Das wilde Dorfleben - von der Stadt aufs Land :-)

  • 20. April 2024
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Boah, Kalle heute. Dem schießt der Frühling in seine müden Knochen.

Unser normales Ritual ist, dass Kalle sich an der Pferdeweide absetzt und über die Weide nach unten läuft, während wir den Feldweg neben der Weide nehmen. Wenn wir unten sind, kommt Kalle nachgetrödelt, sieht sich aber erst mal ausgiebig auf der unteren Weide um. Da liegt ein umgestürzter Baum, es wächst viel Gebüsch und das Ende der Weide ist begrenzt von einem Bach. Er schnüffelt sich durch zum Bad, plantscht ein bisschen herum, schnüffelt sich zurück und quetscht sich unter dem Zaun zu uns durch. Dann gibt es ein Leckerlisuchspiel für alle. Heute pfiff Kalle allerdings auf unsere Routine und ging im Bach plantschend um einiges weiter hoch und reagierte weder auf Pfiff noch auf Ruf. Ich bin nicht sicher, ob er mich bewusst überhört hat oder mich wirklich nicht gehört hat. Er reagierte gar nicht, obwohl er normalerweise sowohl bei Abruf als auch bei Pfiff sofort kommt.

Irgendwann wurden die anderen Drei etwas nervig, weil so gar nichts passierte. Also gingen wir langsam zurück zum Auto. Da, wo Kalle war, drohte ihm allein keine Gefahr und er weiß, wie es zurück zum Auto geht. Ich war sicher, dass er uns irgendwann sehr müde folgen würde und wollte ihm mit dem Auto entgegen fahren, um ihn einzuladen, was letztlich auch so kam.

Auf dem Weg zum Auto kamen wir an der Weide des sehr alten Bauers vorbei, den ich von Zeit zu Zeit treffe. Er fährt einen verbeulten R4. Sein Vater war Landwirt mit vielen Weiden, er hat die Landwirtschaft übernommen. Seine Kinder wollten aber nicht weitermachen und so hat er alle Weiden verkauft bis auf eine kleine. Die liegt bis auf einen kleinen abgesteckten Teil brach und wird gelegentlich abgemäht. Auf dem abgesteckten Teil pflanzt er Kartoffeln für die Familie. Er kommt jetzt wieder jeden Tag, um zu schauen, was der Acker macht, nachdem er den ganzen Winter nichts zu tun hatte. Auf unserem Hinweg war er noch nicht da, aber nun stand sein weißer R4 auf dem Acker und er stand gebückt über dem Kartoffelfeld, uns den Rücken zugewandt. Da er nicht mehr gut hört, bekam er meinen Gruß nicht mit. Er nennt mich "Mademoiselle" und benutzt im Gespräch mit mir gelegentlich deutsche Wörter, die er noch kennt. Kalle und er mögen sich sehr.

Als ich die Hunde ins Auto geladen hatte, sah ich am Horizont Kalle auftauchen, der gemütlich durch die Gegend in unsere Richtung zockelte. Ich fuhr ihm vorsichtig ruckelnd über den Feldweg, eher ein Traktorweg, entgegen und rechnete dabei aus, dass wir uns an der Feldwegkreuzung treffen würden, an der die Weide vom besagten alten Bauern anschließt. Dabei hatte ich allerdings nicht einkalkuliert, dass Kalle den alten Bauern doch so sehr mag. Ich sah nämlich aus der Ferne, wie Kalle plötzlich stutzte und sehr aufmerksam wurde: Er hatte bemerkt, dass der weiße R4 auf der Weide steht und wurde nach kurzem intensiven Nachdenken hurtig. Ich holperte weiter über den Weg und beobachtete, wie Kalle auf die Weide lief und zuerst am Auto schnupperte, bevor er den alten Bauern bemerkte, der sich grade aufgerichtet hatte. Kalle näherte sich ihm vorsichtig und blieb auf Distanz stehen, bis der Bauer ihn bemerkte und zu sich lockte. Der Bauer tätschelte ihn und Kalle wirkte sehr zufrieden, als ich ankam. Als ich Kalle einsammelte, bekam ich vom Bauern ein herzliches Lächeln und die Anmerkung, dass Kalle ein ganz lieber Hund sei. Das sah ich in dem Moment naturgemäß etwas anders. gg

Disclaimer on: Da, wo Kalle frei herumgelaufen ist und wo ich ihn schnöde zurückgelassen habe, kann ihm nichts passieren. Keine Straße, auf die er laufen könnte, keine anderen Hunde, die er treffen könnte, keine Menschen außer dem Altbauer auf halber Höhe auf dem Rückweg. Im Bach kann er nur plantschen, aber nicht ertrinken oder weggespült werden. Wäre er nicht in einer vernünftigen Zeit wieder aufgetaucht, die ich für mich mit "Frühlingsgefühle versus C.E" berechnet hatte, hätte ich ihn natürlich gesucht. Disclaimer off.

