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Ich frag mich was so ein Hinweis soll?
 

Wahrscheinlich. Anders kann ich mir nämlich tatsächlich nicht erklären, wieso man der Polizei Hinweise über eine Person geben sollte, die sie gar nicht suchen. Die freuen sich bestimmt wahnsinnig über soviel Mithilfe, wenn jeder in Frage kommende, vorbei fahrende Volvo bei einer Polizeidienststelle gemeldet wird. Haben ja sonst eh nichts zu tun. Aber vielleicht möchtest du das Tut- Nix auch noch mal erklären, wenn es an meiner absonderlichen Phantasie liegt, dass ich das so falsch interpretiert habe?

Wir haben hier vor Ort mal eine entlaufene Hündin aus der Nachbarschaft per Suchanzeige gesucht. Wo die überall sogar zeitgleich an unterschiedlichen Orten gewesen sein soll... naja, zumindest waren etliche Leute wenigstens mal eine Zeit lang beschäftigt.
 
Hi,

man kommt ja mit dem Lesen kaum hinterher!!

Nicole: Es wurde nicht einmal hinterfragt, wie ein einzelner Mensch - noch zudem berufstätig - mit teilweise über 10 Hunden zurecht kommt, die alle bunt durcheinander gewürfelt einfach so "mitliefen".
Das finde ich auch. Ich selbst bin irgendwie immer automatisch davon ausgegangen, dass G. zum einen ein Gewerbe unterhält und dass sie zum 2. Angestellte haben würde. Vielleicht haben das auch andere Leute vorausgesetzt, die sie nicht persönlich kannten. Wer aber dort seine Hunde hin vermittelt, hätte sich das echt genauer ansehen müssen.

Weiter oben - ich weiß nicht mehr, wer das war - hat jemand gefragt, ob sich der Stil von Sonja Zietlow verändert hätte. Das finde ich nicht, aber ihre Seite kommt mir ziemlich reißerisch vor und das gefällt mir nicht. Ihre Emotionalität, ihre Wut auf G. ist zwar mehr als verständlich, aber ich hätte mir mehr Sachlichkeit gewünscht.

Wenn G. einen guten Anwalt findet, bleibt von den Zeugenaussagen ehrlich gesagt nicht mehr viel übrig. Den größten Wert haben meiner Meinung nach der Zustand des Hauses, was ja dokumentiert ist, und die amtliche Feststellung, dass da keine artgerechte Tierhaltung mehr möglich war.

Beim Strafmaß wird es dann sicherlich auch darum gehen, wie lange dieser Zustand - nicht artgerecht - schon angedauert hat. Für mich wären da die entscheidenden Fragen:

- Ist es irgendwo dokumentiert, welche Tiere sich wann in ihrem Haus befanden?
- War sie wirklich ganz alleine auf dem Hof? Falls ja: Waren dann die Tiere immer, wenn sie unterwegs war, sich selbst überlassen? Wie häufig kam das vor? Wieviele Stunden pro Tag?
- Hatte sie unverträgliche Tiere? Wenn ja, wie hat sie dafür sorgen können, dass die getrennt von den Anderen untergebracht wurden und trotzdem Bewegung und Auslastung bekommen konnten?
- War ihre Unterbringung geeignet, kranke Tiere versorgen und von den anderen Tieren trennen zu können?


Nicht tierschutzrelevant, aber durchaus von Interesse für ein Gericht dürfte auch sein, ob sie ihre Tätigkeit nicht hätte gewerblich anmelden müssen?

Gewürdigt werden muss natürlich auf jeden Fall auch, warum es soweit kommen konnte und das finde ich in jedem Falle auch absolut richtig. Dass es Gewinnsucht war, dafür finden sich bei all den Infos, die man hat, für mich keine Anhaltspunkte.


