Das wilde Dorfleben - von der Stadt aufs Land :-)

Er wirkt sehr so, als würde er sich hier wohlfühlen, auch wenn es nicht der Jackpot ist. Wenn jemand immer zuhause wäre und er nicht in einer Box warten müsste, wäre es natürlich schöner für ihn.

Das muss gar nicht sein. Wie du geschrieben hast, hat er ja sogar schon selbst Einlass begehrt, als du dich zum Gehen fertig gemacht hat. Es kann durchaus sein, dass er dort richtig zur ruhe kommt und das auch selbst merkt. Dann ist es kein Verwahren, sondern eher sein akzeptierter Ruheraum.
So lebhaften Hunden, wie er einer ist, fällt es im jungen Alter häufig schwer, viele Stunden am Tag wirklich entspannt zu ruhen, obwohl es ihnen sehr gut tut.
Die Zeit, die du weg bist, finde ich durchaus akzeptabel.

Was mir zu Kalle noch einfällt:
Vllt. könntest du in den "Stuhlkreis" für Alle ein paar Übungen einfügen, die Physiotherapie nahe kommen, wie z.B. lernen, alle vier Pfoten, auch die hinteren, bewusst zu setzen. Geht einfach, mit ein paar Hindernissen, z.B. Besenstiele, die man zunächst nur auf dem Boden ablegt und mit denen man später die Schwierigkeit erhöhen kann. Meinem Willi, dem es wie Kalle ging, haben solche Übung geholfen. Auch alles, was den Gleichgewichtsinn schult. Dafür gibt es jetzt z.B. entsprechende Kissen. Die haben auch Freya geholfen.
 
  • 20. April 2024
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Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wir sind dann mal um 157,80 Euro ärmer *seufz*

Tano musste getackert werden.
Er hat sich mit Lotta angelegt, die ihm schon drei mal mit Knurren signalisiert hatte, dass sie ihre Ruhe möchte. Also hat sie ihn zurecht gewiesen, indem sie ihn gedreht hat. Leider sieht sie ziemlich schlecht und schielt dazu erbärmlich, weswegen sie auch öfter mal am Ball vorbei hapscht und ihn schwer findet, auch wenn er nahe bei ihm liegt.

Auf jeden Fall hatte Tano dann einen 3-Zentimeter-Schmiss auf dem Kopf. Sauber wie mit einem Messer gezogen. Ich vermute, dass der Zahn von Lotta da rüber gerissen ist. Das Unterhautgewebe war aber nicht verletzt.
Die Tierärztin hat die Wunde gesäubrt, drei mal getackert, ein Schmerzmittel gespritzt, ein Antibiotikum verschrieben und Tano, der das alles sehr zappelig und sehr ängstlich über sich ergehen liess, mit jeder Menge Leckerli gefüttert. Danach wollte er eigentlich bei ihr bleiben und machte noch bis zur Tür "Bitte-Bitte auf den Hinterbeinen" Sie fand ihn klasse.

Es scheint ihn überhaupt nicht zu stören. Zuhause spielte er gleich wieder Kalle an, fraß mit Begeisterung sein Abendfressen samt AB, spielte mit seinem Kautschukball und nun schläft er sehr entspannt.
Sowas passiert immer nur, wenn es Feiertags, Samstag Nacht oder Sonntag ist. Am liebsten noch in der Kombi wie heute, wenn zwei Zuschläge fällig werden. :rolleyes:


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Das Foto zum Thema "Die Hoffnung stirbt zuletzt".
Chris ist im "Harry Potter Zimmer", das vom Flur abgeht und füllt aus den Vorräten die Trofu-Vorratsdosen für die Woche.
Da es reicht, dass die Katzen mit in den engen Raum reinhuschen und hinterher mühsam wieder rausgelockt werden müssen, wird schnöde das Hundegitter am Wohnzimmer geschlossen.
Da stehen sie dann wie bestellt und nicht abgeholt :D

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Yeah...

Wir sind soeben von Tanos Pflegestelle zu Tanos Endstelle avanciert.

Herzlich willkommen, kleiner Fratz! :love::love::love:
 
Wobei das ja eher traurig ist, dass ihr als Pflegestelle versagt habt ... ;) :D :zustimm:

Herzlichen Glückwunsch offiziell zum Vierthund! :lol:
 
Wobei das ja eher traurig ist, dass ihr als Pflegestelle versagt habt ... ;) :D :zustimm:

Herzlichen Glückwunsch offiziell zum Vierthund! :lol:

Ja, das ist schon eine richtig bittere Niederlage. :D

Stimmt, nun haben wir wieder 4 Hunde an der Backe. Das letzte Mal hatten wir eine Vierergruppe 2017.
Bis erst Smu im Frühling erwartet gehen musste und kurz darauf völlig unerwartet Meg-Meg. Kurz darauf kam Kalle (der ist auch schon über 2 Jahre hier).