Natürlich war ich ein bisschen genervt, weil Kalle sich unerwartet abgesetzt hatte und mich und die Hunde einfach stehen ließ. Im Nachhinein überwiegt aber die Freude über seine Unternehmenslust. Als wir ihn adoptierten, war seine Prognose schon ohne die ganzen Knochenprobleme nicht gut. Die kamen dann noch obenauf, als er endlich bei uns war. Im Sommer ist er sechs Jahre bei uns und es geht ihm gut. Trotz Leishmaniose, chronischen Nierenproblemen, C.E. und anderen Knochenproblemen. Er wird dieses Jahr zehn Jahre alt und ich wünsche mir noch ganz viele gemeinsame Jahre. Er ist so klasse.

Nächste Woche Samstag fahren wir in die Toskana. Geplant ist eigentlich eine Zwischenübernachtung in Lyon in dem Krimi-Motel, so dass wir am Sonntag im Ferienhaus ankommen. Die Strecke über Frankreich ist länger, aber für uns mit vier Hunden stressfreier, weil der Gotthardtunnel immer Stau hat und nur Chris fährt. Nun wird in Frankreich grade viel gestreikt und es könnte sein, dass Kraftstoff knapp wird. Wir kommen aber nicht durch Frankreich nach Italien, ohne in Frankreich nachzutanken. Je nachdem, wie sich das entwickelt, müssen wir die Anfahrt umplanen.

Wir werden, wie es bisher aussieht, angenehmes Wetter haben und Kalle wird schwimmen können. Weniger als im Sommer im letzten Jahr, als das Wasser 28 Grad hatte, aber Chris und ich hoffen, dass es ihm trotzdem gut tun wird. Wir werden viel im Garten herumlümmeln und deswegen haben Chris und ich haben zwei Bücher aus unserer jeweiligen Wunschliste gekauft, die wir im Urlaub austauschen können. Ich freue mich auf den Urlaub, auch wenn die Vorbereitungen wie üblich stressig werden gg.
 
Nein Kalle kann auf dem Weg, auf der Strecke nicht abhanden kommen,- keiner der Hunde.
Allerdings finde ich es von dir ausgesprochen sportlich, mit deinem Auto den Feldweg, dem Hund entgegen zu fahren. Gefühlte 100 Jahre her mit dem Allradantrieb Pajero ok, aber dein lieber Renault könnte aufsetzen und ihr sitzt fest. Es ist definitiv ein Traktor Weg :D . Ohne das das Auto Schaden nehmen kann. Gut die paar Km ins Dorf zum Bauern sind für euch ( das Rudel und du ) fussläufig zu schaffen, den auch dein Mann braucht ein extra Abschleppseil und Winde um dein Auto dort zu befreien. Alleine der Hinweg musste meine Auto zum parken vorsichtig, gefahren werden damit es nicht aufsetzt.
Respekt ❤️❤️❤️
Oder war es das Auto von Chris ,- ok das kann ❤️❤️❤️
 
Milli hat ihre OP gut überstanden, hadert aber arg mit dem Plastiktrichter. Als ich sie abholte, hatte sie sich noch nicht daran gewöhnt und stieß überall an. Ich habe einen Fundus von aufblasbaren Trichtern mit Kuschelbezug und zog ihr zuhause einen meinen Meinung nach gut Sitzenden an. Ich hatte gehofft, dass sie ganz "ohne" sein kann, aber als ich den Plastiktrichter versuchsweise abgemacht hatte, wollte sie sofort an die Wunde. Die ist recht groß, weil der TA einen großzügigen Abstand zum Rand der "Warze" geschaffen hat. Die Wunde wurde mit 3 Stichen genäht. Die Fäden sollen in 10 Tagen gezogen werden und da sind wir schon in Italien. Ich ziehe also entweder die Fäden selbst oder wir machen einen Termin bei einem TA in der Toskana.

Milli fand den weicheren Trichter viel besser. Dann ging sie in den Garten und kam ohne Trichter wieder zurück. Weswegen sie jetzt wieder den Plastiktrichter trägt. Was sie doof findet. Ansonsten ist sie aber gut drauf. Nun hoffen wir, dass das, was da rausgeschnitten wurde, harmlos ist.

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Nun hoffen wir, dass das, was da rausgeschnitten wurde, harmlos ist.
Ich drücke die Daumen :) Trichter fanden hier auch alle doof. Ich hab für Ben der am Bein eine Stelle hat die nicht heilen will, eine "Einbeinhose" bekommen, die ist super, leider hat sie das Teil zu groß ausgesucht..aber es erfüllt seinenZweck.
Wäre ein Body nichts für Milli?
 