Hier mal ein Urteil zu einem anderen Fall zum Thema Tierquälerei, den ich hier gefunden habe:

Ciao
 
Oh, kurz zurück zum Thema?
Ich bin ehrlich gesagt überrascht...........


das ist doch aber leider ein Problem im Tierschutz, allgemein.
Tausende Vereine, Orga´s und Personen die agieren, wenig Transparente Darstellungen
und das Internet läßt jeden die Möglichkeit sich selbst nach belieben darzustellen, quasi
ohne Kosten. Früher waren Erfolge, nachhaltige arbeit und teure Werbung nötig sich einen
Ruf aufzubauen - heute reicht eine Domain für 3,50 € im Monat und ein bisschen Forumstamtam,
zur verlinkung und verbreitung.

Kontrollen fiinden kaum statt, hinterfragen hat einen schlechten Beigeschmack und stößt auf Kritik. In wie weit das erwecken eines bestimmten Eindrucks durch Frau K. wirklich
justiziabel ist.......nur eben der Umstand das Sie nichts angemeldet hat - ist verfolgbar.

Gray schrieb:
Das finde ich nicht, aber ihre Seite kommt mir ziemlich reißerisch vor und das gefällt mir nicht. Ihre Emotionalität, ihre Wut auf G. ist zwar mehr als verständlich, aber ich hätte mir mehr Sachlichkeit gewünscht.

Auch dies empfinde ich nicht so.
Zum einen ist es ein Spagat, ohne Medien keine Aufmerksamkeit - ohne Aufmerksamkeit
keine Wirkung und vor allem kein Druck auf Behörden.

Die andere Seite ist die persönliche, Frau Zietlow ist ein Mensch der seit langem im Tierschutz
aktiv ist, spontan und direkt ist.
Ich möchte mich nicht in diese Gefühlslage versetzen, aus Wut über die eigene Gutgläubigkeit,
Ärger und Enttäuschung über das verschleuderte Geld mit dem Sie hätte soviel wirklich helfen
hätte können - bei dem Elend das Sie täglich sieht und kennt,
Trauer und Enttäuschung wie ein solcher Mensch wie G.K. Hilfe und Vertrauen so mißbrauchen kann,
und dann die Hilflosigkeit im Blick auf das Vorgehen der Behörden und Polizei -
stelle sich einer vor er besitzt ein Haus,ist in Urlaub uim Ausland, und es findet ein Einbruch
statt - die Polizei kommt, aber sichert keine Spuren und betritt nicht mal das Haus,
läßt es offen stehen............da kann in einem schon Ärger und Verzweiflung zu unserem System aufkommen.

Die Seite ist Privat, wird je nach Lage etwas provisorisch ergänzt, und nicht von Fachleuten
nüchter und unbeteiligt gemacht. Das kommt zum Ausdruck - und ist verständlich.

Gray schrieb:
Wenn G. einen guten Anwalt findet, bleibt von den Zeugenaussagen ehrlich gesagt nicht mehr viel übrig.

Kann man geteilter Ansicht drüber sein, würde aber ein juristischer Exkurs.
Da es aber zudem - aus meiner Sicht - weitgehend ohne Bedeutung ist, lassen wirs.

Gray schrieb:
Den größten Wert haben meiner Meinung nach der Zustand des Hauses, was ja dokumentiert ist, und die amtliche Feststellung, dass da keine artgerechte Tierhaltung mehr möglich war.

Ich hatte ja bereits geschrieben, Tierschutzrechtlich erwarte ich gegen Frau K. nicht viel.
Aber das macht eigentlich nicht viel - ist nur wegen Tierhaltungsverbot traurig.
Die anderen Strafrechtlichen Dinge wiegen schlimmer und werden härter abgeurteilt.

Leider hat ja die Polizei aber auch Behörden wie das Gesundheitsamt bis heute nichts
gesichert. Wie das mit der Ermittlungspflicht bei Anzeigen in Übereinstimmung zu bringen
ist - werden die Herren in einem Prozess veranworten müssen - es ist Rechtsbruch.
Auch das Gesundheitsamt, das angerufen wurde hat jede Reaktion, selbst einen Rückruf
verweigert - auch ein unfassbarer Aspekt.
Was der amtsVet im Rahmen seiner Pflichten zu einer angeordneten Maßnahme, seiner
Beweissicherungspflicht nachgekommen ist - wird man sehen, respektive nichts sehen.

