Das wilde Dorfleben - von der Stadt aufs Land :-)

  • 24. April 2024
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Chris und mir ist heute Abend beim Tatort das Herz aufgegangen: Draußen ist schlechtes Wetter, aber die Miezen sind in Frühlingsstimmung und watzig. Vor allem Poupette lief immer wieder raus, um kurz danach wibbelig wieder rein zu kommen. Mit uns auf dem Sofa lagen Lotta, Noel und Tano. Poupette kam wieder mal rein, sah sich diesmal aber vorwitzig um und kam zum Sofa, um es erst mal auf Augenhöhe zu beschnuppern. Dann reckte sie sich hoch, stellte eine Vorderpfote auf die Couch und schnupperte die Sitzfläche gründlich ab. Chris und ich taten so, als ob uns das gar nicht interessiert. Schwupps, war sie oben und wurde mutig, Sie kletterte über meine Beine, um in die Lücke zwischen mir und Chris zu kommen und legte sich dort hin, wobei sie angespannt war. Kurz darauf wurde ihr das dann doch zu gefährlich und sie hüpfte wieder runter, ging eine Runde durch den Garten, kam wieder rein und suchte wieder ihren Platz über meine Beine zwischen Chris und mich und blieb dieses Mal einen kleinen Tacken länger.

Wir haben sie nun schon über 2 Jahre und das ist das erste Mal, dass sie sich zu uns aufs Sofa getraut hat. Ich erinnere mich noch gut, wie panisch sie am Anfang war und wie froh wir waren, dass sie überhaupt durchkam und wie das winzige Kätzchen dann von den anderen Katzen gepäppelt wurde, insbesondere von Noel. Sie war so winzig, dass ihr nach der Kastration kein Body passte. Und dann, ein halbes Jahr danach, hatte sie doch noch unerwartet einen Wachstumsschub. Womit sie von "winziger Katze" zur "kleinen Katze" wurde. Sie ist so eine Süße, wenn sie ihr leises "Miau" haucht. Anfangs ist sie geflüchtet und hat sich versteckt, wenn wir in der Nähe waren. Dann hat sie immer mal wieder kurz vergessen, dass sie eigentlich Angst haben müsste und flüchten sollte. Die Momente wurden länger und irgendwann schien sie unsere Nähe zu suchen, wenn auch aus sicherer Distanz und lag immer öfter stundenlang entspannt in Sichtweise. Und heute hat sie sich ein Herz gefasst und das Sofa entdeckt.

Bei Heimspielen ja. Auswärts kann es manchmal ungemütlich werden.

Die Fankurve von Metz scheint nett zu sein. Sie haben sich darauf beschränkt, zu singen, zu trommeln und zu skandieren und haben kurz ein Plakat hochgehalten "Metz grüßt Agnès". Wobei ich keine Ahnung habe, wer Agnès ist gg. Es ist nichts geflogen, es wirkte sehr friedlich, auch später, als wir zwischen ihnen auf der gesperrten Straße zum Parkhaus gingen. Die Fans von Lens bekamen nur ein Drittel Kurve zusammen, machten kurz ein bisschen Feuerwerk, was verboten ist, wofür sie ausgebuht wurden und wahrscheinlich vom Sicherheitsdienst eine Ermahnung bekamen. Auf jeden Fall war danach Ruhe in der Ecke gg

Für Auswärtsspiele haben Chris und ich sowieso weder Zeit noch Lust. Uns geht es nur um gelegentliche Heimspiele, einfach um der Atmosphäre willen und um heiser vom Anfeuern wieder nach Hause zu kommen :D Der FC Metz ist kein großer Verein. krebst gerade auf dem 17. Platz und geht ziemlich wahrscheinlich nach dieser Saison in die zweite Liga. Spiele gegen den FC Metz gelten nicht als Kassenschlager und die gegnerische Fankurve ist eher klein. Ich bin gespannt, ob das beim Spiel gegen PSG anders sein wird.
 
Da geht mir doch auch das Herz auf, so ein Moment wie mit Poupette fühlt sich magisch an. Alles hat sich in dem Moment gelohnt, egal wie lange es gedauert hat. Und es ist wirklich mehr als hilfreich wenn man zu so einem Scheuchen mindestens eine Katze hat die mit dem Menschen kann und Vorbild ist.
 
