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ja - so handhabe ich das auch. Alleine schon deswegen um nicht vielleicht etwas zu verdrehen oder aus der Erinnerung zu schreiben und dabei was zu vergessen.
Selbstverständlich gebe ich normalerweise auch die Quelle immer mit an, habs heute aber halt vergessen ( stehe heute leicht neben mir vor Kopfweh).
Sei doch mal so nett und beantworte mir meine Frage was du mit "so einer Freundin" meinst ....

Ich empfand dich als "Freundin" da du relativ massiv und feindsselig Usern die gefragt hatten wozu die Spenden benutzt werden und an wen sie gehen geantwortet hast und ausgewichen bist. Daher setze ich auch Freundin in Anführun gszeichen.
 

Volle Zustimmung, nur bitte ich zu beachten, ich schrieb vollständig:

pdp schrieb:
Ich sammle Informationen, kopiere mir Fakten, Tatsachen oder selten auch mal nur
Behauptungen.

In solchen Fällen gibt es nur begrenzt wirkliche Fakten, zu denen zählen für mich der
Zietlow Bericht, die Bilder und Videos. Aber auch Forumsbeiträge wie die Anzeige des
Objekts und die Antwort der Frau Kuhn. Ebenso ihre eigene Darstellung.

Aber auch begrenzt die Aussagen Beteiligter sind nicht ohne Bedeutung,
nur muss man wissen es sind keine bewiesenen Fakten,
aber sie können Hinweise geben, Infos geben, ein Bild abrunden.

Andersrum wer ist Redakteur Mustermann?
Ein Mensch der fürs sortieren von Agenturmeldungen und zunehmend Internetinfos bezahlt
wird und daraus einen Bericht macht. Wirkliche Recherche kommt heute kaum noch vor.
Siehe Beitrag der zuletzt verlinkt war, aus der Hund.
Die gehen ungeprüft von einem Verein und von Rettung durch G.K. aus, obgleich der Amts.Vet.
aussagte er habe G.K. um Hilfe bei der Aufnahme gebeten (das ist nicht Rettung).

Also wem trauen?
 
Nun Katzenschutz - Foren dienen zum Austausch und zur Meinungsbildung. Bei diesem Anspruch muss man die "Beweislast" weniger hoch ansetzen als beispielsweise vor Gericht - oder einer journalistischen Veröffentlichung.
Sich zu einer ersten Meinungsbildung in diesem Zusammenhang Indizien, nicht hinreichend belegter Quellen und (vermeintlicher?) Augenzeugen zu bedienen ist völlig in Ordnung. Wie heißt es so schön: "Kein Urteil ohne Vorurteil..."

Wenn ich für mich entscheide, welcher Organisation ich z.B. keine Spenden zukommen lasse, reichen mir oft schon diese nicht rechtlich verwertbaren Informationen aus.
 

achso ... massiv und feindselig .... woran machst du die feindseligkeit fest, bei einem geschriebenen Text?

Ja, inzwischen bin ich reichlich sauer, um nicht zu sagen stinksauer, auf Dich!

Ich werde hier jetzt nicht begründen, warum ich in einem anderen Forum etwas so und nicht anders geschrieben habe.

Ich bin ausgewischen? Interessant, dann müsst ich ja erstmal wissen wofür die Spenden verwendet wurden. Da du dort im Forum mitliest, solltest du wissen, dass ich weder eine GKjüngerin bin, noch jemals bei GK vor Ort war. Ich habe auch niemals behauptet, dass ich weiß wohin die Spenden gegangen sind.

Die Frage nach dem Verein kann ich deswegen so explizit beantworten, weil GK auf sämtliche Nachfragen und/oder Anregungen zum Thema Verein, in ihrem eigenen Forum, ablehnend reagiert hat. Sie wollte nie einen Verein.

Und DAS war allen Mitgliedern ihres CD-Forums bekannt .... und wenn ich weiß dass eine - nennen wir es mal Institution - kein eigentragener Verein ist, dann spende ich entweder nicht, oder aber ich spende und lebe dann mit dem Wissen, dass nicht sichergestellt werden kann, dass (Sach)spenden zweckgebunden genutzt werden.
Und genau DAS habe ich versucht den aufgebrachten Usern dort mitzuteilen.
 