Wobei ich es nicht anstrengend finde. Die Spaziergänge sind sehr entspannt, Kalle, Lotta und Krümel laufen frei, Tano an der Schlepp.
Ich staune allerdings, was der Kleine wegfrißt, ohne dabei zuzunehmen. Aber klar, die Wibbeligkeit und das viele Hüpfen verbrauchen viel Energie.
 
Das kleine Wesen erfordert neue Problemlösungsstrategien. :)
Das Problem ist, dass er halt superclever ist und durch die Katzenklappe im Hundegitter ins oberen Katzenzimmer kommt. Da frisst er dann gerne mal die Näpfe leer. Wir müssen ihn nur ganz kurz aus den Augen lassen. Oft merken wir es erst, wenn die Miezen uns empört anmauzen und bettelnd um unsere Beine streichen.

Also müssen wir ihn daran hindern, ins Katzenzimmer zu kommen. Das Futter für die Katzen so weit hochstellen, dass er nicht dran kommt, geht nicht, denn dann findet auch der blinde Muffin sein Futter nicht mehr.
Gestern sah ich zufällig, wie der Captain durch das Loch in der Tür in die hintere Garage gelaufen ist und Tano ihm schnüffelnd gefolgt ist. An der Tür war aber zappen für ihn, weil das Loch für ihn zu klein ist. Wenn wir also ein Gitter finden, in dem eine Katzenklappe ist, durch das die Katzen passen, aber Tano nicht, wäre das Problem gelöst.

Also habe ich gestern Abend mit Internetrecherche verbracht und wurde tatsächlich fündig. Es gibt eine englische Firma, die hohe Hundegitter mit kleinen Klappen herstellt.
Ich habe mal schnell die Klappe in unserem Gitter nachgemessen und die ist 30 cm hoch. Die Klappe in dem Gitter aus England ist nur 18 breit und 16 cm hoch. Mit viel Glück schafft er es da nicht durch.
Auf deutschen Seiten gibt es die Katzenklappe nur in Schwarz. Wir wollten sie aber in Weiß und sind auf einer englischen Seite fündig geworden. Wir haben sie gekauft und sie wurde heute schon verschickt.
Drückt mal die Daumen, dass Tano an der Klappe "größenmässig" scheitert. Sonst bekommt er doch noch ein Geschirr mit einem Kochlöffel quer eingearbeitet. :D

Kalle hat nun auch mitbekommen, dass es in der Küche leckere Milch gibt. Bisher hat er es immer verschlafen. Nun sind 3 Hunde und 4 Katzen in der Küche und wollen Milch.
Passenderweise hatte ich letztens schon im Tiergeschäft 10 flache kleine Metallnäpfe gekauft. Die passen wunderbar in die Spülmaschine :)
 
Wie klasse ,- dies zu hören ( bezw zu lesen)
Tano klasse ,- ja und niemand ist immer Zuhause.
.. Kalle geht gerne Treppen ,- wenn ein Bett am Ende des Weges steht ,/ das unterschreibe ich :D
... Putzie hat wieder Schnupfen,- dachte wir hätten ihn los. Die Flöhe sind wir wieder los ,- allerdings liebt die Red das Kratzen nun ... :(
Freue mich :)
 
Nun sind alle Hunde abends in der Küche, um sich mit den vier Katzen den Milchsnack abzuholen.
Ich finde es so klasse, wie friedlich es dabei abgeht, obwohl die auf engem Raum zusammen warten, bis die acht Schüsseln gerichtet sind und dann auch eng nebeneinander trinken
Ich bin richtig stolz auf die ganze Bande und musste eben schnell Bilder machen. Muffin ist auf einem Bild nicht zu sehen, weil er quasi neben mir gewartet hat und auf einem Bild sind nur Tanos Vorderbeine. (Für die, die nachzählen :D )

Tano wird brav :love:
Seit einigen Tagen kaut er nur noch das, was er soll. Ähnlich lange ist er jetzt stubenrein. Wenn wir spazieren gehen, dauert es nur wenige Meter, bis er häufelt. Er ist sehr viel ruhiger geworden. Gleichzeitig sieht er sehr fit aus. Sein Fell glänzt und er hat Muskeln bekommen, tatsächlich ist aus ihm ein kleines Muckipaket geworden. Vom Körper her sieht er aus wie ein Staff, den man zu heiß gewaschen hat. :D

