trotz Schmerzmedis so übel, dass ich zwischendurch richtig Sorge hatte, wie ich heute damit arbeiten soll. Ich lag etwas schräg auf dem Sofa, weil das am wenigsten schmerzhaft war und Chris und ich sprachen über Kalle und darüber, wie die Manipulation und/oder die Narkose sein Befinden verbessert haben. Dabei kam mir eine Idee: Ich bat Chris, mal kräftig an meinem linken Bein zu ziehen und erklärte ihm, dass ich durch Kalle darauf gekommen wäre. Witzigerweise hatte ich die Beschwerden genau wie Kalle links am Kreuzbein. Chris hatte Sorge, das er was verletzen könnte und wollte erst nicht, aber ich erklärte ihm, dass, wenn das nicht bald zurück flutscht, wir ein richtiges Problem haben werden. Also ließ er sich überreden und zog langsam, aber fest, während ich mich nach oben hin streckte. Es funktionierte. Das Einzige, was ich noch spürte, waren Muskelschmerzen wegen der Fehlbelastung. Ich konnte aber trotzdem super schlafen und war heute Morgen fit.

Ich habe schon mal auf eine schräge Weise einen Bandscheibenvorfall kuriert: Damals waren mein Exmann und ich in der Türkei. Der Arzt dort meinte, dass ich erstmal nur liegen dürfe und verschrieb mir Schmerzmittel. Wir hatten aber schon vorher einen Ausflug zwei Tage später gebucht, den ich nicht verpassen wollte. Mein Exmann kennt meinen Dickkopf und wir gingen auf den Ausflug. Die Bootsfahrt war okay, dann legten wir irgendwo an und sollten zu einem Aussichtspunkt hochsteigen. Ich dachte, dass ich das nach der entspannenden Bootsfahrt schaffen kann, mein Exmann fand die Idee völlig daneben, kennt aber meinen Dickkopf und machte sich mit mir auf den Weg. Der war heftig. Ich schaffte es, aber mit Tränen vor Schmerz in den Augen und verfluchte mich selbst.

Oben angekommen, lag das Meer 12 Meter unter uns und wir erfuhren, dass wir entweder ins Meer springen können oder aber den Weg zurück gehen. Ich wusste, dass ich das zurück nicht schaffe und mein Exmann erklärte sich bereit, mit zu springen, obwohl es uns beiden mulmig war. Auf "Drei" sprangen wir gemeinsam. Als ich wieder auftauchte, stellte ich fest, dass die Bandscheibe wieder da war, wo sie sein sollte und ich nur noch heftigen Muskelkater von den Verspannungen hatte.

Wenn ich sehe, wie Kalle sich nach der Untersuchung bewegt, frage ich mich zwischendurch, ob wir wirklich eine OP machen lassen sollen oder ob wir es nicht so hinbekommen können, durch Physiotherapie, Schwimmurlaub, spazieren gehen. Ich weiß aber von mir selbst, dass es kritisch wird, wenn die Reflexe nicht mehr auszulösen sind. Ich hatte meine erste Bandscheiben-OP mit 21 Jahren und dadurch, dass die Ärzte sich nicht vorstellen konnten, dass ich in dem Alter so was haben könnte, dauerte es lange, bis die Diagnose gestellt und operiert wurde und es blieben Symptome, die sich nicht zurück gebildet haben: Die/der/das Heber-Senker-Dingens im Fuß klappt nicht richtig und ich habe taube Stellen am Bein entlang, die Reflexe fehlen immer noch. Das macht aber im Alltag keine Probleme. Damals waren die OP-Methoden im Gegensatz zu heute vorsintflutlich und ich fiel mit der OP ein halbes Jahr aus.

Entgegen der Prognose damals nach meinem Bandscheibenvorfall, dass ich nun ständig Probleme mit den Bandscheiben haben werde und immer wieder operiert werden muss, bin ich danach knapp 30 Jahre operationsfrei geblieben. Bis die HWS zickte und ich ziemlich schnell ahnte, dass ich das nicht selbst hinbekomme, weil ich merkte, dass meine linke Hand keine Kraft mehr hatte. Ich wurde operiert und ein Metallteil wurde zur Stabilisierung eingesetzt. Am nächsten Tag lief ich wieder herum und obwohl ich mich nicht ganz krankheitsgemäß verhalten habe, weil wir zwischendurch umgezogen sind, war die OP ein absoluter Erfolg: Die OP war 2011 und seitdem hält meine HWS Ruhe.