So nun liegen alle Lasten in diesem Punkt auf Frau Zietlow.
Die Helfer der Frau K. haben alle schwerwiegenden Beweise am Wochenende sozusagen
weggekärchert und geschaufelt. Nur das Video vom Freitag ist noch ein Hinweis!
Wenn Frau Zietlow nicht in ein Gutachten investiert, das Luftbelastung, Fugenuntersuchung,
aber auch Analyse des Estrichs und der Wandstellen auf Belstung durch Fäkalien dokumentiert,
steht da nichts als Belastungsbeweis.
Ist kein Rückschluss auf Ausmass und Umfang/ Dauer der Belastung und somit des Leids
der Hunde möglich.


Nun da ist dann wohl auch die Akte gefragt die der AmtsVet führt, denn angeblich hat diese
haltung sich ja einer "Dauerkontrolle" erfreut
Dem Gegenüber stehen recht präzise Auflistungen von Zeugen mit Hundenamen (teilweise
auch in den Foren und Facebook zu sehen) und mehr.
Wird sicher ein Brennpunkt für die Behörde - wie weit man bereits ist ins Feuer zu gehen.

Gray schrieb:
- War sie wirklich ganz alleine auf dem Hof? Falls ja: Waren dann die Tiere immer, wenn sie unterwegs war, sich selbst überlassen? Wie häufig kam das vor? Wieviele Stunden pro Tag?

Da werden Zeugenaussagen gefragt sein, also wie lange halten die Unterstützer zu Frau K.?
Auch vor Gericht?


Schwer zu klären, aber die von Dir nicht hoch geschätzten Zeugenaussagen geben ein
deutliches Bild, und eine weitere Orga, hat ja wohl auch Anzeige erstattet wegen einer
seiner Hunde und dessen Zustand. aber eben etwas was nur mittels Zeugenaussagen und
Gutachten zu aufgefundenen Hunden, und deren Narben und Verletzungen zu klären ist.
Um beides wird sich ja bemüht

Gray schrieb:
Nicht tierschutzrelevant, aber durchaus von Interesse für ein Gericht dürfte auch sein, ob sie ihre Tätigkeit nicht hätte gewerblich anmelden müssen?

Natürlich hätte Sie müssen, dazu reicht ein Blick auf das Seminarangebot.
Der steuerpunkt ist ein weiterer, ebenso ob staatliche Leistungen bezogen wurden.


Gewinnsucht halte ich auch für fraglich, denn 70 Hunde fressen auch um die 40,00 € pro Tag.
Da ist ein Grundkostenstamm, den man erstmal bringen muss.
Aber das die "Tierschutzarbeit" die Lebensgrundlage stellt, ist sicher so.........
Andere Gründe und Ursachen für die Entwicklung sind realistisch von Laien wohl kaum
zu klären - spekulieren ja, aber das sollte bei der Psyche anderer Menschen Grenzen haben.

Das Tierschutz Vergehen bei uns, in den meisten Fällen, kaum geahndet werden, ist leider
so. Aber ist in diesem Fall für mich nicht so wichtig.

Hier ist eine Chance an die Mitschuldigen zu kommen, an die die stets wegsehen.
Wenn ich Dein Beispiel sehe und die Beschreibung der Rolle des AmtsVets dort, dann ist es
genau das was ich meine.

Hier könnte man einmal ein wirkliches Beispiel, einen Präzedenzfall erwirken.
In dem man Behörden, AmtsVet. und auch Polizei angeht und da diese durch ihr eigenes
Versagen die Beweise reihenweise selber liefern, und Frau Zietlow sicher nicht aufgibt und
den Mumm, die Mittel, die Helfer und die Popularität hat - ist es ein Ernst zu nehmender
Gegner für die Behörden - und dies sieht man an den VErzweiflungstaten.

