Das wilde Dorfleben - von der Stadt aufs Land :-)

Es tut mir auch sehr leid, Britt, aber wie Cito schon schrieb, ihr habt ihm die Gelegenheit gegeben sein Leben zu leben.
Und das bezieht sich halt auf alle Gelegenheiten.
Run free, Captain, du Schöner :heul:
 
  • 19. April 2024
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Hi Candavio ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es tut mir sehr leid für Euch. Captain Cook hatte bei Euch die Chance sein Leben so zu leben wie er sich wohlfühlte und den Platz hat er selbst gewählt, gut dass es so kam und ihr keinen Verdacht hattet, ein Besuch in der Tierklinik wäre für ihn vermutlich der Supergau gewesen.
 
Liebe Britt,
es tut mir leid, dass der Captain Cook verstorben ist. Ich drücke euch mal ganz dolle.
Allerdings brauchst du dir keine Vorwwürfe machen, denn er ist so gestorben wie er es wollte. Allein und an seinem Lieblingsplatz.

Gute Reise Captain Cook. R.I.P.
 
Ach Manno mein Aufrichtiges Beileid.
Der Captain ist in seinem warmen schönen Zuhause gestorben. In keinem grellen Licht von einer Arztpraxis und verängstigt. Er hatte tolles Futter, Familien Anschluss durch Katzentherapeuten und einem Wahnsinns Garten ,- nebst Heizungskellerwohnung. Er hat seinLeben geliebt und genossen und jeder hat das Recht : bei Euch so zu sein wie er möchte. Welch ein top Leben für einen Captain.
Gestern ist auch Otto gegangen. Der schwarze Labbi mit den Dackelbeinen. Er war so klasse. Er hat damals mit Paul den Stock aus dem Rhein geholt. - Black and Weiß. Sein Frauchen kennst Du auch. Sie konnte sich noch nicht zurück melden, so stark leider sie. Er war ihr so ein Klasse Wegbegleiter und all meinen Hunden ein wundervoller Freund . So wie Captain Euren Katzen
Drück euch herzlich ♥️
 
Der Captain. Was war er nur für ein Hübscher, aber leider so Scheuer. :love:

Britt, du brauchst dir wirklich keine Vorwürfe machen. Ich kann mich da meinen Vorrednern nur anschließen. Ja, er hat dich zwar nicht sonderlich gemocht, aber dafür Chris, soweit wie er eben Menschen mögen konnte. :D Er hatte doch bei euch ein super Leben, auch wenn für uns die Vorstellung, im Heizungsgaragenraum zu leben, natürlich kurios ist. Aber aus Katzensicht war das sicherlich ein super Platz. Und er ist ja auch sehr viel bei euch durch's Haus und den Garten gestreunt. Ist ja nicht so, als ob er dauerhaft in Panik an seinen Platz zurückgezogen gelebt hat. :)
 
Vielen lieben Dank. Ich habe immer noch nicht richtig begriffen, dass er nicht mehr da ist. Wenn ich ins Katzenzimmer gehe, bewege ich mich immer noch ganz vorsichtig und schaue, ob und wo er ist :(

Lucky scheint es nun darauf anzulegen, uns den letzten Nerv zu rauben. Er ist ein sehr großer und trotz seines fehlenden Hinterbeins ein sehr sportlicher Kater.
Gestern stand Chris leicht verzweifelt vor der Haustür und erzählte mir, dass Lucky außerhalb des Zaun wäre. Chris saß im Büro, dass zum Vorgarten und der Straße geht und sah Lucky da sitzen. Er musste 3 x hinschauen, um das zu realisieren. Da er verschwand, als Chris rausging und auch auf Rufen nicht kam, haben wir die Hunde ins Haus beordert, alle Tierklappen auf "nur rein" gestellt und das Gartentor weit aufgemacht. Und gewartet bis um 3 Uhr, aber er kam nicht. Dann sind wir ins Bett gegangen, nachdem wir die Türklappen wieder auf und das Gartentor wieder zugemacht haben. Sorgenvoll, sehr sorgenvoll...