Wir hatten heute so schöne Spaziergänge. Kalle soll nur noch 30 Minuten spazieren gehen, deswegen gehen wir in zwei Runden: Zuerst drehe ich eine große Runde mit Lotta und Tano, danach eine kleinere mit Milli und Kalle. Milli ist durch ihre schlecht behandelte Hüfte auch nicht so belastbar und humpelt auf drei Beinen, wenn es zu viel war. Die langsameren Spaziergänge mit Kalle findet sie richtig gut. Sie schnuppert sich gerne mal fest und damit hat sie mit Kalle ein gemeinsames Hobby. Wir dehnen die Runde aber aus, indem wir auf der Hälfte eine längere Pause machen, wenn das Wetter es zulässt. Ich sitze dann im Gras, Milli und Kalle liegen eng neben mir, lassen sich knuddeln und blinzeln dabei zufrieden in die Sonne.

Lotta und Tano ist mehr nach Action zumute und wir machen in ihrer Zeit eine viel größere Strecke. Die erste Hälfte ist Tano an der Schlepp, die zweite Hälfte Lotta. Sie zusammen frei laufen zu lassen, funktioniert nicht gut. Wenn ich die Beiden nicht jeden Moment im Blick habe und sie das auch wissen lasse, kann es passieren, dass sie plötzlich gemeinsam losstürmen und den Rückruf ignorieren. Da zuckt beim Pfiff bei Beiden nicht mal eine Ohrspitze und so ein richtig schlechtes Gewissen haben sie auch nicht, wenn sie wieder zurück sind. Ich habe aus den Augenwinkeln mal gesehen, wie das bei Lotta und Tano abläuft: Sie schnuffeln sich über das Feld und wirken völlig beschäftigt. Irgendwann hält Lotta inne, Tano wird aufmerksam und sucht ihren Blickkontakt. Sie erwidert diesen und sie stürmen gemeinsam los. Das passiert aber nur, wenn beide offline sind. Sobald einer von Beiden an der Schlepp ist, ist der jeweilige Offlinehund immer in der Nähe und wunderbar abrufbar. Ich frage mich natürlich, was das über meine Position als Hundehalterin aussagt und ob mir das peinlich sein muss. Natürlich wäre es mir lieber, wenn die Beiden gemeinsam frei laufen könnten. Dass Lotta und Tano jeweils die Hälfte der Runde frei laufen können, finde ich aber trotzdem einen akzeptablen Kompromiss gg

Heute schien erstmals nach längerer Zeit wieder die Sonne, es wurde schlagartig wärmer und die Hunde waren in fröhlicher Stimmung. Für die Hunde und mich gab es viel zu entdecken. Ich genoss die Wärme in der Sonne, die trockenen Wege ohne Matsch und staunte, wie schnell sich die Natur entwickelt. Die Hunde hatten viel zu schnüffeln, fanden das hohe Gras spannend und Kalle wälzte sich mehrmals genussvoll auf dem Weg.

Auf dem Feldweg, der zu unserem Spaziergang-Parkplatz führt, musste ich heute lachen. Auf dem Feldweg ging ein Paar mit ihrem braunen Labrador. Ich sehe sie öfter und mag sie gerne. Der Labbi ist so ein typisch fröhliches unbeschwertes Wesen, wie ich mir einen Labbi nach unserem Paule vorstelle. Ich fuhr also sehr langsam, um an ihnen vorbei zu kommen. Sie wollten eigentlich auf die rechte Seite, damit ich Platz hatte. Davor hatte der Labbi-Gott aber eine fette, tiefe Pfütze auf den Feldweg gestellt, in die sich der Offline-Labbi wonnig schmiss. Er wollte nicht auf die rechte Seite, sondern in die schöne tiefe Pfütze. Ich hielt also auf dem Feldweg an und signalisierte den Besitzern, dass er ruhig erstmal baden könne. Die Besitzer lächelten zurück und ließen den Senior machen, was ich klasse fand. Der braune Bär schlabberte sich durch die Pfütze, buddelte im Wasser und legte sich dann hinein, um sich fröhlich zu wälzen und ich hatte großen Spaß, das zu beobachten. Tano, der in seiner hohen Box Rundumblick hat, bellte empört wegen der Wartezeit und dem fröhlichen Labbi, was ihm einen Anpfiff einbrachte, den er wie üblich schulterzuckend entgegen nahm: "Ey, da draußen ist ein anderer Hund!!! Das muss ich doch vermelden. Aber ok, ich halte mühsam die Klappe und quietsche nur entnervt" :D
 
Oh fck, ich bin heute über einen Hundenotfall in Ungarn gestolpert und die Hündin geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Für sie wird möglichst schnell ein Gnadenplatz gesucht. Sie wirkt elend und hat aufgegeben und offensichtlich einen Sack voll von medizinischen Problemen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass sie mit medizinischer Behandlung, gutem Futter und liebevoller Behandlung noch mal aufblühen könnte. Nach sieben Jahren Tierheim in Ungarn ist sie im Moment ein Wrack.