So ist die Polizei z.B., trotz Aussagen in der PK, nicht bereit eine Ladungsfähige Adresse der
Frau K. zu übermitteln. Auch angebotene Spenden für die Tierheime, respektive die Hunde
der Frau K. die in den Heimen sitzen, können nicht fliessen - da man sich ausser Stande
sieht die Adressen der Tierheime zu benennen.
 
diese gnadenhöfe, die irgendwie wie pilze aus dem boden schiessen, sind für mich die letzten jahre über nicht wirklich glücksbringend für die tiere gewesen, ich rede jetzt NICHT von allen !

meiner meinung nach, sollte man auch dringendst darauf verzichten, sowas im TV auf eine art und weise zu unterstützen und zu zeigen, die nicht eder wirklichkeit entspricht.

gerade gestern wieder auf VOX, hund katze maus, ich finde es nicht richtig, gnadenhöfe wie modernes märchen für junge mädchen erscheinen zu lassen, auch wenn erwähnt wird, ist so, der bericht gestern, und andere, komen für ich genau auf diese art und weise rüber !

VOX sollte sich dringend gedanken darüber machen, was sie damit anrichten, so wie VOX auch g.k. erst auf diesen status der ikone gehoben hat, in dem ihr son podium geboten wurde, alles wie sone art märchenwelt, in einer art und weise dargestellt wird.

so ist das leben nicht ! wenn es um tierschutz geht !

auch diese verharmlosung von allen züchtern auf VOX, schrecklich

auf jeden fall hilft das alles den tieren nicht, am ende, ist meine meinung.
 
@ knupsel
Danke für die PN



@ MeHaDo
Wenn ich das lese –jeden Volvo melden- frage ich mich langsam, tust Du nur so ….. oder bist Du so …..?
Schon mitbekommen, dass es um die Tiere geht und nicht die Person, welche die Tiere vernachlässigt hat?
Je nach Zustand der Tiere, kann die Polizei, wenn man auf mitfühlende Beamten trifft, diese erst einmal beschlagnahmen und ins nächste Tierheim geben, wo gesichert ist, dass sie zumindest die Standartpflege haben, Wasser und Futter bekommen.
Nochmals, es geht um die Tiere und deren Wohlergehen.



@ Gray
Das ist ja das Problem, es geht ja nur um Tiere, da ist Aufklärung wichtiger, da die Urteile lau sind.
Nur solche Leute dürften aus Tierschutzkreisen, keine Tiere und Unterstützung mehr bekommen, besonders wenn es Wiederholungstäter sind.
Aber leider ist vielen der GutschiGutschi-Tierschutz, die Kohle und das Schulterklopfen für die schönen Rettungen wichtiger.
Wohin gerettet wird und wie es den Tieren dann dort geht, interessiert doch dann nicht mehr.



@ Perro de presa
Das ist auch sicher einer der Gründe, warum in den letzten Jahren so viel Neugründungen von Hartz4-Empfängern erfolgten.
Helfer/Pflegestellen bekommt man schnell, es gibt wirklich noch Idealisten, die meinen, dass jemand der selbst Hilfe benötigt, helfen kann.
Genug Elendsbilder und dramatische Darstellungen, dann rollen auch Spenden an.

So kann man sein Hobby leben, sein Leben davon bestreiten, schön wohnen und auf Kosten der Tiere sogar Auto fahren.
Und Futter, bitte nicht vergessen, was so an Futterspenden durch Deutschland rollt. Wo zuviel eingegangen ist, wird weiter gegeben, damit spart man auch erheblich, wird aber auch gern unter dem Tisch gelassen, weil es die Spendenfreude für Futtergeld einschränken könnte.



@ Goldenrusty
diese gnadenhöfe, die irgendwie wie pilze aus dem boden schiessen, sind für mich die letzten jahre über nicht wirklich glücksbringend für die tiere gewesen, ich rede jetzt NICHT von allen ! ..
Tcha früher sagte man mal, wer nix wird wird Wirt.
Heute könnte man anhängen oder macht im Tierschmutz seine Geschäfte.
Man darf wirklich dabei nicht vergessen, was da auch an Kohle zu machen ist, wenn man keinen ordentlichen Tierschutz betreibt.
 