Ich kann sehr genau beobachten, wie meine Symptome sind und wenn es eng wird, kann ich dementsprechend handeln. Kalle kann mir aber nicht erklären, ob sich sein Bein teilweise taub anfühlt oder es ständig kribbelt oder ein Schmerz ins Bein zieht. Zudem ist er, was Schmerzen betrifft, ein Terrier. Wenn wir merken, dass er Schmerzen hat, hat er schon vorher Schmerzen gehabt, die er bis zu einem gewissen Punkt sehr gut verbergen kann. Ich sage mal so: Wäre ich Kalle, würde ich mich mit der positiven Prognose nach der Untersuchung für die OP entscheiden. Die OP wird minimalinvasiv gemacht, dann haben wir gemeinsam 3 harte Monate, aber danach sind wir durch.
 
Du siehst toll aus :)

Danke!
Wobei ich das nicht "toll" nennen würde, aber das Bild strahlt aus, wie wohl ich mich fühle und dass es mir gut geht. Meistens mag ich Fotos von mir nicht, aber das finde ich schön. Wobei mich Chris wieder ausgetrickst hat: Meine Eltern und Chris und ich haben jeweils das Album "Prost" auf dem Handy. Sie schicken uns Bilder, wenn sie unterwegs sind, wir schicken ihnen Bilder von uns. Immer mit einem Glas Wein oder einem Bier :D.
Also musste gestern ein Foto mit Weinglas her. Ich werde nicht so gerne fotografiert, deswegen macht Chris immer mehrere hintereinander, während er mit mir rumalbert, weil ich auf den ersten Bildern eingefroren wirke.

Später hatte ich dann noch so einen Lachflash, dass ich um ein Haar den leckeren Wein rausgeprustet hätte. Ich konnte ihn grade noch herunterschlucken. Chris erzählte von einer Erinnerung als junger Teenie in Rom. Da gab es eine Ansichtskarte von einem alten Gemälde, auf dem Herkules als Baby Schlangen erwürgt. Auf deutsch stand auf der Postkarte: "Klein Erkel was würgeln Würmer". Chris bedauert heute noch, dass er sie nicht gekauft hat. :D

Ich kann es schwer beschreiben, aber in Frankreich zu leben ist für mich wie "nach Hause kommen". Ich wollte ja schon als Jugendliche mit 14 Jahren irgendwann in Frankreich leben. Das Problem an Träumen, die sich irgendwann (und bei mir dann noch so spät) verwirklichen, ist, dass es eine böse Enttäuschung werden kann. Das Frankreich, in dem ich in den 70er Jahren unbedingt leben wollte, aber nicht konnte, weil es keine EU gab, gibt es natürlich nicht mehr, denn Frankreich hat sich wie alle Länder verändert, ebenso wie ich. Als ich damals von Frankreich träumte, war ich noch richtig jung und unerfahren. :)

Ein bisschen lebe ich trotzdem so hier, als sei ich immer noch die Jugendliche, die sich den Traum "Frankreich" erfüllt hat. Ich habe schon immer gerne französische Musik gehört, aber so intensiv wie jetzt erinnert mich das an meine Teenie-Zeit. Damals waren es Schallplatten, heute sind es CD's, aber es sind die gleichen Interpreten.