Am liebsten möchte ich sie selbst aufnehmen, aber ich habe keine Ahnung, wie das funktionieren könnte. Sie ist in Ungarn und ihr vermittelnder Verein ist in Österreich. Das wird schwer mit einer Vorkontrolle. Hinzu kommt, dass wir Mitte Juli mit Kalle und Tano zwei Wochen ans Meer fahren und Ende August mit allen vier Hunden nach Italien. Im Juli hütet Sandrine Lotta und Milli hier bei uns, während wir unterwegs sind. Sie würde sich sicherlich gut um die Hündin kümmern (das würde ich natürlich vorher mit ihr abklären), aber was ist im August? Täte man ihr einen Gefallen, sie mit nach Italien zu nehmen? Eher nein, denke ich. Aber wo bleibt sie dann in den drei Wochen und ist es okay für sie, noch mal fremdbetreut zu werden? Die Frage ist auch, wenn sie wider Erwarten doch von Italien profitieren würde? Es wäre sicher kein Problem für den Vermieter von unserem FH in Italien, aber wie transportieren wir sie dorthin? Wir haben schon vier Hunde im Auto und die Hälfte der Rückbank ist jetzt schon Rücksitzbox gg.

Ich befürchte, ihre medizinische Betreuung wird ein kleines Vermögen kosten. Der Verein sucht eine Gnadenbrotstelle und ich vermute, dass sie sich an den TA-Kosten zumindest beteiligen würden, sie eventuell sogar ganz übernehmen. Sie werden aber sicher ihre Grenzen haben, was ihre finanziellen Möglichkeiten betrifft und werden eher nicht alles übernehmen können, was gut für die Hündin wäre, (Wasserlaufband, Osteo. etc.)

Die Frage vom Transport im Auto würde sich auch bei meinem Auto stellen. Wobei die Frage ist, ob sie überhaupt spazieren gehen möchte oder ob ihr der Garten nicht reicht. Der wäre allerdings perfekt für sie und durch die Hundetür könnte sie jederzeit rein und raus und ebenerdig leben.

Auf den ganz frühen Bildern, als sie noch Lebensmut hatte, sieht sie ein bisschen nach Listenhund aus. Davon ist meiner Meinung nach auf den letzten Bildern nichts mehr zu sehen. Ich hatte sie im ersten Moment für eine englische Bulldogge gehalten, bis ich die alten Bilder sah. Ich würde aber im Fall des Falles die Fotos an meinen Tierarzt schicken, der auch Rassebestimmungen machen darf. Er darf, da wir schon länger bei ihm sind, zwar keine Rassebestimmung bei einem Hund von uns vornehmen. Er kann aber von den Bildern her eine Beurteilung aussprechen und uns einen guten Kollegen empfehlen.

Das sind die Gedanken, die mir gerade wirr durch den Kopf schwirren, der Hündin aber nicht helfen. Chris und ich haben deswegen eine Anfrage an den Verein gestellt, ob man irgendwie die Bedingungen der Hündin sofort verbessern könnte, z.B. durch eine gute Pension und medizinische Betreuung in der Zeit bis zum Gnadenplatz und angemerkt, dass wir uns gerne daran beteiligen würden. Mal schauen.

Das ist sie. Sie heißt wie die nächste größere Stadt südlich von Metz
 
Ich hatte gestern noch an den TSV geschrieben und gefragt, ob eine Pension bis zur Vermittlung eine Verbesserung sein könnte und hatte heute morgen eine ausführliche und sehr freundliche Antwort in der Mailbox. Eine Pension wäre für Nancy keine Verbesserung, denn sie ist in einem recht neuen Tierheim, hat einen isolierten Innenzwinger und einen Auslauf. Pensionen halten die Hunde aber auch in Zwingern, die nicht besser ausgestattet sind. Das wäre nach Meinung meiner Ansprechpartnerin unnötiger Stress für Nancy und ich denke, da hat sie Recht. Dasselbe, aber in einer fremden Umgebung ist keine Verbesserung. Medizinische Versorgung ist da, wo Nancy ist, maximal rudimentär möglich, egal ob TH oder Pension. Sie schrieb, dass ihrer Einschätzung nach nur ein Gnadenplatz eine Verbesserung für Nancy wäre, bedankte sich sehr für mein Hilfsangebot und bat mich, Nancy möglichst viel zu teilen, damit sie gesehen werden kann. Ich finde die Einschätzung meiner Ansprechpartnerin nachvollziehbar und empfand ihre realistische und seriöse Art als wohltuend.