Das ist auch sicher einer der Gründe, warum in den letzten Jahren so viel Neugründungen von Hartz4-Empfängern erfolgten.


naja, also die ich-ag gründungen sind ja auch wie sauer bier propagiert worden von den argen, wann immer man nicht wusste, was man machen soll oder kann, wurde gesagt :*gründen sie doch eine ich-ag*.
wurde subventioniert und musste nach einem jahr soweit laufen, das man davon leben kann.

wenn nicht, egal, entweder nächster versuch oder wieder hartz IV, also, welches risiko ist man da eingegangen?

da kann man den leuten nichtmal einen vorwurf machen, die es versucht haben.
 
Das meinst Du jetzt nicht im Ernst , oder?

Ich meine die Neugründungen im Tier(schmutz)schutz.

Da kann man doch nicht rangehen, ich versuchs mal.
 
ja, sicher mein ich das im ernst, egal, mit was für einer idee du zur arge gekommen bist, da wurde immer nur gesagt, super, das ist eine tolle idee, machen sie das.

ich habs doch selbst erlebt, die haben einen quasi dazu gedrängt, eine ich-ag zu gründen, weil sie damit die leute von der straße haben und ihre statistiken schönen können.

die schuld am scheitern tragen mit sicherheit nicht nur die, die es versuchen wollten, sondern einen großteil davon auch die argen, die die leute dazu gedrängt haben, es zu versuchen.

und wenn du weisst, wie das ist, perspektivlosigkeit, keinen job zu finden, das einem keiner eine chance gibt, dann kannst du in etwa nachvollziehen, aus welchem motiv raus die leute das gemacht haben.

ausserdem habe ich nie behauptet, das ich das richtig finde, leg mir doch nicht immer sachen in den mund, die ich nie gesagt habe . ich habe nur gesagt, das man den leuten im grunde nicht mal einen vorwurf machen kann, s.o.
 
Was mich an dieser ganzen Geschichte wirklich bestützt, ist das augenscheinliche "vertuschen" aller Rechtsorgane und Ämter!
Wie kann es möglich sein, sich immer noch in die Öffentlichkeit zu stellen als Landrat, Amtsveterinär oder Polizei oder besser: Wie können sich diese drei ZUSAMMEN in einer Pressekonferenz äußern und sagen: Es wird kein Verdacht an Herrn T. hängen bleiben?
Ist es üblich, dass die Polizei sich öffentlich gemeinsam mit der Person vor die Presse begibt, gegen die sie eigentlich ermitteln soll ( Herr T.)??? Was läuft denn bitte hier? Sehen so objektive Ermittlungen aus? Nach den ganzen schriftlichen Zeugenaussagen die bereits Frau Z. vorliegen von eides statt... kann ich da immer noch sagen: Auf dem Zarenhof war alles in Ordnung-keine Beanstandungen? Oje... man hat mir schon oft gesagt das die Eifel ein besonderer Ort ist... das glaube ich nun! So... wird hier bestimmt nicht objektiv ermittelt und aufgeklärt was geschehen ist meine Herren vom Kreis, Land und von der Polizei!!!
Ich kann nur hoffen, dass der Staatsanwalt in diesem Fall nicht aus der Eifel kommt ...
 
artemis, das darfst du in der eifel nicht erwarten, da wird gemauert, was das zeug hält, da ist es tatsächlich so, das eine krähe der anderen kein auge aushackt.

das war schon immer so und wird auch immer so bleiben, am liebsten lässt man alles unter dem mäntelchen der verschwiegenheit verschwinden oder versucht es zumindest.
 
