Das wilde Dorfleben - von der Stadt aufs Land :-)

Krümmel kommuniziert und alle super gut miteinander. Durch seine Blindheit ist er ja überdeutlich, es ist herzzerreißend wie lieb sie alle auf die kleinsten Nuocen sind. Selbst Putzie zuletzt behindert, wurde höchst geachtet. Auch die Falten von Lotta werden super verstanden. Einzig die etwas „ zurück gebliebene „- Gina,- vermutlich auch deshalb ihre Hingabe zum schreien. Sie hat da Defizite. Ricky ohne Gehör mit kaum sehen , war immer überaus höflich und wurde ebenso liebevoll betreut , wie Krümmel und Putzie .
Ihren kleinen raffinierten Tano haben sie gut im Griff und fein erzogen. Kalle ist ja sehr genau und entspannt. Paco hatte innerlich immer Not etwas zu verpassen, das fehlt Kalle : er weiß ganz genau ICH werde geliebt und fühlt sich rund rum zufrieden . Mom und Dad oder andere Menschen, regeln alles und ich bekomme ,- das entspannt und lässt auch Nachsicht zu. Bei bösi Putzie oder Krümmel :D , lass sie randalieren ,- wir gehen ihnen aus dem Weg. ... ❤️
 
  • 25. April 2024
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Hi Grinschy ... hast du hier schon mal geguckt?
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.... aber was macht die „Katzenbande“. Die Katzen meiner Tochter sind nun 3/4 Jahr ausgezogen und ich vermisse nicht das Katzenklo und die mehr Arbeit. Sie wohl schon. Vasen auf zustellen im neuen Heim ist nicht schlau. Gimmlin ist etwas schreckhaft und bei Besuch komplett verschwunden. Sazu liebt alles , sie nutzt auch den Freigang und beide machen deutlich weniger Blödsinn als bei mir . Weihnachten hat sich auch gezeigt , wie gut sie auch noch auf mich hören. Es war richtig toll.
 
Wir füttern morgens Trofu und abends Dosenfutter. Vorhin fiel Chris ein, dass er vergessen hatte, die leere Trofudose von Kalle aufzufüllen.
Das Trofu lagert bei uns in einem Container, der zwei 7,5 Kilo Säcke fasst. Der war aber mit der letzten Trofudosenbefüllung zur Neige gegangen. Also musste Chris erst mal einen Sack aus dem Vorrat holen, was vier schlafende Hunde weckte und auf den Plan rief. Gebannt schauten sie zu, wie Chris den Container aus der Abstellkammer in den Flur rollte, die Tüte aufschnitt und den Inhalt in den Container kippte.
Alle hatten sich brav um den Container gesetzt, keiner drängelte, keiner nervte einen anderen, keiner wibbelte. Als Chris den Container in den Abstellraum zurückrollte, hatte er natürlich ein paar Trofubrocken in der Hand zurückbehalten, die er dann an die Vier verteilte.

Das ist deswegen besonders bemerkenswert, weil Tano, als er neu war, in der Situation erst mal fiepsend und aufgeregt hin und her lief, kläffte, winselte und dann versuchte, in den gefüllten Container zu springen. :D
Chris, der für das aufgefüllte Trofu zuständig ist, hat da nie eine große Aktion draus gemacht und ihn kommentarlos aus dem Container gepflückt bzw. ihn daran gehindert, den überhaupt zu entern. Was nicht einfach war mit einem auskippenden Sack in den Armen. :lol:
Immerhin saßen die anderen Drei mit einem leicht genervten Gesichtsausdruck fest auf ihren Plätzen. Irgendwann ließ Tanos Verhalten von selbst nach und mittlerweile sitzt er da wie ein Musterschüler.
Ich sehe die Auffüll-Aktion nur selten und war heute beeindruckt, wie gelassen der Kleine in der Reihe mit den anderen saß. :love:
Ich fragte Chris, woran es seiner Meinung nach liegt, dass der Kleine sich mittlerweile so gesittet benimmt, obwohl wir nichts dafür getan haben. Chris überlegte kurz und meinte, dass Tano vielleicht mittlerweile darauf vertraut, dass er alles bekommt, was er braucht. Den Gedanken finde ich schön und hoffe, dass es so ist. :)

Meine Nannytochter war heute auch super entzückend. Sie liebt es, sich die Haare zu machen und sich zu schminken (was sie natürlich nur zuhause darf). Heute haben wir gepuzzelt und mir fielen immer wieder meine Haare vor die Augen. Sie sind dazu mittlerweile lang genug, aber noch nicht lang genug, um mit gesenkten Kopf hinter den Ohren zu bleiben, wenn ich sie dahin klemme. Irgendwann sagte ich nebenbei, dass mich das nervt. Meine Nannytochter meinte, ich bräuchte einen Pferdeschwanz und eilte los, um ein Haargummi zu holen, von denen sie jede Menge hat. Sie musste allerdings feststellen, dass ein Pferdeschwanz von der Länge her noch nicht geht. Kurzes Grübeln, dann erhellte sich ihr Gesicht: "Briiit, ich mache Dich zwei". Sie sauste wieder los, um noch ein Haargummi zu holen und machte mir zwei hochangesetzte Zöpfe, worauf ich tatsächlich keine Haare mehr vor den Augen hatte. Meine Nannytochter war ganz beglückt von ihrem Werk: "Briiit, Du siehst so schön aus. Wie ein kleines Mädchen, so wie die Mädchen in der Vorschule".

