Das war knapp ... und ich darf (mal) wieder von vorn anfangen.

SabineW

KSG-Jagdterrier™
20 Jahre Mitglied
Verflixte Tat.

Inzwischen habe ich Apollo längst soweit, daß er fremde Hunde bei (ausreichend distanzierten) Begegnungen ignoriert.

Es kam, wie's kommen mußte. Heute nachmittag wollte ich mit Apollo um die Ecke biegen, steht da doch genau der Husky vor uns, der vor drei Jahren schon meinen alten Harras gegriffen hatte. Harras konnte sich damals aufgrund seines Alters (wenige Monate später ist er gestorben) nicht mehr wehren und lag hilflos auf dem Boden, als Sofie dann die Kartoffeln für ihn aus dem Feuer geholt hat.

Zurück:
Das Herrchen war noch nicht zu sehen, wohl aber der Hund bereits um die Ecke gebogen. Das Gebiß des Husky's knallte knapp einen halben Meter vor Apollo's Kopf zu - ich konnte den Großen gerade noch rechtzeitig zurückziehen. Inzwischen pöbelte Apollo natürlich zurück. Ich hob ihn an seinem Geschirr hoch und wich hinter ein parkendes Auto aus, aber der Husky setzte immer wieder nach und kam sprungweise näher, es waren wirklich nur noch Zentimeter - ich machte mich mit einem Blick auf das bloßliegende Gebiß von dem Husky schon auf eine handfeste Rauferei gefaßt. Apollo flippte aus.

So. Dreimal dürft Ihr raten, warum der Husky nachsetzen konnte: er war an einer (auf "GO" gestellten !!) Flexileine, die bestenfalls für einen mittelgroßen Hund geeignet wäre, festgemacht und der wohl nicht mehr so ganz rüstige, ältere Herr konnte ihn kaum mehr bändigen, flog fast auf die Knie - der Husky zog ihn einfach hinter sich her.

Mit einer Mordswut im Bauch bin ich weiter und ich kann für die nächste Zeit sicher sein, daß es dauern wird, bis Apollo fremde Rüden wieder ignoriert.

Ganz klasse. Sollte der Husky meinem Hund künftig auch nur ein einziges Haar krümmen, hat er's hinter sich. Nicht der Hund - der Besitzer. Der darf sich dann die Aufforderung zum Maulkorbzwang beim OA abholen. Mir reicht's jetzt.

Stinkwütende Sab.
 
Hey Sab.!

Dazu sage ich nur drei Dinge

1. Kenn ich...
2. Kenn ich gut...
3. Kenn ich nur zu gut...!!!

Mehr will ich dazu nicht sagen
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, denn diese Situation erlebe ich nur zu genüge.
Spike ist auch an einer Flexi. Allerdings an einer für Hunde bis 60 Kg. und an Ecken und Straßen muß er "Bei Fuß" gehen... aber so sehen das halt nicht alle!
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Und das Du so richtig "STINKIG" bist, kann ich nur zu gut verstehn...

Und das Apollo es in Zukunft auch nicht mehr witzig findet, diesen Huskyrüden zu begenen, kann man doch verstehen oder?

Und dann wundern sich die anderen, warum Apollo oder auch andere Rüden (z.B. meiner) auf Fremde Rüden so reagiert!

Jedenfalls ganz Dicke liebe Grüße an Dich und Deine Drei süßen...
Beruhigt Euch wieder und schönene Abend!

Tanny und Spike

Noch vergessen: Spike wiegt 40 Kg...

<font size=1>[Dieser Beitrag wurde von Tanny am 12. Juni 2002 editiert.]</font>
 
Oje Sabine
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so ein Mist!!

Vielleicht haste ja mit Apollo Glück und er hat "nur" einen Hass auf Huskys und nicht auf "alle" anderen Rüden.
Ich wünsch es Euch. Ich weiß, welche Arbeit hinter dem ganzen "ignorieren" steckt
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Ich drück Dir ganz feste die Daumen....

Beckersmom
comp.jpg


SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
 
Ich schließe mich tanny`s Auflistung an!!!

Bei uns ist nur der Unterschied, daß hase nicht zurückblafft und gleich gebissen wird!

Ich fackel da auch nicht mehr lange, habe ebenfalls die Schnauze voll!

nelehi
 
Och Mensch, kann denn keiner Hirn vom Himmel schmeißen...

Habe für unsere Beiden zwar auch ne Flexi, aber die Giant und die hält unsere 25 und 42 Kilo Hund locker aus, nutze sie aber aber nur im Feld.

An der Strasse gibts die "normale" Leine.

Drücke Dir für Apollo alle verfügbaren Daumen und Pfoten das Du nicht wieder von vorne anfangen mußt! Hoffe er steckt es gut weg, aber Du machst das schon!