Heute morgen kam Chris mit seinem Kaffee auf die Terrasse und da begrüßte ihn vom Garagendach ein maunziger Lucky. Er hüpfte elegant zunächst auf den hohen Gartenschrank und von da aus auf die Terrasse. Da streckte er sich, ging ganz gemächlich ins Katzenzimmer, haute sich den Bauch voll und legte sich dann schlafen. Seinen Rückweg habe ich auch rekonstruiert: Vom großen Mülleimer aufs Garagendach. Nee, nä?
 
Katzen sind schon besondere Tiere - die lassen sich durch Nichts aufhalten, wenn sie etwas wollen...
 
Pamuk
...und Lucky - na wer hieß denn so ?
... da wusstet ihr doch was passiert: aber ihr wollt nicht hören . Lucky ist ein Freigeist . Neuer Platz für die Mülltonne? Dannfindet er einen anderen Weg ;)
 
Wir haben Kambi heute doch noch mal zum TA geschleppt. Der TA hatte ihm beim letzten Besuch versuchsweise Cortison gespritzt und er Kambi hat darauf sehr gut reagiert. Da sein Stumpf härter wirkt, war der Verdacht groß, dass es ihm deswegen nicht gut geht. Um das zu stützen, wurde er heute geröntgt. Kambi war nicht begeistert, hat aber gut mitgemacht.

Das Röntgenbild ist ein Desaster :( . Das Bein ist absolut unprofessionell abgenommen worden und es hat sich eine schwere Arthritis gebildet. Eine Option wäre, nach zu operieren. Dazu müsste aber das Schulterblatt mit entfernt werden. Kambi ist mindestens 13 Jahre alt und im Moment nicht in einem guten Zustand. Er hat 500 Gramm abgenommen. Ob er sich von der OP wieder erholen würde, ist fraglich. Deswegen haben wir eine OP ausgeschlossen. Kambi bekommt nun Depot-Cortison. Der TA hat es heute versuchsweise ins Stumpfgelenk gespritzt und nicht in den Muskel und wir sollen schauen, ob das einen Unterschied macht. In zwei Tagen sollte die Wirkung beginnen. Da er sehr gut auf die erste Cortisongabe reagiert hat, gehen wir davon aus, dass das Depot ihm gut tun wird. Wenn dem so ist, werden wir ihn weiterhin mit Cortison behandeln. Sobald wir den Eindruck haben, dass die Wirkung nach lässt, bekommt er halt eine neue Depotspritze. Ich hoffe, dass wir ihm damit noch eine schöne schmerzfreie Zeit schenken können.

Für mich war es keine Frage, der Dauer- Cortisonbehandlung zuzustimmen. Angesichts seines Alters sind die Nebenwirkungen und Spätfolgen wirklich vernachlässigbar. Es geht um Lebensqualität, nicht Lebensdauer.
 
Neues von der Nannyfront :love::love::love:

Mein Nannysohn hat für mich gemalt. Ich war sehr angerührt, wieviel Mühe er sich dabei gemacht hat, weil Geduld ja nicht unbedingt seine Stärke ist und er richtig lange daran gearbeitet hat. Damit es auch eine Überraschung war, verzog er sich zum Malen in eine Wohnzimmerecke und ich durfte keinesfalls in seine Nähe kommen.
Meine Nannytochter ist derweil begeistert von meinen längeren Haaren und stellte gestern begeistert fest, dass man ja sogar schon flechten kann. Um das Ereignis für die Nachwelt festzuhalten, hat sie gleich ein Bild davon gemacht, damit Chris es auch sehen kann :lol:

