@Midivi
Da hast du recht, oft werden die Tiere vorher (mit dem Hinweis auf das schwebende Verfahren) in ihre neuen Familien gegeben. Wir hatten nur in der Vergangenheit zwei Fälle von Beschlagnahmungen, wo das Vetamt bzw. Ordnungsamt nicht so richtig mitspielte und die Tiere wirklich monatelang im Ungewissen waren. Seitdem verlasse ich mich da nicht mehr auf die Ämter, dass die auch im Sinne der Tiere mitspielen.Denn rein rechtlich müssen die ja nicht.
Man kann aber auch durchaus mit dem Ordnungsamt eine Lösung im Sinne der Tiere finden.
Wenn wir jedesmal warten würden, bis ne offizielle Freigabe vom Amt kommt, dann würden wir und die Tiere Spinnenweben ansetzen.
Ich habe jetzt !!! die Freigabe für einen Hund bekommen, der schon seit ca. 2 Jahren vermittelt ist und der vorher bereits 6 Monate bei uns gesessen hat
Reden (mit den Behörden) heißt das Zauberwort....
Vermittlung erst mal auf Pflege mit Option auf Übernahme beispielsweise.....
Wenn ich solche Zustände antreffe, dann hab ich als Amtsvet. nicht noch einen neuen Termin anzusetzen, wann die Hunde dort rausgeholt werden, sondern dann muß man sofort und gleich handeln, sonst passiert nämlich das, was passiert ist: Die Tiere verschwinden.
Sehr sinnig
..... immer noch keine Freigabe für die Hunde von Seiten Kuhn
Frage hab: wären die Tiere nicht weggeschafft worden sondern vom Amt beschlagnahmt, wäre dann die Freigabe gegeben oder muss man da ein paar Wochen abwarten weil der Eigentümer Einspruchsrecht oder sowas hat?
Der Eigentümer hat natürlich Einspruchsrecht.
Aber es kommt auf das Amt und deren Einsatz an.
In solchen "Fällen" wie hier hat der "Eigentümer" eher schlechtere Karten,
denn Anzahl Hunde (bei einer Person),
dokumentierte und ja auch in der offiziellen Stellungnahme der Behörde festgestellte
"Haltungsbedingungen" sind gewichtige Argumente.
Fehlende Impfpässe, somit ordnungsgemäße Tierärztliche Versorgung,
aber auch schon der schlichte Eigentumsnachweis (z.B. Auslandshunde, "Orga-Hunde")
sind Probleme die "Eigentümer" in "diesem Stadium" kaum leisten können.
...
Ich denke mal diese Information ist sicherlich sehr sachlich und es wird auch nicht "rumspekuliert"
Gibt's hier Anhänger ... oder warum betonst Du das so?
Gluabst Du im Ernst, dass die Leute, die sachliche (!) Informationen haben wollen, irgendertwas beschönigen?
pommel, ich will auch sachliche informationen, und irgendwann mal ist alles hoffentlich aufgeklärt, blos das wird nicht heute, morgen, oder übermorgen geschehn, leider.
im augenblick gehts aber um die hunde, für die spielt das keine rolle, wann alles mal aufgeklärt ist, für die spielen die befindlichkeiten bestimmter personen keine rolle im augenblick.
im augenblick geht es darum, dass die hunde herausgegeben werden, und wenn man im sinne der hunde handeln will, helfen will , muss man das tun, da bleibt keine zeit, noch wochenlang spielchen zu treiben.
das ist alles, was ich damit sagen will.
Meinst Du jetzt Dich oder mich, mit dem nicht begriffen?...................................................................
@Baerchen: was Deinen hetzerischen Schwachfug zu mir angeht - nichts begriffen, setzen, sechs
Was wohl klar aussagt, Du hast vor langer Zeit einmal mit Gesa telefoniert und Dir dabei ein Bild von ihr geschaffen, was Du heute verteidigst, unter Missachtung der offen liegenden Zustände.Im Beitrag 68
Ich kenne Gesa nur von Telefonaten in der Zeit, als sie noch in NS war. Sie half damals einem Border eines Arbeitskollegen von mir, ich war da nur kontaktvermittelnd zwischen. …………………………………..
So versuchtest Du wegzudrücken, dass aufgezeigt wurde, dass Gesa auch in NS schon einmal diese Probleme hatte.Im Beitrag 87
Ich fände es ganz angebracht, dass man, wenn schon Kritik an Gesa ausgeübt wird (Stichwort Nds. und frühere Zeiten), dann auch auf den Punkt kommt und nicht geheimnisvoll bleibt.
In diesem Sinne - @Lille und Amy 3005 : Gibt es belegbare Fakten?
Und mit keinem Wort bist Du bis dahin auf die Bilder, Schilderungen und Tiere eingegangen, Dich interessiert offensichtlich nur, was die Verursacherin sagen würde.Im Beitrag 91
Ich hatte auch schon überlegt, ob sie sich auf Hilfe und Zusagen von Bekannten/Freunden verlassen hat, ohne einen Plan B zu haben.
Und ich gebe Dir absolut Recht, man müsste auch die andere Seite hören!
Versuchst Du spitzfindig wegzudrücken, dass, wie aufgezeigt wurde, vorher in NS, auch das Haus im versauten Zustand verlassen wurde.Im Beitrag 96
Habe grad noch einmal nachgeschaut, was Kernsanierung bedeutet, nicht dass wir von völlig unterschiedlichen Begriffsdefinitionen reden.
