ich habe wirklich angefangen, in meiner freizeit das leben mit faye aufzuschreiben. ich habe angefangen mit ihrem ersten abend bei uns. ich habe vor, das für mich aufzuschreiben, wie ein buch...den anfang würde ich euch hier gerne mal zeigen. hihi
Wenn man wie wir so wahnsinnig gut vorbereitet einen Hund kauft gibt es einige wichtige Punkte, die man besser beachen sollte:
Nun sind wir also Zuhause. Der erste Abend für dieses kleine Fellknäuel in seinem neuen Leben. Halsband zu groß, Näpfe kaputt, Kissen verschmäht. Doof. Also wird der Mann losgeschickt um in dem letzten geöffneten Supermarkt auf Halsbandjagd zu gehen. Das muss natürlich nicht schön sein, nur seinen Zweck erfüllen. Als er nach Hause kommt zeigt er freudestrahlend seine Errungenschaft. Es ist ROT. Ich hasse rot. Wie kann er nur. Hätte es nicht ein dezentes Schwarz sein können? Nein, es musste rot sein. Egal, Halsband eingestellt, ran an den Hund, passt. Ausgezeichnet. Der erste Erfolg. Fräulein Faye findet das blöd und versucht mit ihren Pfötchen das ungeliebte Ding um ihren Hals loszuwerden. Vergebens. Ha, gewonnen. Aber es ist immer noch rot.
Ich bin ganz aufgeregt und beobachte die ganze Zeit das lustige treiben. Faye erkundet die Wohnung. Wie süß. Es schnüffelt in den Ecken und guckt sich um. Niedlich...Moment mal...Och nee. Ich laufe ins Bad und hole Klopapier. Zum Glück pieseln kleine Hunde noch keine Riesenpfützen. Merkt euch etwas elementares, wenn ihr einen Welpen habt: Immer genug Küchenrolle, Klopapier oder ähnliches daheim haben. Es kann echt doof werden, wenn man nicht darüber nachdenkt und sich dann den Rest des abends den Po mit Tempos abwischen muss. Aber wem passiert das schon...
Nun ja, nach diesem kleinen Zwischenfall ist es an der Zeit zur Vorsicht rauszugehen. Es kann sich ja schließlich auch größeres ankündigen. Also runter auf die Wiese. Faye schnüffelt sich durch die neue große Welt, aber ein „Geschäft“ wird nicht verrichtet. Schade.
Da man auch mal schlafen muss, wird sich bettfein gemacht. Faye wird auf das Kissen verfrachtet, dann legen wir uns ins gemütliche Bett. Ich bin völlig fertig, möchte nur noch schlafen...Mhhhh schlafen... Vergiss es. Hier wird nicht geschlafen. Faye schleicht um das Bett und fiept. Die arme kleine Maus. Sie weint ja richtig. Mein Freund steht auf, verfrachtet das kleine Wesen wieder aufs Kissen mit den Worten: „ Das ist dein Platz“ und legt sich wieder hin. Immerhin zwei Minuten Ruhe, dann geht es wieder los. Ich kann das nicht. Das tut mir so Leid. Ich glaube das sind die „Muttergefühle“. Mein Freund ist genervt. Ich habe DIE Lösung: Faye kommt ins Bett. Weich und flauschig und sofort ruhig. Ruhe, hach ja....
Wenn man wie wir so wahnsinnig gut vorbereitet einen Hund kauft gibt es einige wichtige Punkte, die man besser beachen sollte:
- Ein Halsband, dass einem ausgewachsenen Amstaff passt, kriegt man mit Sicherheit nicht um den Hals eines Welpen. Verlasst euch dabei nicht auf die Aussagen eures Freundes: „Man kann das verstellen“. Ja, verstellen schon, aber nicht auf Größe Flaschenhals und schon gar nicht in 3cm Breite.
- Plastiknäpfe. Kein Problem möge man jetzt denken, aber: Doch, es ist ein Problem. Diese Näpfe werden gern einfach mit den kleinen fiesen Hundemilchzähnchen geschreddert, und zwar binnen Minuten. Du füllst also in das neue Näpfchen Wasser und wunderst dich über den kleinen Wasserbach, der vom Napf wegführt.
- Das Hundebett. Nein, auch für die erste Nacht reicht kein dickes Kissen als Bettchen. Man erntet einen vorwurfsvollen Blick und das wars dann. Armer kleiner Hund...
Nun sind wir also Zuhause. Der erste Abend für dieses kleine Fellknäuel in seinem neuen Leben. Halsband zu groß, Näpfe kaputt, Kissen verschmäht. Doof. Also wird der Mann losgeschickt um in dem letzten geöffneten Supermarkt auf Halsbandjagd zu gehen. Das muss natürlich nicht schön sein, nur seinen Zweck erfüllen. Als er nach Hause kommt zeigt er freudestrahlend seine Errungenschaft. Es ist ROT. Ich hasse rot. Wie kann er nur. Hätte es nicht ein dezentes Schwarz sein können? Nein, es musste rot sein. Egal, Halsband eingestellt, ran an den Hund, passt. Ausgezeichnet. Der erste Erfolg. Fräulein Faye findet das blöd und versucht mit ihren Pfötchen das ungeliebte Ding um ihren Hals loszuwerden. Vergebens. Ha, gewonnen. Aber es ist immer noch rot.
Ich bin ganz aufgeregt und beobachte die ganze Zeit das lustige treiben. Faye erkundet die Wohnung. Wie süß. Es schnüffelt in den Ecken und guckt sich um. Niedlich...Moment mal...Och nee. Ich laufe ins Bad und hole Klopapier. Zum Glück pieseln kleine Hunde noch keine Riesenpfützen. Merkt euch etwas elementares, wenn ihr einen Welpen habt: Immer genug Küchenrolle, Klopapier oder ähnliches daheim haben. Es kann echt doof werden, wenn man nicht darüber nachdenkt und sich dann den Rest des abends den Po mit Tempos abwischen muss. Aber wem passiert das schon...
Nun ja, nach diesem kleinen Zwischenfall ist es an der Zeit zur Vorsicht rauszugehen. Es kann sich ja schließlich auch größeres ankündigen. Also runter auf die Wiese. Faye schnüffelt sich durch die neue große Welt, aber ein „Geschäft“ wird nicht verrichtet. Schade.
Da man auch mal schlafen muss, wird sich bettfein gemacht. Faye wird auf das Kissen verfrachtet, dann legen wir uns ins gemütliche Bett. Ich bin völlig fertig, möchte nur noch schlafen...Mhhhh schlafen... Vergiss es. Hier wird nicht geschlafen. Faye schleicht um das Bett und fiept. Die arme kleine Maus. Sie weint ja richtig. Mein Freund steht auf, verfrachtet das kleine Wesen wieder aufs Kissen mit den Worten: „ Das ist dein Platz“ und legt sich wieder hin. Immerhin zwei Minuten Ruhe, dann geht es wieder los. Ich kann das nicht. Das tut mir so Leid. Ich glaube das sind die „Muttergefühle“. Mein Freund ist genervt. Ich habe DIE Lösung: Faye kommt ins Bett. Weich und flauschig und sofort ruhig. Ruhe, hach ja....