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Da bin ich völlig deiner Meinung. Ich befürworte solche Kontrollen, da sich dann vor Ort überzeugt wird, wie der Zustand der Tiere ist und wie sie gehalten werden.
Ein Schein heißt ja nur das gewisse Kenntnisse erworben wurden. Wie sie umgesetzt werden zeigen nur Kontrollen.
 
Sollte man sich aber auch mal hin und wieder die Meinungen ANDERER anhören? Vielleicht auch zum Verstehen, warum der Eine vielleicht diese Meinung vertritt? Hilfreich wäre es doch da gewesen per PN mit dem jenigen in Kontakt zu treten.....

Es steht doch jedem frei, die Begründung für seine Meinung ebenso kundztun wie seine Meinung selbst. Soll ich jetzt jedem per PN nachhecheln, warum und wieso er dieser oder jener Meinung ist? Wer meint, seine Meinung hier raushauen zu müssen, kann doch nicht von den anderen Usern erwarten, dass sie per PN untertänigst darum bitten, in irgendwelche Hintergründe eingeweiht zu werden



Wenn ein Anderer meine Meinung nicht teilt, ist er deshalb schlechter?
Das habe ich doch überhaupt nicht behauptet.

Ich höre mir immer das wie und warum an und behalte dennoch meine eigene Meinung es sei denn man überzeugt mich vom Gegenteil.
Das tue ich auch, wenn man mir das Wie und Warum nennt. Nur sehe ich nicht ein, warum ich mir die Meinungen bzw. deren Entstehungsgeschichte einzelner User per PN einholen sollte. Sie können sie hier doch ebenso posten wie ihre wiederholt vorgebrachte Meinung.
Und bei Vermehrerei verstehe ich nun mal keinen Spaß - das gebe ich offen zu.



Das ist deine Meinung. Sie sei dir unbenommen. Ich hätte halt gerne über mögliche Hintergründe gesprochen. Así es la vida.
 
Wie gesagt MaHedo

ich hätte die Hoffnung das sich die Spreu vom Weizen trennt.
Das es keine 100 % sicherheit gibt ist mir auch klar.
Und das es noch nie so war ebenfalls sonst hätte ich die Tätigkeit garnicht machen können.
Ich sag ja nur das ich persönlich es gut gefunden hätte.
Wobei ich Vermittlungsgepräche bei Kaffee und Kuchen immer sehr nett und ungezwungen fand. Wenn man nur noch zuhause ist der lieben kleinen wegen freut man sich dann auch über solchen Besuch. Und eben auch der hunde wegen.

Andersrum könnte man aber auch sagen - anstelle von Interessenten der Hunde und VK´s - was soll ich die Leute in meine Wohnung lassen - ich kenne die ja garnicht

Zum anderen knnte es ja auch nicht schaden und man lernt noch was. Und Geld(Gebühren die es evtl. kosten würde) würde der Tiere zu liebe doch auch keine Rolle spielen und würde sicherlich jeder gerne zahlen.

Ich hätte damit jetzt weniger ein Problem, wenn sich dadurch vielleicht einiges verbessert - eben für die Tiere

Tante Edith sagt:

selbstverständlich sollte das ganze dennoch überprüft werden. sollte ich vielleicht noch anfügen
 

Öhm, nö. Du hattest bedauert, dass es gestrichen wurde. Dann hätte es ihn auch geben müssen, wenn man ihn streichen wollte.


Bei mir ist es nicht üblich, die Tiere gleich mit zu nehmen. Zuerst lernen sich Hund und Mensch kennen, dann schläft Mensch mindestens noch mal eine Nacht drüber und dann können wir auch gern bei mir alles Weitere besprechen- auch wenn es bei mir keinen Kaffee gibt, weil ich keinen trinke.

Kommt jemand unangekündigt vom Ordnungsamt, dann muss er damit rechnen, dass eventuell gerade mal Wäsche vorsortiert im Bad liegt, weil in der WaMa noch die vollgepinkelte Oppadecke kreist und ich möglicherweise noch nicht gewischt habe o.ä.. Alltag eben, genau den soll er ja auch kontrollieren. Und mir wäre es auch egal, weil er ja wegen der Tiere und zu ihrem Wohlergehen da ist.
Bei Interessenten sieht das anders aus, denn ich bin in einem solchen Moment ja auch quasi ein Vetreter eines Vereins, auf den sowas zurück fallen würde. Und nicht aus jeder "Besichtigung" wird auch eine Vermittlung, einige machen daher gar keinen Sinn.

Ich lebe in NRW, hier muss man für die meisten Hunde ohnehin die Sachkunde besitzen- so von wegen "Wissen". Wenn man aber tagtäglich erlebt, wie dieses "Wissen" umgesetzt wird, dann tut einem jeder Cent weh, der in einen solchen Schein und nicht direkt ins Tier geflossen ist.
 