Das ist eine Aussage die ich nicht teilen kann. Auch eine Privatperson die Spenden empfängt (oder darum bittet!) hat gefälligst mitzuteilen wie sie diese Spenden - seien es Sach- oder Geldspenden zu verwenden gedenkt und die Verwendung im Rahmen ihrer Möglichkeiten nachzuweisen (z.B. Quittungen und Fotos).

Ansonsten ist es äußerst unseriös darum zu bitten. Wer um Spenden gebeten wird hat auch das Recht nachzufragen was mit diesen geschieht.
 

Warum soll ich hier - genauso wie im anderen Forum - nun schon wieder GK erklären?

GK hat nie explizit um Spenden gebeten!
Es gab nie Spendenaufrufe wie es andere Vereinigungen tun.
Die Idee der Patenschaftshunde, kam von den Usern ausm Forum.
Die Idee mit der Abstimmung bei Ferdility, kam von einem User aus dem Forum.
Jeder der gespendet hat, hat es freiwillig getan oder sich von der Gruppendynamik anstecken lassen.

Sicherlich kann man das Erwarten, dass ein Nachweis geführt wird. Das gehört auch für mich zum guten Ton. Nur einfordern kann man es nicht.
Eine Zeitlang (bis zum Jahreswechsel) hat GK auch meistens den Nachweis geführt, in dem sie z.B. den Hund mit dem jeweiligen Paket (und dem Inhalt) zusammen fotografiert hat und im Forum gepostet hat.
Das wurde dann eingstellt, mit der Begründung keine Zeit mehr zu haben.

SO habe ich es in ihrem Forum zumindest erlebt und aufgefasst.
 
Wurde das denn abgelehnt ... ich meine zu sagen, was mit den Spenden passiert

Ich habe ja nicht das Meiste mitbekommen und es ist auch schon ein paar Jahre her, aber soweit ich mich erinnern konnte, wurde im Forum allenfalls nach Geldhilfe im Falle von OP's gefragt - oder sich dafür bedankt .

Und Sachgeschenke wurden zumindest übersichtsmässig aufgeführt oder auf der HP veröffentlicht
 

Sobald eine Spende angenommen wird besteht die Verantwortung. Ganz einfach. Da darf man sich nicht wundern wenn die Spender nachfragen...
 
Ich kenne so einige (auch hier im Forum wohlangesehene) e.V., die sich da ausschweigen - soll jetzt keine Entschuldigung sein, aber haben wir hier jemanden mit der Erfahrung, gespendet zu haben ohne Auskunft über den Verwendungszeck bekommen zu haben?
 

Ich zitiere mich einfach noch einmal selbst...
zumindest den teil den ich meine und makiere das ausschlaggebende Wort in rot

Ich empfand dich als "Freundin".........usw.

Ich denke es würde nun zu weit führen über die EMPFINDUNGEN jedes einzelnen Users zu texten. Da hat jeder wohl so seine eigenen.
 

es gibt auch Leute die gespendet haben ( an einen e.V ) mit einer nicht kleinen Summe die trotz mehrerer Anschreiben bis heute auf die entsprechende Spendenquittung warten..
Der e.V ist allerdings hier nicht vertreten.
 

Klar dienen Foren zum Austausch. Ich lese auch sehr interessiert im Forum, sehe User A mit Meinung A und User B mit Meinung B und kann mir so letztendlich (vielleicht) zu Thema X oder Y meine Meinung A oder B oder vielleicht dann auch, summierend daraus, meine private Meinung C bilden.

Nicht mehr, nicht weniger (sehe ich so).

Wenn es aber darum geht (wie hier in dem Thread offensichtlich), eine Person oder eine Organisation oder einen Verein wirklich zu BE- oder gar VER-urteilen, sind m.M. nach (mehr wollte ich damit nicht sagen) als Basis für diese (Be- oder Verurteilung) Beiträge von anonymen Usern in Internetforen das denkbar SCHLECHTESTE Mittel der Wahl.