Mein Fehler war dann nur, meinen Nannysohn zu fragen, ob es ihm auch gefällt. Sein spontanes "No" war eine klare Antwort :lol:
 
... willst du damit sagen : sie hat dir zwei Hörnchen gemacht :freudentanz::applaus::lol:
... ungefähr so :knutscher:...
... möchte bitte das nächste mal ein vertrauliches Selfie ;):D

Mit Tano ist klasse , Black Qweenie reißt mir hier immer noch fiepend die Bude ab , bei der Fütterung. Die flippt voll aus , momentan hat sie down und warten gelernt , aber der erste Moment: grausam - Gesang ohne Ende. Das hab ich bis zum heutigen Tag nicht komplett rausbekommen :wand:
 
Hier sind es eher die Plüschis, die bei der Fütterung quengeln.
Bei NaFu geht das noch recht gesittet, da muss man auf dem Weg von der Küche zum Futterplatz im Flur nur aufpassen, das man nicht auf die Nase fällt.
Beim Auffüllen der TroFu-Dose, gibt es hier nur als Lecker zwischendurch, werden dann die Herren Kater schon mal aufdringlich, sitzen auf der Arbeitsplatte und versuchen gaaanz unauffällig zu angeln...:tuedelue:
 
Morgen besichtigen wir mal wieder Häuser. Mann, bin ich froh, wenn wir die Samstage wieder anders verbringen können und nicht in den großen Osten von Frankreich fahren. Wobei wir nach Samstag erst einmal eine Zwangspause haben werden, weil ab Sonntag die Einreise nach F nur noch mit einem negativen Test möglich ist.

Ein Haus hat es uns besonders angetan: Das ist ein Bungalow mit einem großen Garten am Ortsrand. Wir haben ihn bei google Maps gefunden und wissen daher schon, dass uns die Lage sehr gut gefällt. Die Verkaufsannonce ist ausnahmsweise mal richtig ausführlich und mit vielen Bildern gestaltet. So, wie wir es auf den Bildern erkennen können, ist der Bungalow sehr ähnlich dem, was wir selbst geplant hätten, wenn wir ein Haus bauen würden. In U-Form, mit direktem Zugang von der Garage ins Haus, einem Wohn-und einem Schlafbereich. Das Ganze in einer Haus-und Grundstückgröße, die eher selten ist auf dem Markt und sogar mit einer abgetrennten Küche. Ich bin mal gespannt. Immerhin sind wir diesmal die Ersten, die es besichtigen, es wurde erst vor 3 Tagen eingestellt. Unsere Chancen stehen also gut, falls es uns gefällt.
 
Wobei wir nach Samstag erst einmal eine Zwangspause haben werden
Gut so! :)


Oder eben testen lassen - vielleicht seid Ihr ja trotz all dieser umtriebigen Aktivitäten glücklicherweise negativ geblieben?
Ich würde es Euch und allen, mit denen Ihr ständig in Kontakt seid, wirklich von Herzen wünschen!
 
Mittlerweile sind Chris und ich sicher über 20-mal getestet worden und waren immer negativ, trotz unserem unsoliden Lebenswandel. ;)

Es wäre hier auch kein Problem, uns nächste Woche testen zu lassen, um weitersuchen zu können. Tests sind hier problemlos zu bekommen.
Wir möchten aber, wenn es dann wieder möglich sein sollte, im zweiten Drittel vom Februar mit meinen Eltern ein paar Tage verbringen, um ihren 60-jährigen Hochzeitstag zu feiern. Da wir bis dahin an den Wochenenden einiges zu tun haben, was in letzter Zeit durch die Haussuche liegen geblieben ist, passt uns das ganz gut in den Kram.
Wir hoffen aber ganz dolle, dass wir morgen endlich einen Treffer landen und die Haussuche abschließen können.
 
Der Bungalow war es dann doch nicht, weil uns die Gegend nicht gefallen hat. Das war so einsam und dörflich, dass ich mich schon vereinsamt gefühlt habe, ohne überhaupt dort zu leben. Wobei das Haus selbst schön war, aber nicht super durchdacht. Und natürlich hatte der Makler wieder bei den Bildern getrickst: Die gezeigte grüne Wiese vor der seitlichen Terrasse gehörte nicht zum Grundstück. Das Grundstück ist zwar groß, aber das hat der jetzige Besitzer zum Kartoffelanbau genutzt und mit einem Traktor grade umgegraben. Es erwartete uns also ein Acker hinter der Terrasse und nicht die schöne Wiese. Okay, da hätten wir natürlich einen Garten anlegen können.
Es war auch passend geschnittenes Holz für den Kamin für die nächsten 10 Jahre im Keller und würde dableiben, wie uns der Makler vorab versichert hatte. Was ich nicht verstanden habe, war, dass direkt anschließend an die Küche die typische Sommerküche war, ebenfalls komplett hochwertig ausgestattet. Normalerweise ist die Sommerküche aber im Keller mit Zugang zum Garten. Zuerst dachte ich, dass die Besitzer vielleicht Juden sind und wegen koscherem Essen zwei Küchen haben. Dann sah ich aber das Kruzifix, welches noch im Flur hing, was meine Theorie zerbröseln ließ.
Im Übrigen war es wieder ein "Trennungshaus", d.h., es wurde verkauft, weil sich die Besitzer getrennt haben und irgendwie spiegelt die Atmosphäre in solchen Häusern das wider.

