Etwas OT, aber eigentlich gar nicht.
Ich möchte einmal versuchen zu erklären warum ich so für Aufklärung und Aufdeckung,
aber eben auch Warnung bei "noch nicht Rechtskräftig verurteilten" Fällen von "Tierschmutz" bin.
Wer sich diesen Fall ansieht, wird unabhängig vom Standpunkt zur Person und der Einstellung dazu,
eins nicht von der Hand weisen können, dass ganze hat Parallelen zum "Fall Rohn" (nein bitte nicht
gleich aufstöhnen, lasst es mich erklären)
Es geht nicht um Hunde in der Reithalle in Zwingern, es geht darum wie solche Menschen
agieren, gegenüber Hund und Mensch!
Also eine mehr oder weniger selbst erklärte (ohne Wertung zur fachlichen Qualfikation,
aber im Hundebereich gibt es kaum fundierte überprüfbare Ausbildungen und Abschlüsse)
Expertin,
sammelt Anhänger, Freunde Unterstützer (nicht verwerflich, sogar dringend nötig),
geschickt mir Medien und Presse (auch hilfreich und nicht negativ
(nur das die Medien völlig unkritisch und ohne jede Recherche alles mit schmachtendem Herzen verkaufen/Quote)),
eine Art "Kultstatus" entsteht und wird kultiviert (kann ja auch berechtigt sein, bin aber selber schon unlängst böse reingefallen mit einer solchen Überzeugung und ich halte mich
für sehr kritisch)!
So und nun zu meinem persönlichen Beweggrund,
im Fall Rohn habe ich erlebt wie weit die Folgen von z.B. ausnutzen von Helfern, Freunden,
Unterstützern gehen kann.
Bis zum Selbstmord eines Menschen der für Frau Rohn sein
Leben, seine Existenz und die der Eltern ruiniert hat. Aber nach besserem Angebot von Frau
Rohn fallen gelassen wurde bis sogar zum Ruin verklagt.
Wer so etwas einmal recherchiert hat, mit den Hinterbliebenen Kontakt hatte, Aktenordner
Beweise studiert hat, der wird sehr Emotional bei solchen Fällen.
Nun ist Frau Zietlow sicher in der glücklichen Lage das sie dieser BEtrug nicht ruiniert,
aber was sie empfindet, das kann ich mir vorstellen.
Wer es mal lesen möchte wie so etwas geht,
auch wenn - wie immer bei mir - lang ist,
ich kann jedes meiner dort stehenden Worte belegen (viele Belege auch dabei)
und keiner aus dem Hause Rohn und Umfeld hat je gegen den Bericht Einspruch
oder gar Widerspruch eingelegt:
Meinen - zugegeben sehr Emotionalen - Kommentar dazu,
den ich im Prinzip auch umschreiben könnte auf diesen (natürlich nicht so drastischen) Fall:
Ich weiß, zu lang, überholt, altes Thema (nein auch Frau Rohn arbeitet immer noch und
an einen Charakterwechsel aus Wunderhand glaube ich nicht, denn nie war Einsicht zu
erkennen, auch nicht nach Strafbefehl durch die Staatsanwaltschaft), und überhaupt
wayne interessiert es ---- leider denn das sind Taten die den Tierschutz mehr schaden
als viele gute Tierschützer ausbügeln können.