SabineW
KSG-Jagdterrier™
20 Jahre Mitglied
Verflixte Tat.
Inzwischen habe ich Apollo längst soweit, daß er fremde Hunde bei (ausreichend distanzierten) Begegnungen ignoriert.
Es kam, wie's kommen mußte. Heute nachmittag wollte ich mit Apollo um die Ecke biegen, steht da doch genau der Husky vor uns, der vor drei Jahren schon meinen alten Harras gegriffen hatte. Harras konnte sich damals aufgrund seines Alters (wenige Monate später ist er gestorben) nicht mehr wehren und lag hilflos auf dem Boden, als Sofie dann die Kartoffeln für ihn aus dem Feuer geholt hat.
Zurück:
Das Herrchen war noch nicht zu sehen, wohl aber der Hund bereits um die Ecke gebogen. Das Gebiß des Husky's knallte knapp einen halben Meter vor Apollo's Kopf zu - ich konnte den Großen gerade noch rechtzeitig zurückziehen. Inzwischen pöbelte Apollo natürlich zurück. Ich hob ihn an seinem Geschirr hoch und wich hinter ein parkendes Auto aus, aber der Husky setzte immer wieder nach und kam sprungweise näher, es waren wirklich nur noch Zentimeter - ich machte mich mit einem Blick auf das bloßliegende Gebiß von dem Husky schon auf eine handfeste Rauferei gefaßt. Apollo flippte aus.
So. Dreimal dürft Ihr raten, warum der Husky nachsetzen konnte: er war an einer (auf "GO" gestellten !!) Flexileine, die bestenfalls für einen mittelgroßen Hund geeignet wäre, festgemacht und der wohl nicht mehr so ganz rüstige, ältere Herr konnte ihn kaum mehr bändigen, flog fast auf die Knie - der Husky zog ihn einfach hinter sich her.
Mit einer Mordswut im Bauch bin ich weiter und ich kann für die nächste Zeit sicher sein, daß es dauern wird, bis Apollo fremde Rüden wieder ignoriert.
Ganz klasse. Sollte der Husky meinem Hund künftig auch nur ein einziges Haar krümmen, hat er's hinter sich. Nicht der Hund - der Besitzer. Der darf sich dann die Aufforderung zum Maulkorbzwang beim OA abholen. Mir reicht's jetzt.
Stinkwütende Sab.
Inzwischen habe ich Apollo längst soweit, daß er fremde Hunde bei (ausreichend distanzierten) Begegnungen ignoriert.
Es kam, wie's kommen mußte. Heute nachmittag wollte ich mit Apollo um die Ecke biegen, steht da doch genau der Husky vor uns, der vor drei Jahren schon meinen alten Harras gegriffen hatte. Harras konnte sich damals aufgrund seines Alters (wenige Monate später ist er gestorben) nicht mehr wehren und lag hilflos auf dem Boden, als Sofie dann die Kartoffeln für ihn aus dem Feuer geholt hat.
Zurück:
Das Herrchen war noch nicht zu sehen, wohl aber der Hund bereits um die Ecke gebogen. Das Gebiß des Husky's knallte knapp einen halben Meter vor Apollo's Kopf zu - ich konnte den Großen gerade noch rechtzeitig zurückziehen. Inzwischen pöbelte Apollo natürlich zurück. Ich hob ihn an seinem Geschirr hoch und wich hinter ein parkendes Auto aus, aber der Husky setzte immer wieder nach und kam sprungweise näher, es waren wirklich nur noch Zentimeter - ich machte mich mit einem Blick auf das bloßliegende Gebiß von dem Husky schon auf eine handfeste Rauferei gefaßt. Apollo flippte aus.
So. Dreimal dürft Ihr raten, warum der Husky nachsetzen konnte: er war an einer (auf "GO" gestellten !!) Flexileine, die bestenfalls für einen mittelgroßen Hund geeignet wäre, festgemacht und der wohl nicht mehr so ganz rüstige, ältere Herr konnte ihn kaum mehr bändigen, flog fast auf die Knie - der Husky zog ihn einfach hinter sich her.
Mit einer Mordswut im Bauch bin ich weiter und ich kann für die nächste Zeit sicher sein, daß es dauern wird, bis Apollo fremde Rüden wieder ignoriert.
Ganz klasse. Sollte der Husky meinem Hund künftig auch nur ein einziges Haar krümmen, hat er's hinter sich. Nicht der Hund - der Besitzer. Der darf sich dann die Aufforderung zum Maulkorbzwang beim OA abholen. Mir reicht's jetzt.
Stinkwütende Sab.