Ich drücke die Daumen :) Trichter fanden hier auch alle doof. Ich hab für Ben der am Bein eine Stelle hat die nicht heilen will, eine "Einbeinhose" bekommen, die ist super, leider hat sie das Teil zu groß ausgesucht..aber es erfüllt seinenZweck.
Wäre ein Body nichts für Milli?
Polly hatte sowas nach ihrer KB-OP bekommen.
Somit brauchte sie keinen Kragen und konnte sich damit "frei" bewegen.
Ich fand das Ding unheimlich praktisch.
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Sie hat sich zum Glück gut an den Trichter gewöhnt. Ein Body wäre nicht so gut, denn da müsste ich ihr krankes Hinterbein reinpfriemeln und das tut ihr weh. Nach solchen Manipulationen am Bein humpelt sie immer eine ganze Weile auf 3 Beinen. Die Wunde ist auf der gleichen Seite.

Ich habe letzte Nacht auf dem Sofa geschlafen. Bei der Anschaffung desselben haben wir einkalkuliert, dass wir gelegentlich wegen der Tiere darauf schlafen müssen. Es ist recht bequem und gross genug, aber natürlich kein Vergleich mit unserem genialen Bett. Seitdem wir das haben, habe ich wesentlich weniger Probleme mit Wirbelsäure und Bandscheiben. Wobei wir vorher schon ein Wasserbett hatten, aber da hatte ich viel õfter Verdrehungen.

Dementsprechend schaute ich Chris ein bisschen neidisch nach, als er ins Bett ging und baute mir ein gemütliches Bett. Beim Drehen im Schlaf rutschte ich halb vom Sofa und ich wusste sofort, dass mein Rücken das nicht Klasse findet.

Als Chris heute morgen herunterkam, übergab ich ihm die komplette Verantwortung und meldete mich für heute quasi ab. Dann schluckte ich ein paar Medikamente und legte ich mich ins Bett, wo ich bis auf kurze Unterbrechungen den ganzen Tag blieb. Ich hatte aber zeitweise Gesellschaft von Lotta und Tano :)

Mittlerweile fühlt es sich schon wesentlich besser und entspannter im Rücken an und Montag sollte es Geschichte sein
 
Was habt ihr denn für ein Bett?

Gute Besserung!

Danke! Von selbst wären wir nicht auf das Bett bekommen. Wir brauchten zum Umzug ein neues und es sollte kein Wasserbett mehr sein, aus Energiegründen. Wir wollten eigentlich ein Boxspringbett und gerieten (es war mitten in Corona) nach der erforderlichen Voranmeldung an einen Verkäufer mit ganz viel Zeit. Er kam 2015 aus Syrien nach D und war in Syrien Physiotherapeut. Die Zeit bis zur Anerkennung seiner Papiere überbrückte er im Möbelhaus.

Er fragte nach Rückenproblemen baute verschiedene Boxspringbetten zusammen, aber jedes Mal befand er beim Probeliegen, dass die Wirbelsäule nicht genug unterstützt wird, was er abgetastet hatte.

Es wurde eine Tempurmatratze, weil da alles passte. Nach der ersten Nacht waren Chris und ich gleichermaßen begeistert und sind es immer noch. Nach 14 Tagen haben wir an die Zentrale der Möbelkette geschrieben und uns herzlich bedankt, dass ihr Mitarbeiter uns so super beraten hat. Er hat sich ein paar Tage später herzlich bedankt. :love:
 
Klingt super. Habe mir solche Matratzen gerade mal angeschaut. Einziger Nachteil, es ist nicht ganz meine Preisklasse. ;)
 
Bei uns war's umgedreht.
Mit Tempur kam ich überhaupt nicht zurecht, deswegen wurde es das Wasserbett.
Das übrigens, nach Messung letzter Woche, jetzt nicht mehr 15, sondern für ummedum 10 Euro mehr Strom verbraucht.
Im Jahr !!
Da kommt mir der Ernergiespar-Gedanke eher nicht...:nee:
 
Es ging uns weniger um die Stromkosten vom Wasserbett, sondern eher um den Stromverbrauch an sich. Wir wollten ein Bett, das nach der Herstellung keine zusätzliche Energie im Alltag verbraucht. Zudem empfand ich das WB als pflegeintensiv (Wasserkernpflege, Gummipflege) und das Aufziehen von Laken nervig, weil es anstrengend war, es unter der schweren Matratze "einzuklemmen". Richtig erschrocken war ich, als wir nach 8 Jahren im alten Haus das Wasserbett abmontiert haben. Es war zu schwer, um es zur Grundreinigung zu verschieben, aber es war nicht schwer genug, um zu verhindert, dass sich dahinter jede Menge Staub und Hundehaare sammeln. Boah, das sah übel aus gg.