Ich liebe meinen Schmollraum, auch wenn ich nicht sehr viel Zeit in ihm verbringe. Da sind meine Erinnerungen in Form von Kinderbüchern und meinem Teddy, den ich mit 1,5 Jahren bekommen habe. Boxen mit alten Fotos, mein antiquarisches Röhrenradio, Bilder meiner verstorbenen Freundin an der Wand. Der Bücherschrank mit meiner Agatha Christie-Sammlung, den "Pucki-Büchern", den Mary Poppins Bücher und den Taschenbüchern von Kemelman und Colette und natürlich "Die gelbe Dogge Senta". Der Schminktisch, den ich täglich benutze. Es ist ein bisschen wie ein Jugendzimmer, nur mit viel viel mehr Erinnerungen :D

Meine Liebe zu Frankreich begann, als ich als 14-jährige die Romane von Colette auf deutsch entdeckte und kurz darauf über Michel Sardou stolperte, der einen Auftritt im 3. Programm hatte, wobei es damals nur 3 TV Programme gab. (schön wars). Ich hatte damals grade mal 1,5 Jahre Französischunterricht und verstand die Texte nur grob. Dadurch, dass ich stundenlang mit Hilfe eines Wörterbuchs seine Texte übersetzte, wurde ich schnell richtig gut im Unterricht gg.

Michel Sardou hat mich mein Leben lang begleitet. Er wurde Anfang der 70er bekannt, hat viele CD's produziert und hat vor drei Jahren sein letztes Konzert gegeben. Ich liebe seine Musik. Wobei er immer umstritten war und heute noch ist. Er ist für mich bis heute auch ein unglaublich attraktiver Mann und wir sind quasi zusammen gealtert. Ich hätte ihn mit 14 nicht von der Bettkante geschubst und würde es heute ganz sicher auch nicht tun. *gg* Da ich wohl nicht die Chance haben werde, ihn nicht von der Bettkante zu schubsen, habe ich mir von ihm ein Foto auf Leinwand gedruckt bestellt, das ich neben meinem Schminktisch aufhängen werde. :albern:

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;) nur gut das Chris nicht eifersüchtig ist.
Ja Frankreich tut dir offensichtlich gut. Gestern dachte ich übers Bild von dir: Du strahlst richtig von innen. Wobei ich gerade auch über Herkules gegrinst hab, und dachte es ist kaum zu glauben. Dabei fiel mir auch eine Geschichte ein: über ein derart verdrehten Satz,- den ich leider nicht fotografiert habe. .. Schade so etwas, .. mir passiert es in der Jugendherberge: dort stand er geschrieben. Derart verdreht ,- bekomme ich ihn so wirr nicht mehr zusammen. Auf unser lustiges Gelächter, kam damals eine angefrostete Rezeptionistin und fragte nach unserer Heiterkeit. Ich zeigte auf die Grammatik und meinte : da wird Salate und Gemüse mit Muslimen in einen Topf geworfen. Worauf sie direkt das Teil entfernt und mehr wie „ pissig „ erwiderte: sie habe ihn verfasst. Die bösen Blicke dieser Person, begleiten uns den gesamten Aufenthalt.
Es war sicherlich eine gute besonders gute Absicht dahinter. Allerdings birgt das schwäbisch/ badische Dialekt auch kleine Tücken in sich.
 
Kallebär :love::love::love:
Das Körbchen ist ja eigentlich für die Kleinen (Bild im Anhang).

Ich habe richtig Angst vor der OP. Einerseits, dass die OP gelingt. Andererseits, dass wir die Nachsorge gut hinbekommen. Wir hoffen, wir haben alles bedacht und gut organisiert. Wobei ich mir für die 2 Monate nach der OP wünschte, er wäre Einzelhund. Erschwerend kommt hinzu, dass der Arzt, den wir kennen, langfristig krank geworden ist und sein Kollege die OP machen wird. Den kennen wir aber noch nicht. Es wird aber ein Vorgespräch geben, wenn ich Kalle in die Klinik bringe. Und wenn ich auch nur den Ansatz eines grummeligen Bauchgefühls habe, gehen Kalle und ich eben wieder.

Freitag wird Kalle operiert und bleibt ein paar Tage in der Klinik, am Tag darauf kommt Noel abends um 20.30 Uhr in der Nähe von Frankfurt an. Er bekommt zuerst das Gästezimmer, abgetrennt durch ein hohes Gitter. Das Gästezimmer ist neben dem Katzenzimmer. Außer Xaroula schaffen es alle Katzen über das hohe Gitter, aber keine Hunde. Wir gehen davon aus, dass, wenn Noel nur eine Vorderpfote fehlt, er ohne Probleme das Gitter schafft, wenn ihm danach ist. Die ersten Tage wird die Tür zum Gästezimmer mit Noel nur offen sein, wenn wir dabei sind. Je nach geglückter Kommunikation mit den anderen wird er, wenn nur noch das Gitter ihn von den Anderen trennt, ins Katzenzimmer ziehen und Gästezimmer wird wieder (geschlossenes) Gästezimmer. Soweit der Plan. Mal schauen, ob er funktioniert...