Grade gab es hier noch eine interessante Hundekommunikation zwischen Kalle und Krümel. Es ging um eine Kudde. Die ist bei beiden sehr beliebt. Krümel kaut da gerne seine Leckerli, Kalle liegt gerne drin, wenn ich am Computer sitze.
Nun lag Krümel eben schon in der Kudde, als Kalle sich darin ausbreiten wollte. Krümel fand das doof und grummelte. Kalle war aber entschlossen, das im wahrsten Sinne des Wortes auszusitzen, auch wenn er dabei sehr unglücklich aussah und mir hilflose Blicke zuwarf.
Dabei bemühte er sich, sich nicht zu bewegen, um Krümel nicht gegen sich aufzubringen. Bilder anbei :D





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Kalle ist klasse . Ich liebe ihn ,- es sieht aus wie damals hier : Gina - er - und das Sofa :D ...
... er tappte vom Sofa ,- auf dem beide prima geschlafen haben . Trank Wasser und stapfte zurück. Gina mit dem Ultrakurzzeitgedächnis einer Erdnuss ,- macht ihn gewaltig an. Er stelle die Vorderpfoten aufs Sofa und brachte zypriotische Kraftausdrücke zurück!!! Gina s Körper löse sich hinter ihrem Geschrei auf und verschwand. Einzig der böse Fang blieb zurück . Zeitgleich verebbte das wilde Hundegeschrei ,- Gina reduziert auf ihren , nun mehr kleinen Kopf blieb auf dem Sofa in der Ecke und Kalle nahm die Pfoten vom Sofa . Er legte sich entspannt vor das Sofa . Ungefähr eine halbe Stunde später , packte er wieder die Vorderpfoten auf die Couch und stieg in die andere Ecke , um sich nieder zu legen. Unbehelligt von der Frau Schreischrei! Nie wieder gab es Konflikte,- danach war es ein Rudel.
... und da ich sagte ,- das seid Du mich kennst 9 ,- ist doch alles ok ♥️
.. mit Tanos Ankunft und der Tackergeschichte ,- hatte ich überlesen. Ich freue mich einfach ,- alles gut und Tano hat gelernt ...
 
Joar...

Ich konnte heute mal erleben, was passiert, wenn ein fremder Hund unsere Gruppe stürmt :)
Wir waren mitten in der Pampa auf den Feldern, da kam von weit über das Feld ein brauner Labrador angestürmt.
Er wirkte sehr freudig, Kumpane gefunden zu haben und gab richtig Gas, um zu uns zu gelangen. Vielleicht fühlte er sich auch nur einsam, so ganz allein in der Wildnis.

Außer Tano, der an der Schlepp herumhüpfte, waren alle Hunde sowieso schon abgeleint. Kalle entdeckte ihn als erstes und lief ihm schon mal ein Stück entgegen, um sich zwischen uns und den anderen Hund zu stellen und dort erst mal abzuwarten. Das machte den Labrador aber nicht verhaltener. Er stürmte quasi mit einem "Juchuuuuu" zu Kalle, der ihn erst mal beschnupperte, leicht angespannt wedelnd. Mittlerweile hatte auch Lotta den Fremden entdeckt und sauste ihm entgegen, um ihm Hallo zu sagen. Was zu viel war für Kalle. Während er Lotta beschnuppern wollte, ritt Kalle auf ihn auf, wohl um ihm zu sagen, wo der Hammer hängt. Sicherheitshalber rief ich Lotta ab, die auch brav kam, während Tano an der Schlepp lauthals auf 2 Beinen stand und unbedingt mitmischen wollte. Krümel hatte mittlerweile gemerkt, dass da was abging und tippelte bellend in die Richtung, aus der er die verdächtigen Geräusche hörte. Er drehte netterweise aber sofort um, nachdem ich ihn rief.

Derweil überlegte ich, was nun meine Aufgabe sei. Immerhin war Kalle wieder abgestiegen und machte seine Dominanz nur noch deutlich, indem er dem freundlich lächelnden Braunen den Kopf auf den Rücken gelegt hatte und einfach so da stand.
Ich versuchte es mit Abruf von Kalle, der auch nach dem zweiten, etwas energischerem Rufen etwas unwillig und zögerlich kam und sich dabei immer wieder nach dem Labrador umsah.
Der Dussel dachte wohl: "Oh, schade, da gehen sie dahin". Und stürmte uns nach. Was Lotta ermunterte, doch noch mal nachzuschauen, wer er denn ist. Und Kalle auf der Pfote umdrehen ließ, um das Ganze unter Kontrolle zu halten.

Irgendwann gelang es mir dann doch, den Labrador aus der Distanz "nach Hause" zu schicken und er stürmte über das Feld zurück, von wo auch immer er gekommen war. Ich atmete durch. Meine Sorge war halt, dass es zwischen ihm und Kalle zu Problemen kommt, denn Kalle sah nicht so aus, als würde er ihn einfach in unsere Gruppe lassen wollen.