Das nächste Haus war dann der Knaller schlechthin. Wunderbar fotografiert, so dass der Eindruck von Natur pur entsteht. Natürlich hatte der Makler bis zuletzt nicht die Adresse rausgerückt, aus "Sicherheitsgründen". Auch wieder so ein Fall von "wenn wir das gewusst hätten, wären wir nie hingefahren". Innen war es schmutzig und die riesige Garage war noch zugemüllt. Wir gingen nach einem kurzen Blick auf das Elend. :D

Die dritte Besichtigung hatten wir schon vorab nach einem Video gecancelt. Superschönes Haus, superschöner großer Garten, aber leider mit Blick auf die Cattenom-Türme und zwar mit vollem Blick, wenn man/frau aus dem Haus rauskommt. Mir ist schon klar, dass ich sowohl hier in Lux als auch in F schlechte Karten hätte, wenn Cattenom aus irgendwelchen Gründen schiefgeht, aber ich möchte bitte nicht täglich daran erinnert werden. :)

Es gibt aber auch zwei neue Objekte auf dem Markt, die passen könnten. Allerdings habe ich keine Lust mehr auf solche Samstage, weil ganz viel liegenbleibt, was eigentlich Samstag angesagt wäre. Also haben Chris und ich vereinbart, dass er die nächsten Male allein fährt. Er kann dann schon mal abschätzen, ob das was für uns ist. Derweil kümmere ich mich um Haus und Getier. Da unser Aufenthalt im Grenzgebiet als "geschäftlich" gilt, braucht er auch keinen Test, wie wir festgestellt haben.

Für Chris und mich allein ohne Viecherl hätten wir schon lange ein Haus gefunden. Mit den Viechern wird es aber um einiges sportlicher: Der Garten muss gut einzäunbar sein. Wir müssen irgendwo die Hundeklappe einbauen können und brauchen dazu eine nahe Steckdose. Das Katzenzimmer sollte möglichst ruhig liegen und, ebenfalls wegen der Tiere, sollte die Küche nicht offen sein oder aber sich möglichst unaufwändig schließen lassen. Dazu Nachbarn auf etwas Distanz, um möglichst wenig Konflikte wegen der Hunde zu haben. Im Optimalfall hätten die Nachbarn ihre Terrassen auf der abgewandten Seite von unserer Gartenseite, aber das ist natürlich illusorisch. Wir brauchen Felder in der nahen Umgebung, wo ich auf Feldwegen mit matschigen Gummistiefeln mit den Hunden laufen kann, ohne auf viele andere Menschen mit oder ohne Hunde zu treffen.
Chris und ich haben auch noch ein paar andere Wünsche, aber obiges ist nicht verhandelbar. Und damit fallen halt ganz viele Häuser schon mal raus. Im nächsten Leben halte ich Goldfische :lol:
 
Das ist halt die "Krux", wenn man eigentlich schon im fast perfekten Zuhause wohnt.
Man will sich bei dem ganzen Aufwand, den so ein Umzug mit sich bringt, ja verbessern und nicht verschlechtern.
Hier ähnlich.
Wir wollen ja nur Wohnung und unsere ist super, aber du brauchst halt für jeden Pups ein Auto.
Wenn das mal nicht mehr möglich sein sollte...
Klar, Wohnungen, auch sicherlich schöner geschnittene, gibt's mit Sicherheit.
Nur welche von denen hat auch eine 50 qm große und uneinsehbare Dachterrasse...;)
 
... deshalb trenne ich mich nicht von meiner Villa Kunterbunt.
Ohje und bei Goldfischen musste bedenken; meiner wurde 27 Jahre alt ,- das man die im Testament bedenkt...
 
Das ist halt die "Krux", wenn man eigentlich schon im fast perfekten Zuhause wohnt.
Man will sich bei dem ganzen Aufwand, den so ein Umzug mit sich bringt, ja verbessern und nicht verschlechtern.

Ja, das ist genau das Problem. Wir wohnen hier wirklich sehr schön und möchten das natürlich auch beim Haus in Frankreich.
 
Und wieso wollt Ihr dann überhaupt umziehen?
Bleibt doch einfach dort, bis Chris in Rente geht.

Dann wird aktuelle Bestandsaufnahme der Tiere, deren Alter und aller Bedürfnisse gemacht.


Man lebt zufriedener, wenn man einfach mal mit dem glücklich ist, was man bisher erreichte.... ;)
 
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