Wenn wir Noel in Frankfurt abholen, wird Tano uns begleiten. Kalle wird in der Klinik sein und Lotte und Krümel bleiben daheim. Grund ist, dass Tano Katzen spannend findet und ihnen, wenn er sie nicht kennt und sie vor ihm weglaufen, ihnen hinterher rennt. Er würde ihnen nichts tun und wenn sie sitzenbleiben würden und er könnte sie intensiv beschnuppern, wäre alles okay. Das wissen die Katzen aber erstmal nicht. Sie müssen lernen, dass er ihnen nichts tut, genauso wie Tano lernen muss, dass er ihnen nicht nachlaufen darf. Hund und Katze treffen sich dann irgendwann quasi in der Mitte *gg*

Tano wird während der 2,5 Stunden Rückfahrt in der großen Hundebox sitzen und hat als Nachbarn in der anderen Box Noel in seinem Katzentransportkorb. Da kann er sich schon mal an den neuen Geruch im Haus gewöhnen. Er darf in den nächsten Tagen, wenn Noel ausgeschlafen hat und fit ist, wie Lotta und Krümel vor dem Gitter warten und zusehen, wenn wir Noel im Gästezimmer versorgen. Mit Glück ist Noel kontaktbereit und das Thema ist durch. Krümel, Kalle und Lotta muss ich nur deutlich machen, dass Noel nun bei uns lebt und er gehört für sie dazu.

Tanos Haut ist maximal befriedigend. Es gibt keine neuen Entzündungen, aber neue Stellen und an den alten Stellen wachsen keine Haare nach. Ich vermute, dass durch das Cremen und Schamponieren keine Entzündungen mehr entstehen, was aber letztlich nur Symptombekämpfung ist. An eine Futterallergie glaube ich nicht wirklich, obwohl wir diese weiter durchziehen. Ich will wissen, was er hat, aber alles, was ich ergoogle, ist mit Juckreiz. Seine Haut sieht teilweise aus, als hätte er Demodex (gehabt), aber da sich kein anderes Tier angesteckt hat, ist das unwahrscheinlich. Und auch da wäre Juckreiz ein wichtiges Symptom.

Es ist dabei völlig fit und es scheint ihn nicht zu stören, allerdings finde ich ihn sehr warm, wenn er sich nachts unter der Bettdecke an mich kuschelt. Er riecht zwischendurch auch unangenehm, ähnlich wie bei Hautproblemen mit Hefepilzen. Seine Aktivität hat sich nicht geändert. Ich kann über die Stellen streicheln und er genießt es, ohne dass es Juckreiz auslöst. Wir brauchen also einen Dermatologen. Das machen wir aber erst angesichts wie gut es ihm damit geht nach Kalles OP. Bis dahin sind wir mit Terminen gut bedient. Meine Nannytochter hat Samstag Kommunionsfeier, nächsten Mittwoch haben wir Silvaine und Jean-Pierre, unsere Nachbarn, zum Essen eingeladen. Am Tag darauf übernachte icb mit Kalle in Nancy, um ihn pünktlich in die Klinik zu bringen. Samstag kommt Noel und zwei Tage darauf wird Kalle aus der TK entlassen.

Für meine Nannytochter habe ich (hoffentlich) ein schönes Geschenk gefunden: Ein Kugelschreiber in Pink, auf dem ihr Name graviert ist und ein Tagebuch dazu. Ich hoffe, es gefällt ihr.
 
Yogahunde = Yogis ❤️,
… das Geschenk hört sich gut an ,- Schmuckkästchen 7 und Aussteuer ( die nie benutzt wurde ) waren der „ Renner „ zu meiner Kommunionfeier … ;)
 
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