Aber das muss ja nicht so hingenommen werden, oder? Richtig wird es doch dadurch nicht das man das Mäntelchen drüber legt... Ich ERWARTE wirklich das auch in der Eifel Misstände so aufgeklärt werden und Recht gesprochen wird wie überall sonst auch.
Vielleicht dient das alles ja dazu das man auch in der Eifel nichts mehr so einfach deckeln kann! Wenn Sonja Z. hier weiter so agiert und Recht fordert- und sie hat Gott sei Dank die Möglichkeiten- können auch die zuständigen Behörden in der Eifel nichts mehr "zudecken" ! So einen großen Mantel gibt es nämlich nicht!
 
da hast du recht, und nein, sicherlich muss das nicht hingenommen werden, das sehe ich genauso.

es ist nur unlängst schwieriger, dagegen anzukommen, als woanders, aber ich denke auch das sonja zitlow die entsprechenden mittel und die entsprechende hartnäckigkeit besitzt, um das das unternehmen von erfolg gekrönt wird.

wenn sie nicht involviert wäre, ich glaube, dann hätte es keinen menschen interessiert und wäre auch nie wirklich bearbeitet worden.


aber das ist bei der landbevölkerung so, ist hier nicht anders, alles wissen was, aber keiner sagt was

als damals meine ziegen gestohlen worden waren, haben auch viele gewusst, wo sie sind, und keiner von den *********** hat den mund aufgemacht und gesagt, was er weiss.

ok, sie sind trotzdem wiedergefunden worden, aber erst nach 5 monaten, 5 monate, die sie einem dunklen stall vegetieren mussten und dadurch krank geworden sind (hohe parasitäre belastung, lungenauffälligkeiten, verletzungen wie ohrmarken rausgerissen und augenentzündungen).
wäre vermeidbar gewesen, wenn einer von denen gesagt hätte, was er weiss, und wenns anonym gewesen wäre.


der fall lag damals bei der kripo euskirchen vor, und was ist draus geworden? nix, weil man dem vogel, der sie gestohlen hat, nicht einwandfrei nachweisen konnte, das er sie wirklich von der wiese geholt hat. soviel zur deutschen rechtsprechung.

zivilklage wurde mir von seitens des anwalts abgeraten, weil die gericht sich bei dieser beweislage erst gar nicht mit sowas beschäftigen.
 
und weisst du, was das beste war?

da wurde dann argumentiert, es sind ja bloß tiere, und dann noch welche, die keinem wirtschaftlichem zweck dienen, wofür also der aufwand

und als ich sie wiederhatte, dann kam von der kripo das statement, ja, seien sie doch froh, das wollten sie doch, oder? dann kann man die sache ja jetzt auch auf sich beruhen lassen.


DAS ist eifel, wie sie leibt und lebt. wundert mich, das sie überhaupt danach gesucht haben.

und der mensch, der sie mitgenommen hat, war für sowas bekannt, der hat auch schon in großem stil schafe gestohlen, das war alles aktenkundig bei der kripo.
 
Nur Tiere...
Ja... nur Tiere...nur Kinder...Nur Ausländer...nur der "Neue", nur der Nachbar... nur...nur...nur...Wo leben wir hier eigentlich?
Traurig... Wirklich traurig...
 

Wem sollte die Polizei denn die ladungsfähige Adresse nennen und die Adressen der Tierheime?
 

ja, das ist schon ungeheuerlich, wie man mit solchen äusserungen an die öffentlichkeit treten kann, bevor überhaupt aufklärung passiert, die von nöten ist, objektive aufklärung ! .... sowas herauszulassen ..von vorneherin sagen : es wird kein verdacht hängenbleiben ...


sowas ist schon ungeheuerlich, unfassbar
 
Die Entschuldigung, dass man den Leuten keinen Vorwurf machen kann reicht mir.
Ich verlange vom Gegenüber auch Selbstverantwortung, Selbsteinschätzung und nicht einfach gewissenloses, ich versuchs Mal, wenn es um Lebewesen geht. *Kopfschüttel*

Ich kann doch nicht etwas anfangen ohne darüber Wissen zu haben und deren Leid, durch meine Unwissenheit einfach in Kauf nehmen, damit ich wieder eine Perspektive habe.
Wo bleibt dann deren Perspektive?

