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... und selbst bei diesen Türen war der Lack abgekratzt, ein Todeskampf. Wegschliessen und vergessen, irgendwann verrecken sie schon und Ruhe ists. Aus den Augen, aus dem Sinn, so kommt es mir vor.

Die Boxen/vergitterten Ausläufe, die waren vorher bei Ankauf der Immobilie von Fr. Zietlow noch nicht dergestalt vorhanden, oder?

Ich kriege heute kein Auge mehr zu nach Deinen Bildern, es ist wirklich etwas anderes, ob man von TV-Medien zugedröhnt wird oder einen aktuellen live-vor-Ort-Bericht eines KSG-Mitgliedes hier bekommt, jedenfalls für mich.
 

das weiss ich nicht, ob das so war, aber ich denke schon vom Aufbau des Nebengebäudes her. Für Dackel ideale Masse , alles andere würde gar nicht durchpassen, evtl. kleine Border
 
naja, auf jeden fall keine dogge, und wenn, dann nur unter anstrengung.

ich fands überhaupt alles viel zu eng, auch die schlafbereiche von den zwingern, da konnten sich die hunde ja kaum drin umdrehen, schon gar nicht zu zweit.

und überall massen von knochen, auf dem ganzen gelände
 

An deine haltlosen Unterstellungen hatte ich mich fast gewöhnt, da du ohnehin nur so liest, wie es dir passt und eigentlich ist es überflüssig.Aber jawoll, du suchst jetzt meine Beiträge, an denen ich an den Fotos und den Zuständen im Haus gezweifelt habe.
 

Genau. Und das ist auch das, was für mich den Vorsatz, den einige unterstellen, so zweifelhaft macht.
Man muss entweder völlig abgehoben sein (Verdrängung oder wasweißich) oder sehr dumm, wenn man das mit Vorsatz macht - und dann auch noch bei jemandem, dem ersten Tiere nicht egal sind, der zweitens nicht an Geldknappheit leidet und drittens auch noch prominent ist.

Der florierende Hundehandel, den ich kannte (ist mittlerweile dicht, ohne Halteverbot von Privathunden natürich), machte weder ein Wohnhaus zunichte (ok, es gab halt auch 5 Zwinger) noch sah man da gestapelten Hundekot noch roch es übelst. Welpen aus Polen und von paar vorhandenen Hunden, die natürlich auch für die Polenhunde Eltern darstellten, falls Interessenten fragten. Schönes Stammbäumchen gedruckt - HURRA. Wenn die Welpen dann elend krank waren, war das Geld eingesackt und natürlich der Welpenkäufer schuld, is ja klar...
Rassen waren hier Retriever (oder was man als Welpe dafür häte halten können...) und Cocker (ein Überbleibel der Jahre vorher, also da keine Importhunde mehr, nur Eigenproduktion).
Bei einem 2., der mir nur aus 1. Hand berichtet wurde, dieselbe Masche. Ebenfalls schön auf seriös gemacht, schön sauber etc.
Rassen sind Mops, Franz. Bully und Engl. Bulldog. Welpen schön "muntergespritzt" präsentiert, zuhause erst das böse Erwachen.
Das sind Maschen, die sich richtig rechnen. Man hat wenig Ausgaben, großen Gewinn und wenig Stress. Nicht zuletzt, weil man eben nicht eine ungeheure, Gestank produzierende Menge an Hunden hält.
Die Vetamtkontrollen sind ja gern nicht sooo genau, wenn der Augenschein erst mal stimmt.
Das System funktioniert Jahrzehnte!

Gibt es wirklich rentablen Hundehandel in solchen Bedingungen hierzulande?
 

Aber man kann eine Liste aufstellen die objektiv abgearbeitet wird bevor man z.B. als Organisation eine Person wie G.K weiterempfielt oder gar Hunde an sie weitergibt. Wie es scheint, hat es sogar seriöse Orgas erwischt. (ich hoffe sehr das diese diese Sache aufarbeiten und auswerten werden)
Einfach um den "Ersten Eindruck" von einer Stelle der durchaus positiv sein kann durch nachvollziehbare Kriterien zu objektivieren.

Z.B. durch einen Abgleich Hundeanzahl/bauliche Mindestanforderungen
+ einem Schlüssel Hunde - Mitarbeiter
+ geleistete Stunden der Versorgung pro Tag
+ Nachweis der Finanzierung nach gewissem Schlüssel
+ andere Kriterien könnten ergänzend dazukommen
+eine Schulung von z.B. VKlern wie man diese nachprüft.
......

Sicher ist das nicht einfach umzusetzen. - Aber es lohnt sich doch! Rein emotionales gefühlsmäßiges Vorgehen kann zu leicht täuschen. Ich befürchte ja, daß G.K. kein Einzelfall ist...
 
Gibt es wirklich rentablen Hundehandel in solchen Bedingungen hierzulande?

Ich weiss ja nicht ob es rentabel sein muste,2-3 Hunde im Monat und schon hat sie Geld in der Tasche ohne wirklich was dafür getan zu haben.
Naja aber das wären ja nur haltlose Mutmassungen...ich fürchte es wird nie raus kommen was wann und warum wozu geführt hat...

Habe ich das richtig verstanden ds sie Wiederholungstäterin ist (Brokeloh?)
 
aber soviele welpen gabs ja gar nicht, wenn ich das richtig verstanden habe, dann nur 3 würfe, doggen, bordercollie-pointer mix und noch einen.
 
ja, sie war wiederholungstäterin, das haus in brokeloh sah wohl genauso aus, nachdem sie raus ist. da wird immer noch saniert, damit es wieder bewohnbar ist
 
Na dann war sie sich doch bewusst darüber was passieren wird und das es nur eine Frage der Zeit ist das es eben so ist.
 
aber soviele welpen gabs ja gar nicht, wenn ich das richtig verstanden habe, dann nur 3 würfe, doggen, bordercollie-pointer mix und noch einen.

das waren nur die welpen, die im jetzt im sept. noch anwesend waren ...

davor gabs ja noch einen wurf einer bitburgerin ... 3 welpen wurden aus bitburg mitgebracht .... was es davor gab weiß ich nimmer so ganz genau.
 