Stellungnahme Kreisverwaltung


Im Prinzip nichts Neues. Bis auf den Unterschied, dass Frau Z. von angekündigten Besuchen des Veterinärs spricht, wohin gegen jetzt von unangekündigten die Rede ist. Die Tatsache, dass all die Hunde bei den vergeblichen Besuchen allein waren, schien sie nicht weiter beunruhigt zu haben. Aber letztlich ist es ja auch keine Straftat, wenn man Tiere nicht rund um die Uhr beaufsichtigt....
 
Nee, nee, ein paar Tage nicht gelesen und nun Seiten vor mir.
Stelle aber fest, es hat sich noch nicht viel geändert, es wird weiter mit zweierlei Maß gemessen. *kotz*

Genau das ist es Tierschmutz und kein Tierschutz, denn die Tiere sind egal, Hauptsache man lässt dem Täter die Chance sich zu Äußern und solange er dies nicht tut, können auch evtl. ein paar Tiere verrecken.
Nichts anderes sagt so was für mich aus.


Zitat von havelchen
so - laut wkw gruppe - Freunde der Zarenhofhunde - werden fleissig Spenden gesammelt.
Tierschmutz wie gewohnt.
Drecksbude und Schulden hinterlassen, mit den Tieren untergetaucht, aber fleißig weiter versuchen an Spenden zu kommen.
Natürlich ohne Rechenschaft abzulegen, wofür diese dann genutzt werden.

Die Spender sollen bloß aufpassen, sonst wird ihnen ebenso wie Frau Zietlow, der Vorwurf gemacht, dass sie mit dran schuld sind, weil sie gutherzig waren und etwas gemacht haben.


Du meinst, G.K. und ihre konspirativen Helfer geben den Hunden jetzt den Rest?
Verhungern lassen? Verdursten lassen? Erschlagen, erschiessen, verbuddeln?
Ein üblicher übertriebener Tierschmutzsatz, der vom Konkreten ablenken, Fragen unterdrücken und Einschüchtern soll.


Wenn es nach den Befürwortern geht, ist es doch völlig egal, was mit den Tieren ist/wird/geschieht, Hauptsache sie bekommen erst einmal den Täter aus der Schusslinie.


Ich finde wenn es einem nun wirklich um die Hunde geht, dann kann man auch offen schreiben wo diese geblieben sind damit geholfen werden kann. Und muss darum dann kein grosses Geheimniss machen wie es dort eben der Fall ist.
Aha, begriffen, es geht nicht um die Hunde und denen geht es mit großer Wahrscheinlichkeit noch nicht einmal halb so gut, wie man hier teilweise glauben machen will.
Denn sonst würde so ein Geheimnis daraus nicht gemacht, da der Sachverhalt, wenn es den Hunden wirklich gut geht sehr entlastend und beruhigend wäre.
Ebenso wäre natürlich sehr belastend und würde noch mehr Unruhe schaffen, wenn offen liegt, dass es den Tieren schlecht geht.


Und wer hier befürwortet die Zustände (zum gefühlten Tausendsten-Mal)?
Ganz leicht zu beantworten, alle diese, welche Abwiegeln, Beschönigen und die Geheimnistuerei unterstützen.


ich bin ziemlich sicher das wenn diese Haus irgendwo in Spanien - Ungarn oder sonstwo stünde und man den Mieter nicht kennen würde, das sich alle einig wären und niemand nach Erklärungen suchen würde.
100 % unterschreib. Und dies zweierlei Maß ist das Traurige im Tierschmutz, zeigt es doch anschaulich, dass es um alles, aber doch nicht um die Tiere geht.


Klar doch, Frau Zietlow ist schuld, sie hätte den Tierschutz nie unterstützen dürfen und wenn sie etwas kauft und vermietet, einmal die Woche einfliegen und kontrollieren müssen.
Geht’s noch?
Mal davon abgesehen, dass G.K. bis dies hoch kam, fast unantastbar war, nein sie war auch noch eine gewisse Kapazität in Border.
Dass Frau Zietlow, wegen Vertrauen usw. ihr nicht gleich auf die Füße treten wollte bzw. weil sie genug zu tun hat und nicht jeden Monat kontrolliert.
Sie ist ja kein Vermieter im üblichen Sinne, sondern erfüllte einer Tierschützerin einen Traum.
Soweit wollen wir lieber nicht denken, denn dann könnte man ja nicht ein wenig die Schuld wegschieben.
Bah, mir wird schlecht, wenn ich so etwas lese.


Na toll, schön, dass mal mehr Infos hochkommen. Also, wenn das stimmt, dann war G.K. schon länger mehr aufs eigene Profil als Tierschutz bedacht.


Na es wird immer Toller, denn das muss doch auch anderen Befürwortern/Abschwächern/Verniedlichern aufgefallen sein. Oder sind die alle blind?


