Weil ja hier ständig auf fehlenden Impfpässen rumgeritten wird, in Deutschland besteht KEINE wie auch immer geartete Impfpflicht! Lasse ich meinen Hund, z.B. weil ich das Risiko möglicher Impfschäden für höher erachte als den Nutzen, nicht impfen hat dieser logischerweise auch keinen Impfpass. Nur auf dieser Grundlage aber eine gennerell ungenügende tierärtztliche Versorgung zu attestieren ist etwas vermessen.Fehlende Impfpässe, somit ordnungsgemäße Tierärztliche Versorgung,
Zu den "Betreibern" (sowohl G.K. als auch ihren Helfern) sage ich nur soviel: ein Tierhaltungs und -umgangsverbot bis zum Nachweis einer erfolgreichen Therapie könnte sicher nicht schaden.
in einem anderen forum, was hier unterwegs auch verlinkt worden ist, habe ich z.b. gelesen, das jemand von dort (ich meine am 23.09.2010) auf dem hof war und die zustände, wie sie in frau zitlows bericht standen, bzw. bildlich festgehalten waren, NICHT bestätigen konnte.
ausserdem wurde dort, wie ich finde, zu recht, geäussert, das man zwar die bilder vom haus festgehalten hat, von den zu dem zeitpunkt anwesenden hunden aber kein einziges zu sehen ist, was mich jetzt auch wiederum nachdenklich stimmt
Ich weiss gar nicht, was viele von euch mit ihren spitzfindigen Ausführungen beweisen wollen.
Eine Klärung die keine Persönlichkeitsrechte verletzt, kann (m.E. in begrenztem Umfrang) nur ein Gericht vornehmen. Es werden so viele verschiedene Aspekte diskutiert. Wichtig ist doch vor Allem, dass man jetzt dazu beiträgt, dass sich die Dinge nicht wiederholen können, denn die Leite, die den Tatbestand decken und die Tiere unterbringen, scheinen ja unter einem ähnlichen Realitätsverlust zu leiden. Dass das jetzt und hier möglich ist, während in allen möglichen Foren und Presseartikeln Seiten und Bilder gelöscht werden, damit Infos nur bruchstückhaft durchsickern können, ist für mich der 2. schockierende Punkt an der ganzen "Geschichte"
Was ist jetzt und hier möglich?
in einem anderen forum, was hier unterwegs auch verlinkt worden ist, habe ich z.b. gelesen, das jemand von dort (ich meine am 23.09.2010) auf dem hof war und die zustände, wie sie in frau zitlows bericht standen, bzw. bildlich festgehalten waren, NICHT bestätigen konnte.
ausserdem wurde dort, wie ich finde, zu recht, geäussert, das man zwar die bilder vom haus festgehalten hat, von den zu dem zeitpunkt anwesenden hunden aber kein einziges zu sehen ist, was mich jetzt auch wiederum nachdenklich stimmt
@ Pommel
Ich denke mal die Staatsanwaltschaft hat wohl Belege und Fakten auf dem Tisch - oder führen die in Deutschland Ermittlungen "just for fun"?
...
Sorry, war ungeschickt! Ich meine nicht in diesem Forum, sondern in unserem Land!
Gruß
Doggle
Den Hintergrund der Frage nach dem "just for fun" verstehe ich zwar nicht, aber ich denke nein, im allgemeinen wird wohl auch in D kein Staatsanwalt "just for fun" ermitteln.
was ich meinte, war, wenn die tiere wirklich in einem sehr schlechten zustand gewesen wären, was laut aussage von einigen leuten in der vergangenheit ja schon vorgekommen sein soll, hätte man das dann bildlich nicht auch dokumentiert? wenn gar tote hunde da gelegen hätten?
also ich weiss nicht, ich hätte das vermutlich gemacht, weil der schlechte zustand von lebewesen, meiner meinung nach, wichtiger ist, als der schlechte zustand einer immobilie.
für mich leitet sich daraus ab, das es an dem zustand der hunde offensichtlich nichts oder zumindestens nichts dramatisches zu bemängeln gab.
Andererseits stellt sich mir - wie eigentlich schon beim erstenmaligen Lesen - die Frage, wieso eigentlich jemand in dieser Situation sich verpflichtet fühlt, einem Vertreter seiner Vermieterin sämtliche Hunde nebst Impfpässen zur Kontrolle, Begutachtung und Abfilmung vorzuführen. Dass Haus und Grundstück inspiziert werden, ist ja noch verständlich, aber wieso sämtliche Hunde?
sachliche und objektive Fakten:
- viel zu viele Hunde auf engstem Raum, keine Möglichkeiten zur räumlichen Trennung
- K. hat den zweiten Hof binnen kurzer Zeit heruntergewirtschaftet, keine Mietzahlungen
- die Hunde waren sich selbst überlassen und z. Teil im Haus eingesperrt
- Beschlagnahmung durch Vetamt wurde durch Nacht und Nebelaktion umgangen, keiner weiss wo sich die Tiere jetzt aufhalten
- tierschutzwidrige Haltung bestätigt durch Amtsvet
Den Hintergrund der Frage nach dem "just for fun" verstehe ich zwar nicht, aber ich denke nein, im allgemeinen wird wohl auch in D kein Staatsanwalt "just for fun" ermitteln.
Das war ironisch gemeint... kommt mir ein wenig so vor als würde man sämtliche Kritik, Fragen, Befürchtungen als Unterstellung abtun.
In dem Bericht des Beauftragten von Frau Z. steht ja ausdrücklich drin, dass keine toten Hunde zu sehen waren und dass die vorgestellten Hunde in gutem körperlichen Zustand waren.
Ich weiss gar nicht, was viele von euch mit ihren spitzfindigen Ausführungen beweisen wollen.
....Es werden so viele verschiedene Aspekte diskutiert. Wichtig ist doch vor Allem, dass man jetzt dazu beiträgt, dass sich die Dinge nicht wiederholen können, ...
Wobei selbst das nicht so ganz einfach wird, zumal es ja wohl keinen Mietvertrag gegeben hat.
Wobei selbst das nicht so ganz einfach wird, zumal es ja wohl keinen Mietvertrag gegeben hat.
WAS? Net wirklich...