Was Du betreibst ist einseitige Erbsenzählerei, denn ob jemand einen Begriff falsch wählt, ist bei Sanierung nicht so ausschlaggebend.Das hat absolut nichts mit Kleinreden zu tun - zwischen einer Sanierung und einer Kernsanierung besteht ein gewaltiger Unterschied und die Verwendung des Begriffs Kernsanierung mutet mich ähnlich reisserisch an wie der Begriff "Zerfleischung" bei Vorfällen mit Hundebissen.
Da fragt man sich glatt, geht es hier um Tiere oder darum, wie Erbsenzählerisch eine Userin Begriffe auffasst, aber keinerlei Äußerungen zu den offen liegenden Sachverhalten schreibt.Es geht um die Dramaturgie bei der Verwendung des Wortes "Kernsanierung" ... ähnlich wie die oft angeprangerte Wortwahl "zerfleischt" statt "gebissen"
Hier kommen Sicherstellungen idR ins Städtische Tierheim und dann dürfen auch nicht mal die Gassigänger vor die Tür mit ihnen, bis eine gerichtliche Entscheidung oder eben eine Freigabe durch den Besitzer erfolgt ist. Diese Tiere befinden sich nicht einmal in dem für den Publikumsverkehr zugängigen Arial des Tierheims.
Möglich, dass ihr in Einzelfällen mit dem O-Amt reden könnt, Midivi, aber die Regel ist das nicht. Und natürlich ist es möglich, diese Tiere auch in privaten Pflegestellen unterzubringen, was aber eigentlich gar nichts mit einer typischen Vermittlung zu tun hat. Die Tiere gehören bis zu einer rechtlichen Klärung dem ursprünglichen Besitzer, der deshalb auch die Kosten für die Unterbringung und Versorgung tragen muss. Trotzdem darf auch er die Tiere in der Zeit nicht vermitteln, solange es sich noch um ein schwebendes Verfahren handelt.
Meine Güte, Dein Schwachfug und Deine völlig danebenliegenden Implikationen sind kaum noch zu übertreffen
Hast Du auch Sinnvolles beizutragen?
Aber das ist jetzt nicht das Thema hier.....
Es sollte der Fokus auf der Gesa-Sache liegen...
Ich kenne kein Tierheim hier in der Gegend, das die Tiere wegen sowas bei sich verschimmeln läßt.
Es ist vielleicht nicht die Regel in irgendwelchen Großtierheimen, aber ganz sicher nicht selten.
Die Besitzer bekommen von der Stadt mit der Sicherstellung die schriftliche Aufklärung, dass sie 4 Wochen Zeit haben, um gegen diese Maßnahme Widerspruch einzulegen. Lassen sie diese Frist verstreichen, übereignen sie dadurch der Stadt das Tier (stillschweigendes Einverständnis). Eigentlich der schnellste Weg zur Vermittlung, mal abgesehen von der Möglichkeit, dass der Besitzer ein Tier sofort bei Sicherstellung übereignen kann.Viele Besitzer rühren sich nach einer Sicherstellung auch gar nicht mehr, da weiß dann auch nicht das OA, was nun Stand der Dinge ist.
Dann geht das Ganze auch seinen rechtlichen Weg und das dauert.....aber deshalb bleibt (jedenfalls bei uns und bei mir bekannten Tierheimen) kein Tier verwahrt.
Da so mancher Besitzer versucht, sein Tier auf nicht legalem Weg wieder zu erlangen, dient das Vorgehen sowohl dem Schutz des Gassigängers als auch dem des Tieres. Es gibt innerhalb des Tierheims Auslaufflächen. Ich schrieb, dass diese Tiere nicht vor die (TH)Tür dürfen.Warum man mit einem sichergestellten Tier nicht Gassi gehen soll/kann wie auch immer hängt mir zu hoch und das halte ich auch für tierquälerisch und absolut nicht akzeptabel.
Stimmt, aber diese Hintergründe sind sicherlich dienlich, wenn unterstellt wird, auch die Pflegestellen wären "Mittäter". Mir ist nämlich nicht ganz klar, ob hier tatsächlich erwartet wird, dass man Gesa nun die Hunde, die ihr bisher eben noch nicht enteignet wurden, wieder aufs Auge drückt, wo nicht einmal klar ist, wo und wie derzeit die 40 Hunde untergebracht sind.Aber das ist jetzt nicht das Thema hier.....
Es sollte der Fokus auf der Gesa-Sache liegen...
ich habe hier viele Seiten mitgelesen und warte immer noch auf eins: sachliche und objektive Informationen - solange ich die nicht habe, bilde ich mir keine abschließende Meinung. Das heißt aber nicht, dass ich keinen Eindruck habe aus dem Wenigen, das bislang an wirklich Verifiziertem vorhanden ist und der ist leider nicht gut - aber zwischen Eindruck und Meinung liegen für mich persönlich Welten.
nun kann ich bei wkw nix mehr lesen ,wurde ohne weiteres von der gruppe(Zahrenhof) gelöscht ,obwohl ich da garnix großartiges geschrieben hatt.*merkwürdig ,glaube bald die kochen nun ihr eigenes Süppchen dort.
lg Iris
Vorallem nachdem eine Userin anmerkte das G.K keinen e.V. hat und somit Spenden als Geschenke gesehen werden müssten und man keine Spendenquittung oder Informationen erhalten würde was mit den Spenden geschieht da man dazu nicht verpflichtet sei.