500 Meter weiter. Ich sah, dass von weitem über das Feld etwas Braunes heiter auf uns zu galoppierte. Kalle nahm ihn wieder in Empfang, ich schickte ihn wieder nach Hause und nach kurzem Überlegen sprang er zum zweiten Mal davon.
Kurz darauf sah ich ein Auto über einen Feldweg neben dem Feld rumpeln und wedelte mit den Armen. Eine Frau kam herangefahren, ich fragte sie, ob sie einen Hund vermisst, sie bejahte und führte genauer aus: "Es ist ein brauner Labrador"
Ich wies ihr die Richtung, in die er sich abgemacht hatte, sie wendete und fuhr ein paar Meter weiter, als der Labrador heranstürmte. offensichtlich hatte er das Auto gehört.

Die Besitzerin hielt an und lud den Hund ein, während meine Vier um mich herumstanden und aufmerksam zuschauten. Kalle sah besonders genau hin, wie der andere ins Auto verfrachtet wurde. Dann musste er noch genau beobachten, wie das Auto wieder losfuhr und hinter einer Kurve verschwand. Danach schaute er mich an und seine Miene sagte deutlich: "Das wurde ja auch Zeit"
Fand ich auch.

Ich finde, dass Kalle sich sauber verhalten hat. Es zeigt mir aber auch deutlich, wie erwachsen er geworden ist und wie er sich für die anderen Hunde verantwortlich fühlt. Da hat sich etwas bei ihm ganz stark verändert, nachdem Paco gestorben ist. Aus dem unsicheren Hund, der hier von Paco so viel lernen durfte, ist ein selbstbewusster Gruppenhund mit Führungsqualitäten geworden.

Man sieht das auch auf den Spaziergängen. Während Lotta und Tano fröhlich herumtollen und Krümelchen neben mir tippelt, muss er von Zeit zu Zeit mal ein ganzes Stück abseits des Wegs auf das Feld gehen, um von dort rundherum den Horizont abzuscannen. Er läuft auch selten vor Lotta, die immer ganz vorne ist, wenn sie zu zweit unterwegs sind. Entweder er ist neben ihr oder er läuft hintendran und hat die drei anderen im Blick.

Ich habe hinterher noch überlegt, ob ich die Situation anders hätte händeln können. Ich fand es sinnig, die anderen Hunde aus der Situation zu holen, damit da keine Eigendynamik entsteht. Es gab auch weit und breit keine Möglichkeit, die Hunde irgendwo anzubinden und zu Kalle und dem Labrador zu gehen. Kalle abzurufen bedeutete halt, dass Kalle zwar kommt, der Labrador aber auch *seufz*

Ich überlege auch noch, ob das Aufreiten von Kalle nicht ein bisschen sehr grob gewesen ist. Aber es hat ja funktioniert, der Labrador traute sich nicht an Kalle vorbei zu uns. Vielleicht dachte er sich, dass er einen Labrador vor sich hat und die halt eine deutlichere Ansage brauchen als ein Sensibelchen :D
 
Tano gestern Nacht ... ich habe ihm mit TH gedroht *seufz*

Wir haben auf der Terrasse zwei Körbchen übereinander gestellt. Im oberen sind die Leinen, Geschirre, Hundepfeife und Hundetüten. Im unteren ist meine Gürteltasche mit Leckerlis für die Spaziergänge, Ersatzleinen, andere Halsbänder... Ich drücke den oberen Korb immer ganz fest in den unteren, so dass die quasi ineinander geklemmt sind.

Das ging seit 6 Jahren gut. Gestern kippte es dann.
Chris war kurz vorher ins Bett gegangen, während ich noch am Laptop spielte. Donnerstag ist meine Arbeitswoche zu Ende und meine Nacht immer sehr lang. :)

Eigentlich dachte ich, dass Tano irgendwo liegt und schläft. Bis es an der Hundetür rumpelte und Tano herein kam, gleichzeitig was vor sich herschiebend und gleichzeitig hinterher schleppend. Ich dachte zunächst, das wäre ein Terrassenkissen.
War es aber nicht. Es war die Gürteltasche, die er irgendwie ausgebuddelt und komplett geleert hatte. Dummerweise war er über den Handgriff in die Bauchtasche "getaucht" und kam nicht mehr raus. Da stand nun ein kleiner, sehr unglücklicher, völlig verhedderter Tano for mir und sah mich hilflos an.
Ich musste einige Zeit an ihm herumfummeln, um ihn zu befreien. Um dann zu merken, dass er in seiner Gier die Bauchtasche teilweise zerrissen hat. Das Ding ist hin...
 
... Tano ist wie das Herrchen} sehr schlau ... :D ;-D
... unglaublich der Kleine ,- hier heißt das : Lisbeth;)
 
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