Sicher ist das nicht einfach umzusetzen. - Aber es lohnt sich doch! Rein emotionales gefühlsmäßiges Vorgehen kann zu leicht täuschen. Ich befürchte ja, daß G.K. kein Einzelfall ist...

Ich bin mir sicher, dass GK kein Einzelfall ist. Und klar, es wäre grandios, wenn man eine Liste abhaken könnte, um wenigstens ein wenig Sicherheit zu bekommen. Nimmst du diesen Fall, sind aber doch die meisten von dir aufgeführten sogar erfüllt gewesen. Es gibt doch Zeugenaussagen von Menschen, die dort ein und aus gingen, es gab sogar schon viel früher Menschen, die auf Mißstände aufmerksam gemacht haben. Ob Geld eine Rolle gespielt hat, weiss ich nicht mal. Wo es ihr sogar möglich war, sich ein Haus kaufen zu lassen... Sie selbst hat "Schulungen" angeboten und Fachwissen hat ihr kaum jemand abgesprochen, also wäre das ja sogar noch ein Pluspunkt, den sie für sich auslegen könnte. Und wer kann tatsächlich überprüfen, ob auch jeder Besucher jedes Tier zu sehen bekommt? Ausserdem darfst du nicht vergessen, dass es viele Privatpersonen überhaupt nicht interessiert, wer sein Tier nimmt. Hauptsache, es nimmt ihnen einer ab. Und kann man denn tasächlich jedem "ich weiss was" glauben, wenn man selbst gar keine Möglichkeiten zur Überprüfung hat? Ich habe die schwarzen Listen "abbestellt", nachdem ich miterlebt habe, wie sich selbsternannte Tierschützer nach einem privaten Streit gegenseitig drauf gesetzt haben.
 

Einmal hatte diese Art des Vorgehens ja schon funktioniert.
Hätte G.K. ein wenig länger Zeit zum verwischen der Spuren gehabt, wäre sie sicher trotz der Notwendigkeit der Sanierung des Hauses damit durchgekommen - erst die immer wiederholte Vorführung der zurückgebliebenen Beweise scheint zu einem Umdenken bei vielen Leuten zu führen.
Zu einfach ist es sich Umstände und Entschuldigungen für G.K. auszudenken, "daß es den Hunden ja gut ging" und gewisse Schäden an Immobilien halt leicht entstehen wenn man Tierschutz in ihnen betreibt....

Auch wenn S.Z. durch ihre Prominenz tendentiell "gefährlicher" ist als ein Hausbesitzer XY - ich kann mir richtig vorstellen wie G.K. und ihre "Freunde" die Darstellungen Frau Zietlows (und ihre Person) in Lächerliche gezogen hätten. Hier kann man gut die Karte des Sozialneides ausspielen - die "Reichen und Berühmten" die "Besserverdienenden" sind erst einmal suspekt.

Wenn man sich so manchen Kommentar unter Presseberichten zum Thema durchgelesen hat - kann man sich gut vorstellen wie eine Solche Taktik funktionieren kann. Die arme G.K. gegen die reiche und berühmte S.Z....
 
Nun wenn sie die Tiere ausserhalb des Grundstückes als Notfell für eine SCHUTZGEBÜHR (500 Euro) ähm - vermittelt - hat (und ehrlich, alles über 150 EUR für einen nicht unproblematischen Notfall ist für mich Handel, nichts weiter, besonders wenn man die bis dahin angefallenen TA-Kosten nicht zusätzlich nachweist, Impfen, Kastra usw.), dann sehe ich dahinter Prinzip und nicht TierSCHUTZ.

Es ist HANDEL und in einem solchen Fall größter Vernachlässigung auch arglistige Täuschung, tierquälerisch (sind ja einige Vermehrer/Züchter)... egoistisch.

Tja, ob sie ihren Koblenzer Freund noch hat? Liebe macht bekanntlich blind, aber auf allen Seiten?
 
das mit dem freund habe ich heute auch angesprochen und wir haben darüber diskutiert.

er muss es gar nicht wissen, was für zustände IN dem haus geherrscht haben, falls er überhaupt jemals da gewesen ist.

gesa hätte schon alleine wegen der draussen rumlaufenden hunde argumentieren können, zu gefährlich, man wird ja schmutzig oder ähnliches.

da wahrscheinlich nie bewiesen werden kann, ob er davon gewusst hat oder nicht, kann man ihm auch keinen vorwurf machen, zumindest nicht solange fest steht, ober in kenntnis über die zustände gesetzt war oder nicht. und freiwillig zugeben würde man das wahrscheinlich nicht, denke ich jetzt mal, weil dann wäre man ja mitschuldig.
 

In der auf der HP eingestellten mail von GK war die Rede davon, dass es dort bereits neben einem extra Hundehaus mit 5 Innenbereichen und 5 Ausläufen auch ein Katzengehege gab, weil das vorher eine Pension werden sollte.
 
Ist zwar von Januar aber in Anbetracht der Geschichte hier .... redet sie da evetuell schon von sich selbst ...?
 
Katzengehege könnte von der Größe her hinkommen, aber wie gesagt, die Innenboxen sind nicht grösser als 1m auf 1m.
 

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