Ich verstehe die Denke von Einigen hier einfach nicht, evtl. ist dies mein Problem.
Schuld haben immer die anderen, die Verursacher haben es nur wegen der Anderen getan usw.
Verd……, das sind erwachsne Menschen, wollen als solche auch respektiert und behandelt werden, obwohl sie selbst wie unreife Kinder handeln, das bekomme ich nicht in den Kopp.

Wenn es an den eigenen A…. geht, sind diese Leute mit Sicherheit nicht so experimentierfreudig, als wenn es andere betrifft.

Das ist heute so üblich geworden, haben wollen ohne Leisten und Verantworten und wenn es in die Hose geht, sollen andere die Folgen tragen, da man es ja nicht kapiert und nur versucht hat.

Na danke, der Sonntag Morgen ist für mich gelaufen, gehe Kaffee trinken und überlegen, was ich in meinem Leben falsch gemacht habe.



@ Artemis
Wer schon einmal eine Dienstaufsichtsbeschwerde losgelassen hat, weiß wie Behörden ticken können.
Das ist genau so wie mit den Helfern von G.K., es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Auch hier wird es sein, dass die Behörden, Versäumnisse in den eigenen Reihen unter dem Tisch halten wollen und dazu die Unterstützung der Helfer von G.K. noch haben.
Würde mich gar nicht wundern, wenn dann hinten so ein Kompromiss rauskommt, die sagen so, die sagen so, wir waren nicht dabei und der Kuhhandel geht los.
Darauf deutet auch, dass die Polizei nach dem Einbruch nichts gesichert hat. Wenn man keine Beweise will, dann will man nicht.

Mal völlig OT.
Was da in Stuttgart abgeht, die brutalen Einsätze der Ordnungsbehörden, gegen normale Bürger, keine Krawalltruppen oder Militanten, weil Politiker Sch…. gebaut haben und sich mit Gewalt verwirklichen wollen, zeigt doch, wohin das Volk, von dem alle Gewalt ausgeht, hingerutscht ist.
Die Politik und Behörden haben sich zu weit vom Volk entfernt.
Will man da erwarten, dass die Behörden in den eigenen Reihen aufräumen?



@ angel
Wollen dabei nicht vergessen, das ist fast überall so, in den ländlichen Bereichen, wo einer den anderen kennt, zusammen in Vereinen etc. ist.



@ Artemis
Recht gesprochen, wie sonst auch, ist zwar OT, aber da hege ich seit langem schon Zweifel und sehe die Justiz als Staat im Staate. , , usw. viele von Euch haben sicher da auch Erfahrung, aber hier OT.
Richter sprechen kein Recht, sondern nur ein Urteil, was sogar auch Unrecht sein kann, wenn der Rechtsfrieden es erfordert.

Ich hoffe auch,, dass Frau S.Z. nicht einknickt, aber die Gefahr sollte man nicht übersehen, wenn es um Behörden geht. Denn auch Frau S.Z. hat noch ein Leben neben dem Tierschutz und dass kann ihr auch sehr erschwert werden.

Warten wir es ab.




@ angel
Auch da mussten Tiere aus falscher Loyalität leiden, wie bei den Helfern und Unterstützern von G.K.
Was ich nicht verstehe, dass das Maß bei Tierschmutz nicht gleich ist, egal wer es war und wie gut man ihn kennt, es bleibt doch Tierschmutz.



@ Artemis
Nur Tiere...
Ja... nur Tiere...nur Kinder...Nur Ausländer...nur der "Neue", nur der Nachbar... nur...nur...nur...Wo leben wir hier eigentlich?
Traurig... Wirklich traurig...
In dem Land, wo immer wieder mit zweierlei Maß gemessen wird und dass Interesse meist erst entflammt, wenn man selbst geschädigt wurde.

Solange es beim Nachbarn nur brennt, braucht man sich nicht zu Sorgen, erst wenn das Feuer übergreift, kann man sich plötzlich sputen.
 

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