Denn wenn ich nicht weiß, wer sich hinter dem Nick bvc72 verbirgt, weiß ich auch nicht, welche Motivation hinter dem Beitrag von bvc72 stehen kann. Dahinter kann sich der Nikolaus, Gesa Kuhn, Sonja Zietlow, Rumpelstilzchen oder der Papst verstecken, so einfach ist das.

Und deshalb ist dieser Thread hier auch (für mich) nicht mehr und nicht weniger als der Austausch von privaten Meinungen zum Thema Gesa Kuhn und den jetzt in Nollenhausen
im Haus von Sonja Zietlow dokumentierten miserablen, ja desaströsen Zuständen des HAUSES.

Belegbare Quellen, sei es der Bericht von SZ, seien es die Stellungnahmen der Veterinärbehörden, wo in jüngster Vergangenheit mehr als ein Dutzend Kontrollen innerhalb von wenigen Monaten stattfanden, belegen bis dato (für mich, ich schreibe hier meine Meinung) den Zustand des Hauses oder besser gesagt der Ruine, die es jetzt für mich darstellt. Das ist an sich mehr als schlimm genug - absolut indiskutabel und unter aller SAU.

Bis dato habe ich aber keine belegbaren Infos oder Bilder zu Hunden gesehen, die krank, ungepflegt, abgemagert oder verwahrlost aussahen.

Und von daher - mag jetzt hier ein Aufschrei kommen, ich wolle etwas verdecken und Tierschmutz betreiben und was auch immer - steht für mich (Stand heute, denn ich bin KEIN Insider, der vor Ort war jemals oder GK kennen würde oder deren Hunde) fest, sie hat zumindest dieses Haus in knapp einem Jahr total verwüstet und verdreckt, ja schlicht Unfassbares und Unglaubliches hinterlassen - JA. Aber eine "Tierquälerin" bzw. das, was ich bisher selbst bei "animal hoarding" gesehen habe, nämlich daß die Folgen davon (AH) an den Tieren selbst wirklich "abzulesen" sind, das habe ich belegbar nicht erkennen können bis dato.

Was nicht heissen soll, daß es nicht anders sein mag, aber das hätte ich für mich gerne "gesehen" bzw. aus Quellen erfahren, die für mich "gesicherte Quellen" sind.

Und nicht User XYZ, der schreibt, es gab da aber mal einen Hund, der hatte die und die Verletzung - das reicht mir nicht.

Für mich bleibt immer noch der private Schluss, den ich daraus ziehe, daß keine Tiere gefunden wurden, die massive Bissverletzungen hatten und/oder massiv verlottert waren / abgemagert waren, krank waren der, daß es kein klassisches animal hoarding zu sein scheint. Denn das fehlt hier (bis dato).

Auch kann ich mir persönlich eben nicht vorstellen, daß es bei einer Meute von 40 oder gar 60 oder 70 großen Hunden, die wirklich über längere Zeit sich selbst überlassen war = ohne jede Aufsicht, es NICHT zu massiven Beisserein kommt, zumal BCs ja wohl keine "Schlaftabletten" sind.

Somit hätte das Vet.-Amt - selbst wenn nicht alle Hunde draussen bei den Terminen zu sehen waren, doch bei irgendeinem der 15 Besuche vor Ort, wo sie ja ohne Störung durch GK die Tiere sichten konnten auf dem Grundstück, doch irgendwas feststellen MÜSSEN - aber es gab rein gar nichts (so entnehme ich das dem Bericht), was zu bemängeln gewesen wäre in punkto Pflege- und Ernährungszustand der Hunde.

Heisst für mich, es ist für mich eher unwahrscheinlich, daß sich Niemand gekümmert hat, denn sonst wären Hunde mit Blessuren oder anderen Problemen vor Ort gewesen.

Bis jetzt gehe ich davon aus, daß GK offensichtlich in eine totale finanzielle Schieflage gerutscht ist (selbst verschuldet, denn sie ist verantwortlich für das, was sie tut und ebenso für die Tiere, die sie in ihrer Obhut hat) und auch arbeitstechnisch ist ihr alles entglitten bzw. sie hat offensichtlich irgendwann (keine Ahnung wann, keine Ahnung, wie schnell 40 oder 70 Hunde soviel "Output" in die Zimmer bringen können, wenn nicht weggeräumt / geputzt wird) die Haltung angenommen, die ein typischer Messi an den Tag legt :

"ich weiß nicht mehr, wo ich noch anfangen soll, dann lass ich es lieber ganz".