Ciao Caro***
Webmistress
caro@ksgemeinde.de

online.dll

ICQ-Nummer: 119954775
 
Hallo Sabine!
Ich kann Deinen Ärger verstehen!
Ich hoffe für Apollo (und für Dich), daß er das Erlebnis bald wegsteckt und nicht auf alle Rüden bezieht!

LG Vera

howlingwolf.gif
 
Hallo Sabine,

jep,das kenne ich von meiner Hündin auch zu Genüge
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und wenn man gerade mal so weit ist,dass es besser ist,kommt wieder irgendeiner daher und macht die ganze mühevolle Arbeit wieder kaputt.

Und doch fängt man jedes mal wieder von vorne an,mit neuem Mut und wieder wird es besser...

bis zum nächsten mal
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Hoffe dass Du nicht ganz von vorne anfängst und Apollo vielleicht vergisst ......


Gruß

Pommbär
 
Mist
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Ich kann euch nur wünschen, daß Apollo diese Begegnung gut verarbeiten kann...
Vielleicht triffst Du den anderen Hundehalter mal ohne Deine Hunde? Zeit für ein Pläuschchen bietet sich dann an
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watson
 
Ich versteh Dich gut!
Da arbeitet man Wochen u oder sogar Monate mit seinem Hund und dann kommt irgendein Idiot und macht alles kaputt.
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Es gibt bei uns Gott sei Dank nur einen einzigen Rüden den Sam nicht packt, undere der andere ihn nicht, aber ich denke das wird sich nie ändern da die beiden genau gleich alt und gleich groß sind. Der andere ist auch immer ohne Leine unterwegs, bzw. als Steigerung ohne Leine und mit der 8-jährigen Tochter, die sich halt überhaupt nicht durchsetzen kann. Mal schaun wie lange das so noch gut geht!

Grüße
Andrea
Sam & Laika


Wenn Du mit den Tieren sprichst,
werden sie mit Dir sprechen,
und ihr werdet euch kennen lernen.
Wenn Du nicht mit ihnen sprichst,
dann werdet ihr euch nie kennen lernen.
Was Du nicht kennst wirst Du fürchten.
Was Du fürchtest,
zerstörst Du.

Häuptling Dan George
 
Moinsen :verlegen:)

Danke für die Aufmunterungen :verlegen:)

Wir werden das jetzt so handhaben, daß mein Mann vorübergehend die beiden Mädels nimmt und ich mit Apollo gehe, denn mit einer Hündin zusammen würde er nur weiter darin bestärkt und ich habe so die Möglichkeit, besser auf ihn einzuwirken, ihn abzulenken. Hat heute morgen wunderbar funktioniert, als uns fremde Hunde begegnet sind. Ich weiß, daß er zunächst auf Zinne war, dazu kenne ich ihn zu gut.

Ich kann abschließend nur sagen, daß ich heilfroh war, ihn im Geschirr gehabt zu haben, denn nur so hatte ich die Möglichkeit, ihn mit beiden Händen hochzuheben und den Boden unter den Füßen wegzuziehen.

Watson: ja, den Herrn werde ich mir in den nächsten Tagen mal vorknöpfen. Der Husky ist wirklich gefährlich und dafür auch bei den Nachbarn bekannt. Mal sehen, ob ein Gespräch was bringt.

Sab. :verlegen:)

<font size=1>[Dieser Beitrag wurde von SabineW am 13. Juni 2002 editiert.]</font>
 
Hallo Sabine,

manesch, das tut mir wirklich leid, ich kann sehr gut nachempfinden wie du dich jetzt fühlst!

Ich hoffe der Mann kommt zur Einsicht das es so wirklich nicht weitergeht! Auch wenn in seinen Augen nichts passiert ist, es ist mehr passiert als er sich jemals denken könnte.

Ich hoffe Apollo hat die Sache nicht allzusehr runtergerissen, ich drück ganz fest die Daumen

Lieben Gruß
Meike

 
...ach verflixt, das tut mir leid Sabine!
Immer wenn man einen echten Lichstreif am Horizont sieht kommt so ein Kamel daher und dunkelt wieder ab.
Ich drücke die Daumen, daß du mit Apollo nicht wieder bei '0' anfangen mußt.
Und dem alten Herrn würde ich tatsächlich mal kräftig die Meinung geigen. Auch vor dem Hintergrund daß, wäre es zu einer Keilerei gekommen, man dreimal raten dürfte, wer als der 'Schuldige' angesehen worden wäre.