Im Moment entwickeln sich die beiden im rasanten Tempo von niedlichen Kindern zu Pre-Teenies. Bei meiner Nannytochter ist das besonders deutlich. Sie kann sich mittlerweile ihre Frisuren selbst machen, von einem Haarknoten bis hin zu verschiedenen Zöpfen. Und das macht sie ausdauernd vor dem Spiegel. Mit Tanzen, Singen und besonderem Augenmerk auf ihre Kleidung. Ihr älterer Bruder ist da noch wesentlich uninteressierter. Ich freue mich zu sehen, wie wohl sie sich in ihrem Körper fühlt und mit welcher Leichtigkeit sie sich bewegt. Dabei mache ich mir aber auch ein bisschen Sorgen, denn sie wirkt körperlich älter als 9,5 Jahre und sie ist auf dem Weg zu einer richtigen Schönheit. Wenn ich sie ansehe, habe ich immer öfter den Eindruck, Angelina Jolie als Kind vor mir zu haben. Lange Haare, dunkle, große Augen, volle Lippen und ein ganz ebenmäßiges Gesicht. Das kann heiter werden, wenn sie Teenie ist. Ich bin froh, dass sie so behütet aufwächst.

An der Tierfront ist alles okay, das Cortison tut Kambi gut und alle andere sind gut drauf und genießen den Garten. Morgen fahren wir nach Noordwijk an den Hundestrand und ich wibbele quasi vor Freude. Wobei ich sehr gespannt bin, wie es Tano da gefallen wird. Der Rucksack mit dem Hundespielzeug ist schon gepackt und ihrer Meinung nach könnte es sofort losgehen. Sie merken natürlich, dass was ansteht und lassen uns wie üblich nicht aus den Augen. Nicht, dass wir noch allein mit den schönen Spielzeugen im Rucksack wegfahren und sie müssen zuhause bleiben. :lol:


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Klasse Kiddies :dafuer:.
Irgendwie bin ich immer heilfroh, das du ihnen damals erhalten geblieben bist.

Dann wünsche ich mal schönen Urlaub, tolles Strand-Wetter und bitte gaaanz viele Foddos :hallo:
 
Klasse Kiddies :dafuer:.
Irgendwie bin ich immer heilfroh, das du ihnen damals erhalten geblieben bist.
Dann wünsche ich mal schönen Urlaub, tolles Strand-Wetter und bitte gaaanz viele Foddos :hallo:

Ich bin auch sehr froh, dass ich nicht gewechselt habe, obwohl das andere Arbeitsangebot auch spannend gewesen wäre. Es ist mir insofern nicht ganz leicht gefallen, da abzusagen. Ohne Corona hätte ich sicher gewechselt, aber die Kids ausgerechnet dann hängen zu lassen, war mir irgendwie nicht möglich. Insofern hat Corona tatsächlich auch gute Aspekte, grade für die Familie meiner Nannykids. Die Familie ist enger zusammen gewachsen, die Eltern haben ein viel besseres Gespür für die Bedürfnisse und Sorgen ihrer Kids bekommen und haben gemerkt, was ich "leiste". Das hatten sie mir ja so kommuniziert und auch, wie dankbar sie sind, dass ich die Kinder gut betreue. Die Atmosphäre ist viel lockerer geworden, ich kann entspannt mit den Eltern plaudern, wobei es richtig privat wird und fühle mich wohl und wertgeschätzt.

Hätte ich die Arbeit gewechselt, hätte ich die Beziehung zu den "neuen" Kindern ganz neu aufbauen müssen, was sicherlich herausfordernd und spannend gewesen wäre. Jetzt bin ich schon mehr als 3 Jahre bei meinen Nannykids und wir haben eine tiefe innige Bindung miteinander. Ich genieße das sehr, weil das die Arbeit mit den Kindern erleichtert, vor allem mit meinem Nannysohn, der ja doch einige Schwierigkeiten mitbringt. Btw, der hat grade die erste Deutscharbeit mit dem Homeschooling-Lernstoff geschrieben und hat im Textverständnis ein A, im schriftlichen Ausdruck und Grammatik eine B+ bekommen, was in Deutschland einer 1 und einer 2+ entspricht *freu*
 
Wunderbar ♥️klasse Frisur ,- und er hat den Grinsch gemalt :D perfekt. ... ja die Kids hatten Glück mit dir ♥️, das kann ich nur zusichern. !!
Wünsche euch entspannten Urlaub, kommt bitte gesund zurück und erbitte Fotos
 
Ja, machen wir. Ich freue mich so sehr, dass ich grade mal nicht schlafen kann und dabei wollen wir früh los. Gut, dass ich nicht fahre und Chris mit wenig Schlaf sehr gut klar kommt und ich den Schlaf auf der Fahrt nachholen kann.