Das ist für mich der Status jetzt und ich hoffe, es werden nicht noch Fakten auftauchen (das hoffe ich für die Tiere), die belegen, daß sie ein Tierquäler ist.
 
@ Pommel

nein, es wurde NICHT abgelehnt.

Es kam aber mehrfach vor, dass GK auf Nachfragen nicht antworten konnte.
Sei es, weil sie noch nicht auf die Pakete geschaut hatte ... Sei es, weil die Kontoauszüge von Hunden geschreddert wurden ...
Begründungen dafür gab es viele. Ärger in ihrem Forum gab es deswegen auch oft genug.

Was explizit abgelehnt wurde, war die Wichtelsache. Mehrer User haben zu Weihnachten ihrem Lieblingshund Wicheltpakete geschickt. GK hat dann per Bilder das Auspacken und Vernichten (Fressalien) der Pakete dokumentiert und gepostet.
DIESE Sache wurde dann abgelehnt, weil das Auspacken und Dokumentieren sehr viel Zeit in Anspruch nahm.
Als Alternative zu der Wichtelsache wurden dann von Usern die Patenschaften für jeden Hund vorgeschlagen. So konnte man es auch umgehen, dass ein Hund x Pakete bekam und andere Hunde garnix.


@bvc72
Ich sehe das auch so wie du, aus moralischer Sicht gibt es eine gewisse Verpflichtung.
Das war es aber auch schon.

Wenn ich heute etwas geschenkt bekomme, muss ich dem Schenker keine Rechenschaft darüber ablegen, ob ich das Geschenk morgen selber benutze oder ob ich es übermorgen weiterschenke oder gar verkaufe.

GK war immer eine Privatperson, auch wenn sie einen großen Bekanntheitsgrad hatte.
 


bitte runterscrollen zu den kommentaren... da ist eine stellungnahme von notdoggen e.v.
 

edit
 
Das ist für mich der Status jetzt und ich hoffe, es werden nicht noch Fakten auftauchen (das hoffe ich für die Tiere), die belegen, daß sie ein Tierquäler ist.

Katzenschutz: Ich denke Du hast eine andere Auffassung von Tierquälerei als ich. Mir reichen die Zustände in denen die Tiere leben (und liegen) mussten vollkommen aus um dies als tierquälirische Haltung anzusehen. Das mag ein Vet. Amt oder sogar das Gesetz anders sehen - ich habe da eine dezidierte Meinung zu.
 


bitte runterscrollen zu den kommentaren... da ist eine stellungnahme von notdoggen e.v.


So so ...
 
@Katzenschutz: ich schliesse mich Dir einmal an
Das dachte ich mir....

Aber deiner indirekten Kritik an dem Statement der Doggennothilfe schließe ich mich an. So gut ich finde, daß ein Verein klare Worte zu G.K. findet - die negativ PR für den Tierschutz als die schlimmste Folge anzusehen finde ich etwas [edit].
Dieses Argument gehört doch weit nach unten auf die Liste und nicht an erste Stelle!
 

Du gehst davon aus, daß die Tiere dort leben und liegen mussten. Ich gehe davon nicht aus.

Ich gebe Dir ganz klar Recht, sollte es so gewesen sein, daß "die Hunde" oder überhaupt "einer" der Hunde dort drinnen dauerhaft leben musste, dann ist es Tierquälerei.

Warum ich nicht davon ausgehe, kann ich Dir auch begründen :

Wäre es so gewesen, dann wären die Hunde eben nicht in "einwandfreiem Pflegezustand", dann wären sie kot-/urinverschmiert, ist bei den Bildern, die ich gesehen habe von den Zimmern (bevor dort notdürftig die Massen an Kot beseitigt wurden) nicht anders möglich.

Von daher gehe ich davon aus, die Hunde haben das Haus als "Toilette" und "Unterstand" bei Regen benutzt / benutzen können, also sprich rein / raus.

Und ich hoffe (in allererster Linie mal für die Hunde), daß ich da richtig liege.
 

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