Liebe Grüße
Alexis

morticia_alexis.jpg


-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-


 
Guten Morgen,

so ein Mist, Sabine. Dies tut mir leid. Das "Witzige" an solchen Situationen ist ja, dass sich der Besitzer des Huskys bestimmt keinerlei Schuld bewusst ist.

Wir sind letztes Wochenende von einer Horde Kleinhund (5 Stück) "überfallen" worden. Ich war eigentlich froh, dass sich unsere Dicke nicht gewehrt hat, sondern sich hinter mir zu verstecken suchte. Trotzdem ist jetzt wieder ein paar Tage Vorsicht angesagt, gestern hat unser Hund beim Anblick eines kleinen, kläffenden weissen Hundes sofort Abwehrverhalten gezeigt. Na ja auch das bekommen wir wieder in den Griff.

War aber auch zu niedlich, wie sich die mutigen Kleinen auf einen so grossen Hund gestürzt haben (fand zumindest der Besitzer der fünf Hündchen)
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Es gibt einfach zu viele ignorante Idioten unter den Hundebesitzern, und das in jeder Sparte.

Ciao
Jörg

Der Nachteil der Intelligenz besteht darin, daß man ununterbrochen gezwungen ist, dazuzulernen.
George Bernard Shaw (1856-1950)


<font size=1>[Dieser Beitrag wurde von DerJörg am 13. Juni 2002 editiert.]</font>
 
Hi, Sabine.

Oh je - na sowas kenne ich doch zur Genüge.
Hoffentlich bekommst Du Apollo bald wieder soweit, andere Rüden zu ignorieren.

Seit dem letzten "Überfall" (mit Bißwunde) auf meine Kleine macht sie gottseidank schon wieder Fortschritte. Kleine, aber feine.

Bis zum nächsten "Meinertutnix".
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Es ist einfach nur frustrierend, das kann ich Dir nachfühlen.

Gruß
tessa



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Orig. Sabine
Der Husky ist wirklich gefährlich und dafür auch bei den Nachbarn bekannt. Mal sehen, ob ein Gespräch was bringt.
-------------------------------------------------------
Langsam Sabine. Huskys sind, sofern nicht absolut verhaltensgestört, sicher nicht gefährlich. Wenn dem so wäre, hättet Ihr heute kaum eine Chance gehabt, einer echten Eskalation zu entgehen.
Ich will Deine Situationsbeschreibung in keiner Weise in Frage stellen, aber offenbar wird der Husky (leider schon fast Standard) völlig falsch gehalten. So wie Du die Situation beschreibst, bringt ein Gespraäch mit diesem Menschen garnichts. Ein Husky gehört nicht in die Hände eines solchen (entschuldigt bitte die Ausdrucksweise!), in körperlicher und emotionaler Hinsicht-Schwächlings und erst recht nicht in Einzelhaltung. Verhaltensauffälligkeiten sind da vorprogrammiert. Wenn dieser Hund bei diesem Herrn auch noch einen Maulkorb tragen muss, ist das vergleichbar mit einer Grillparty in einer Munitionsfabrik. Der Hund muss da weg! Offenbar ist der Halter in keiner Weise geeignet, mit einem Schlittenhund umzugehen.Ein Entzug der Haltungsgenehmigung ist sicher sinnvoller, als ein Maulkorb. Ich bitte dich dies zu überdenken bevor Du weitere Schritte einleitest.

Das schlimmste Übel an dem die Welt leidet ist nicht die Stärke der Bösen, sondern die Schwäche der Gutem

<font size=1>[Dieser Beitrag wurde von Wakan am 13. Juni 2002 editiert.]</font>
 
Zitat Wakan:
"Huskys sind, sofern nicht absolut verhaltensgestört, sicher nicht gefährlich."

Was ist das denn für eine Aussage, Wakan? Willst du die Ungefährlichkeit und reziprok die Gefährlichkeit an der Rasse festmachen?

Ein Hund, der auf die von Sabine beschriebene Art und Weise auf ein Hund-/Halter-Gespann losgeht, ist eine Gefahr! Stell dir bitte vor, es wäre ein weniger besonnener bzw. fähiger Halter als Sabine involviert gewesen und male dir aus, was dann hätte passieren können!

Gruß
Wolfgang

rubyassi3.jpg


<font size=1>[Dieser Beitrag wurde von Wolfgang am 13. Juni 2002 editiert.]</font>
 
Moin Werstener :verlegen:)

Dein Veto kann ich verstehen, aber:

1.) Das war nicht das erste mal, sowie
2.) mit Sicherheit nicht das letzte mal und
3.) geht mir persönlich die Sicherheit meiner Person und auch die meiner Hunde vor mögliche, nicht artgerechte Haltungsbedingungen eines Huskies (mit denen Du übrigens völlig recht hast). Dieser Hund ist aufgrund der falschen Haltung gefährlich geworden. Die Ursachen spielen aber insoweit eine untergeordnete Rolle, denn das (traurige) Ergebnis ist nunmal da.