Ist schon irgendwie merkwürdig, dieser erste Kurzurlaub mit Corona. Chris und ich hatten den am Anfang des Countdowns auf unsere Wunschliste "Was wir machen, wenn der Lockdown aufgehoben ist" gesetzt. Ich habe damals naiverweise gedacht, dass wir nur diszipliniert den Lockdown durchziehen müssen, danach allmählich und vorsichtig nach und nach wieder öffnen und dadurch das Virus insofern im Griff haben, dass einzelne Infektionen schnell nachvollzogen und ausgebremst werden können. Zu der Zeit hätte ich nie gedacht, dass wir Mitte Juni wieder nach Holland fahren können. Allerdings mischt sich in die große Freude, dass es möglich ist, auch Besorgnis, weil die Infektionszahlen in D wieder steigen.

Ich habe in Holland aber keine Sorge, dass wir uns da infizieren könnten. Das Hotel hat uns vorab eine Liste der Hygieneregeln geschickt. Es werden nur noch Außenzimmer vermietet, die einen eigenen Eingang haben, so dass man nicht durchs Hotel muss. Eingecheckt wird mit Sicherheitsabstand und Plastiktrennwand, nach jedem Gast wird desinfiziert. Zum Frühstück bekommen wir eine Frühstücksbox und können im Restaurant, auf der Terrasse, im Zimmer oder an einem Tisch im Garten essen, je nach Belegung. Wir müssen vorab eine Zeit angeben, in der wir unsere Frühstücksbox abholen dürfen und hoffen, dass die späten Zeiten nicht schon alle belegt sind, wenn wir ankommen. Auf der Packliste standen an erster Stelle Masken. Hätte man mir dies im letzten Herbst prophezeit, hätte ich denjenigen für irre erklärt.

Der zweite Punkt auf der Liste lädt grade noch: Das lange in der Schublade verschwundene GPS bekommt Tano ans Halsband, sobald wir am Strand sind. Ich habe keine Ahnung, wie er auf den Hundestrand reagieren wird. Bei den sehr seltenen Begegnungen mit anderen Hunden, die wir beim Spazierengehen treffen, benimmt er sich nicht grade einnehmend. Die anderen drei Hunde sitzen angeleint brav bei mir, wenn wir uns ins Feld geschlagen haben, um den anderen Hund auf dem Feldweg vorbei zu lassen. Nur Tano hängt an der auf Leinenlänge verkürzten Schlepp, an der er immer hängt und regt sich auf: Er macht das Erdmännchen, quietscht und bellt. Ehrlich: Ich bin froh, dass es der Kleinste ist, der sich so benimmt. Daher grinsen die vorbeigehenden Besitzer/innen und deren Hunde nur. Ich glaube aber, dass er bei realem Kontakt mit anderen Hunden (und den wird er an dem Hundestrand ganz sicher bekommen, wenn wir nicht ganz nach hinten abwandern) nett sein wird. Mal schauen, wie es wird. Auf jeden Fall spannend. :D
 
Ich war über Pfingsten in Zeeland.

Pfingstmontag war der erste Tag, an dem die Restaurants wieder geöffnet hatten. Ich hab das Essen gehen genossen :)

Noch mehr hab ich den nicht überfüllten Strand genossen. Die geringere Belegung hat sich gut bemerkbar gemacht. Für die Vermieter tat mir das zwar leid, aber am Strand war ich dann nur egoistisch und hab mich gefreut.