Nachdem Milli den weichen Kragen elegant im Garten verloren hat, habe ich ihr wieder den Plastikkragen aufgesetzt. Sie kam damit zurecht, aber es schränkte sie deutlich ein. Deswegen habe ich ihr, allerdings ohne große Hoffnung, den Kragen anprobiert, den ich vor langem für Krümel gekauft hatte und den Tano in seiner Leish-Krise zeitweise trug. Der sitzt tatsächlich auch bei Milli so gut, dass sie wesentlich mehr Freiheit als mit dem Plastikteil hat, aber trotzdem nicht an die Wunde kommt. Im Anhang ein Foto:

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Sie hat den Topf wieder drauf seufz. Nach einem Tag hatte sie den Trick raus, in einer völlig verdrehten Position an die Wunde zu kommen. Sie hat aber tatsächlich mit dem Teil wenig Probleme. Nachdem sie gefressen hat, hält sie den Kopf schon automatisch hin, wenn ich sie rufe, damit ich ihr den Trichter wieder draufmachen kann. :love:

Ansonsten ist es wie üblich kurz vor dem Urlaub etwas stressig und bis Samstag ist noch einiges zu machen. Heute Abend haben Chris und ich schnell zwei Regale aufgebaut, um die Vorräte von den Tieren in der Garage übersichtlicher aufzubewahren. Die Regale stehen schon länger hier, aber um sie aufzubauen hatten wir bisher entweder nicht die Zeit oder es kamen unsere Rückenprobleme dazwischen. Ich freue mich, dass das jetzt erledigt ist und habe gleich die Vorräte eingeräumt. Seitdem wir hier wohnen und nachdem wir uns vor dem Umzug von 3.5 Tonnen "Ballast" getrennt haben (ich finde die Menge immer noch unglaublich), ist Ordnung einfach. Tatsächlich sind manche Ordnungssysteme sogar sinnvoll und machen Spaß. :D

Mein Nannysohn ist ja immer wieder genervt, dass, wenn er keine Hausaufgaben hat, wir trotzdem 45 Minuten durch die Hefte und Fächer gehen und das eine oder andere ein bisschen üben oder erweitern. Immerhin kam er Montag strahlend aus der Schule und verkündete mir begeistert, dass er 80% im Sciencetest hat, weil er so viel gewusst hat. Ich gratulierte und fragte, warum er denn so viel gewusst hat? Er antwortete, dass wir das ja ganz oft wiederholt hätten. Ach was...

Sein Vater war im HO und Jake erzählte ihm stolz, dass er 80% im Test hat. Der Vater war begeistert und es gab zuerst ein dickes Lob für meinen Nannysohn und dann ein "Well done, Britt. Thanks so much." für mich. Die Kinder machten sich danach einen Snack und ich schaute mir den Test an. Dabei stellte ich fest, dass mein Nannysohn das Testergebnis falsch verstanden hatte. Auf das Titelblatt hatte die Lehrerin die Prozentzahl geschrieben, plus eine Notiz an meinen Nannysohn. Sie hat eine ausladende Schrift und ich fand, dass das eher nach "90" statt nach "80" aussah. Also schaute ich mir die zwei Blätter mit dem Test genauer an. Es waren 10 Fragen, für die es jeweils einen Punkt gab. Mein Nannysohn hatte 9 richtige Antworten.

Er rührte sich grade was in "Umami" zusammen (er liebt Umami und ist sehr kreativ mit Sojasauce), als ich ihn ansprach und fragte, wie er denn auf 80% käme? Ich sagte ihm, dass er den Test mit 90% bestanden hat. Er fragte: "Really? No kidding?", was ich bejahte bzw. verneinte und er ließ Umami Umami sein, stürmte das Büro seines Vater, der mitten im Online-Meeting war und verkündete ihm die frohe Botschaft, die Regel ignorierend, dass zuerst an der Tür zum Büro geklopft und auf Antwort gewartet wird. gg

Die persönliche Notiz der Lehrerin an meinen Nannysohn las sich übrigens so: "Toll gemacht, J. Es wäre schön, wenn Du auch im Unterricht aufmerksamer wärest und Dich mehr beteiligst". Ich verstehe diese Anmerkung gut, denn ich weiß, wie schwer es schon in einer "Eins zu Eins-Situation" ist, meinen Nannysohn zu motivieren. Das Glück dabei ist, dass er hochintelligent ist und ich in wenigen Minuten viel mit ihm erreichen kann.

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Angekommen :)
Die Hunde sind begeistert. Sie waren auf der Fahrt und bei der Übernachtung im Hotel so klasse, lieb und geduldig. Als sie bei Ankunft im Ferienhaus merkten, wo wir gelandet sind, rannten sie glücklich Runde um Runde durch den Garten :love:

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