Bevor ich gestern an den Verein geschrieben habe, hatte ich Chris die Seite von Nancy gezeigt und er war genauso berührt wie ich. Er fragte, ob wir ihr helfen können und ich überlegte, dass ich hinschreiben und nachfragen könnte, ob eine Pension und bessere medizinische Versorgung möglich wären. Chris stimmte zu und ich schrieb die Mail. Nachdem ich die Mail mit einem Seufzen abgeschickt hatte, meinte Chris noch: "Wenn Du meinst, dass sie keine Chance hat, hast Du mein "Go", dass sie zu uns kommen kann.

Ich habe die Antwort vom TSV an Chris weiter geleitet. In meiner Mail hatte ich geschrieben, dass ich Nancy nicht selbst aufnehmen kann, aber gerne ihre Situation verbessern würde. Chris meinte, dass wir trotz der vielen schwierigen Umstände (Hund in Ungarn, Verein in Österreich, wir in Frankreich, Vorkontrolle eher nicht realisierbar,dazu unsere geplanten Urlaube) trotzdem einen Gnadenplatz anbieten sollten. Allein schon, um alles versucht zu haben, um Nancy zu helfen. Sollte sich jemand melden, der bessere Bedingungen für Nancy hat, umso besser. Die Mail sollte natürlich ich schreiben gg

Ich knabberte ein bisschen an meinen Formulierungen, weil ich irgendwie erklären musste, warum ich gestern geschrieben habe, dass ich Nancy nicht aufnehmen kann. Ich schrieb also, dass wir Nancy eigentlich sehr gerne einen Gnadenplatz bieten würden, es aber unrealistisch finden, dass das überhaupt möglich wäre. Dann beschrieb ich ein bisschen unsere Lebenssituation und unsere Tiere, erwähnte die bevorstehenden Urlaube und unsere Hundesitterin und fragte, was davon Nancy zumutbar wäre. Sie muss auf jeden Fall Ende August mit uns nach Italien reisen, denn dann sind wir drei Wochen weg und werden für die Zeit keinen Hundesitter für sie finden.

All das schrieb ich heute Abend in meiner Antwort. Dann stellte ich noch ein paar Fragen zu Nancy für den Fall, dass wir doch in Frage kommen: Sie wird als mittelgroßer Hund beschrieben, aber ich würde gerne wissen, wie groß sie genau ist und wie viel sie wiegt. Dann kann ich meinem Vet zur Einschätzung mehr Infos geben. Als Orthopäde wird er angesichts ihrer Beine ziemlich mit den Augen rollen. Aber hey, er ist Spezialist in Orthopädie und Schmerzbehandlung. Passt doch, genau das wird sie brauchen gg

Obwohl es eher unwahrscheinlich ist, dass Nancy zu uns kommt, habe ich schon jede Menge Gedanken und Bilder im Kopf. Sie sieht auf den Bildern desolat und am Ende aus. Ich frage mich, was sich bei guter Versorgung wieder verbessern kann und wie man das, was man nicht verbessern kann, lindern kann. Ob wir eine Langzeit-Gnadenstelle werden würden oder ob sie schnell weiter reisen wird. Ich würde sehr gerne die Aufgabe übernehmen, mich um sie zu kümmern und ihr eine schöne Zeit zu machen. In mein Herz geschafft hat sie es sowieso schon. Soweit zum Thema, dass wir keinen weiteren Hund mehr aufnehmen, wenn einer unserer Hunde gehen muss. Mit Nancy hätten wir fünf Hunde, die höchste Anzahl von Hunden ever. Joar *seufz* Ich würde mich daher dolle freuen, wenn Nancy einen Traumplatz bekommt, an dem sie besser aufgehoben ist als bei uns. Mal schauen, was der Verein meint.
 
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