Grüß Leiden und Noordwijk von mir. Mein Neid begleitet dich :D
 
Genau vielleicht sucht das Erdmännchen nur den Kontakt mit anderen Hunden. .. ansonsten auch konsequent bei ihm Erziehung. Ist halt schwer weil er bei Euch den niedlich Faktor hat :D
Wünsche euch von Herzen gute Fahrt und erholsamen Urlaub ♥️Und euch allen viel Spaß am Strand
 
Ich war über Pfingsten in Zeeland.

Pfingstmontag war der erste Tag, an dem die Restaurants wieder geöffnet hatten. Ich hab das Essen gehen genossen :)

Noch mehr hab ich den nicht überfüllten Strand genossen. Die geringere Belegung hat sich gut bemerkbar gemacht. Für die Vermieter tat mir das zwar leid, aber am Strand war ich dann nur egoistisch und hab mich gefreut.

Grüß Leiden und Noordwijk von mir. Mein Neid begleitet dich :D

Wir werden wohl den Zimmerservice bemühen oder im Hotelrestaurant essen, falls es noch freie Plätze gibt, um die Hunde nicht zu lange allein zu lassen. Zum Strand befürchte ich, dass jede Menge Tagesausflügler aus NRW auflaufen und der nicht leer sein wird.
 
Nun seid ihr da und das Wetter spielt fantastisch mit ,- wunderbar. Also hier ist es auch so schön und euch denke ich ,- wird gleiches Wetter wiederfahren
 
Danke. Uns geht es richtig gut. :love:
Wir sind gestern auf der Fahrt gut durchgekommen und waren pünktlich um 15 Uhr im Hotel. Schnell eingecheckt, umgezogen und dann sind wir für 2 Stunden an den Strand gefahren.

Tano fielen die Kulleraugen schon auf dem Parkplatz fast aus dem Gesicht, als er die vielen Hunde sah :D. Auf dem Weg zum Strand kommentierte er noch jeden fremden Artgenossen, aber angesichts der vielen Hunde am Strand gab er es auf. Stattdessen stürzte er sich freudig an der Schlepp ins Getümmel, spielte mit allen Hunden von der Dogge bis zum Chi und zeigte sich von seiner sonnigsten Seite. Als auch noch ein fremder Hund ihm half, sich bis nach Australien buddeln zu wollen, war sein Glück perfekt.

Krümel und Lotta liefen frei und fanden jede Menge neue Kumpels, kamen aber auf Pfiff sofort angewetzt. Nur Kalle überraschte uns etwas unangenehm: Es ist im Moment nicht mehr möglich, ihn wie früher frei am Strand laufen zu lassen. Er schaute nur nach Lotta und als sie sich mit fremden Hunden abgab, fand er das nicht witzig und wollte dazwischen gehen, um die Konkurrenten auf den Rücken zu legen. Das kannten wir bisher von ihm noch nicht. Also blieb Kalle an der Leine und zog die auch beim Spielzeugretten aus dem Meer hinter sich her, wobei Chris oder ich ihn genau im Blick hatten und ihn quasi abfischten, wenn er wieder an Land kam.

Da hat sich Kalle offensichtlich für uns (aus Menschensicht) nach Pacos Tod und der Aufnahme von Lotta negativ verändert. Wir nehmen an, dass er sich extrem für Lotta verantwortlich fühlt und eifersüchtig auf jede Konkurrenz reagiert. Ich frage mich, ob das genau so wäre, wenn anstatt Lotta ein Rüde eingezogen wäre? Denn es macht ihm nichts aus, wenn Tano sich "fremdvergnügt", er reagiert nur bei Lotta so.

Netterweise lässt sich das Problem einfach lösen, indem er an der Leine bleibt. Schade für ihn, aber besser für fremde Hunde. :)

Heute Nacht schliefen die Hunde tief und fest, nachdem sie völlig erledigt vom Strand waren. Heute Nachmittag, wenn es gegen 16 Uhr am Strand ruhiger wird, fahren wir wieder hin. Bis dahin geniessen wir das Hotel, lesen im Park und machen es uns im Zimmer gemütlich.
 
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