Ich möchte bei der Gelegenheit noch anmerken, daß es sich nicht um einen reinrassigen Husky zu handeln scheint, sondern um eine Husky-Malamute-Mischung - der Hund hat Bärenkräfte (geschätztes Gewicht ca. 50 kg).

Der Entzug einer Haltegenehmigung ist indiskutabel, das weiß Du selbst - es muß erst etwas -auf die HVO anwendbares- passiert sein, bevor der Hund zunächst Maulkorbzwang erhält.

Also: gehe ich am Wochenende hin und rede mit dem Mann - vielleicht ist er ja dankbar für eine Hilfestellung und kann Unterstützung bei einer Erziehung seines Hundes gut gebrauchen. Manchmal isolieren sich "Problemhundehalter" durch die Auffälligkeiten ihrer Hunde selbst - man muß sie da herausholen und ihnen die Chance geben, die Situation zu verbessern, bzw. in den Griff zu bekommen.

Natürlich werde ich ihm aufzeigen, welche Folgen es haben kann, wenn er nicht hier und jetzt eingreift.

Sab.
 
Zitat Wolfgang:
Was ist das denn für eine Aussage, Wakan? Willst du die Ungefährlichkeit und reziprok die Gefährlichkeit an der Rasse festmachen?

Ein Hund, der auf die von Sabine beschriebene Art und Weise auf ein Hund-/Halter-Gespann losgeht, ist eine Gefahr! Stell dir bitte vor, es wäre ein weniger besonnener bzw. fähiger Halter als Sabine involviert gewesen und male dir aus, was dann hätte passieren können!
-------------------------------------------------------
In gewissem Rahmen ein ganz klares "ja". Huskys sind ausgesprochene Rudelhunde mit einer sehr hohen Hemm- und Reizschwelle. Ich habe noch nie von einem Husky gehört, der, artgerechte Haltung vorausgesetzt, so ausgeprägte Agressionen gezeigt hätte.

Ich habe einem Malamuten und vor der Trennung von meiner Ex auch noch einen Husky. Von daher weiß ich welches Potenzial in diesen Hunden steckt wenn sie richtig agressiv sind.Sabine hat sich wirklich hervorragend verhalten, trotzdem hätte sie eine Beisserei nicht verhindern können, hätte der Husky es wirklich darauf angelegt. Keine, ich betone, keine Einzelperson könnte das.


Das schlimmste Übel an dem die Welt leidet ist nicht die Stärke der Bösen, sondern die Schwäche der Gutem
 
Ist das nicht zum KXXXXXXXXXX dass man als verantwortungsbewusster Hundehalter immer wieder trotzdem der benachteiligte ist, nur weil es so viele Ignoranten gibt?!

Mein Nero muss gerade wegen eines Bisses (DSH!) einen kleinen Verband tragen (gut sichtbar). Draussen war dann mal wieder ein unangeleinter irgendwas-Zwerg, der in flottem Tempo auf meinen Großen zurannte. Ich habe versucht, den Besitzer auf die Verletzung meines Hundes aufmerksam zu machen, der mir dann versicherte, sein Hund sei brav. Ich: Ja, mag sein, aber mein Hund ist verletzt und das durch einen anderen Hund, also wird er jetzt besonders empfindlich / gereizt reagieren,also bitte halten sie den Hund auf Abstand.
Comment vom Zwerg-Besitzer: Wenn mein Hund so aggressiv sei, sei es kein Wunder, dass er gebissen wurde.

Bin ich im falschen Film oder wie?!



"Natürlich kann man auch ohne Hunde leben.
Es lohnt sich nur nicht."
 
Hallo wakan,

darum geht es doch nun gar nicht. Sabine hätte genauso gehandelt wenn es eine andere Rasse gewesen wäre. Fakt ist das der Hund bereits mehrfach agressiv aufgefallen ist.

Bei uns lebt auch so ein Spezi mit einem Rottweiler - ständig ohne Leine, absolut agressiv Rüden gegenüber.

Ich konnte ihn erfolgreich aus unseren damals noch nicht eingezäunten Garten "entfernen" als er über meinem Hund stand (der hatte zm Glück einen Knochen im Maul ansonsten hätte es da eine tolle Keilerei gegeben).

Die Argumente die du angeführt hast zählen auch für diesen Hund, aber es gibt sie nun einmal, das sie an ihrer Agressivität unschuldig sind wissen wir alle. Und wir wissen auch das gegen solche Hunde und deren Halter etwas unternommen werden muß.

Lieben Gruß
Meike

 
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