Gutheiße, nein, nicht offen, aber zwischen den Zeilen alles versuchen zu verniedlichen, die Bilder ebenso ignorieren, wie die Ablaufschilderung.
Auch dies ist ein gewisses Gutheißen, nicht so schlimm finden usw.


Bis auf Keiner, besser kaum einer, richtig, 100 % richtig. Das ist das zweierlei Maß im Tierschutz.


Wäre ganz schön, wenn Du, ebenso wie xxxxxxx, mal damit aufhören würdet, anderen, die Eure sogenannte Objektivität auf Kosten der Tiere nicht teilen können, alles möglich zu unterstellen.
Die Objektivität von Loyalisten, welche die Sachlage nicht wahr haben wollen ist deren subjektiv gestrickte Objektivität.
Will mal nicht hoffen, dass die gebraucht wird, weil da auch etwas zu vertuschen ist.


Daher wundert mich das schweigen im Walde von manchen etwas, die sonst bei sowas immer ganz vorn dabei sind.
Siehe vorher, will mal nicht hoffen, das das Schweigen aus guten Eigennützigen (Mittäter)Gründen ist.
Ich kann einfach nicht glauben, dass dies alles geschah, ohne dass Tierfreunde –bekannte, Freunde und Seminarteilnehmer davon nichts mitbekamen.


Ist doch Klasse, die kann sich offensichtlich auf ihre Tierschmutzfreunde verlassen.
Im Tierschmutz ist anscheinend, durch gleichlaufende Interessen der Zusammenhalt stärker als im Tierschutz.


So wie einige User den Fall begleiten, schrecken sie leider auch viele vom seriösen Tierschutz ab.
Aber das hat den Tierschmutz noch nie interessiert, da er ganz andere Geschäfte macht.


Also ich weiss es immer noch nicht - möglich, dass sie Helfer hatte
Aha, nix wissen, aber die Stange halten, vorbildlich, vorbildlich


Seit Jahren mein Reden, aber der Tierschmutz blüht immer weiter auf.


Unterstützer oder Wisser und Mittäter, das ist erst einmal die Frage.
Krank ????????? evtl. eher kriminell ????


Falsch, es geht um den TIERSCHMUTZ und seinen Anhängern, für welche das Wohl der Tiere nicht im Vordergrund steht.


Auch das ist Tierschmutz, Hauptsache erst einmal unterbringen, wies dann geht, das ist egal.


Das Problem ist, dass es um zwei Sachen geht, einmal die offen liegenden Versäumnisse, die sicher nicht zu beschönigen sind.
Und andererseits darum, wie es dazu kommen konnte.

Man tut aber dabei, wie einige hier, der Sache keinen guten Dienst, wenn man die offen liegenden Versäumnisse übergeht, abzuschwächen und zu beschönigen sucht und nur auf dem Wie Es Dazu Kommen Konnte herumreitet, was sowieso nur G.K. und evtl. einige Mithelfer aufklären können.
Es geht auch nicht darum, auf/gegen eine Person zu schimpfen, was ich nicht gelesen habe, sondern darum, sich mit den offen liegenden Versäumnissen auseinander zu setzen.


Teils völlig richtig, aber warum nennt keiner die Leute, Orgas, Tierheime und Vereine?
Angst vor den Konsequenzen im Tierschmutz?


Was ich nicht verstehe ist: was ändert es daran wenn man weiss was der Auslöser war oder wie es dazu kommen konnte???

Nichts aber auch gar nichts finde ich, denn sowas darf nicht passieren
Richtig, es darf und dürfte nicht passieren, aber bei Menschen unmöglich, Menschen haben Bedürfnisse und machen Fehler und da sind wir bei Punkt eins.
Wenn man weiß, was der Auslöser war und wie es dazu gekommen ist, kann man aus diesen Erkenntnissen evtl. in der Zukunft einiges rechtzeitig verhindern.


Wie sagt man so schön: Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde.
Ein Freund darf sich nicht in falsche Loyalität begeben und auch nicht die Augen schließen, vom Freund erwarte ich, dass er mit mir Fakt redet.



Ich zitiere:
Dies ist ein Fakt, der sicher nicht dort aufgeführt wäre, wenn er nicht Tatsachen entspricht. Im Zusammenhang mit den bekannten Bildern kann man sich eine Meinung bilden und den Sachverhalt auch beurteilen.
Wer dies umschreibt, beschönigt etc. verfolgt nach meiner Meinung andere Ziele.
 
Uff... MaHeDo

Ich hab mich vielleicht falsch ausgedrückt
Ist ja auch schon wieder ne ganze Weile her.
Ich weiß nur noch das es dann einen Beschluss gab, das Pflegestellen den §11 nicht brauchen würden.
Ich hatte mich nämlich noch zuvor bei unserem Amt erkundigt wo und wie ich den selbst machen könne, aber leider nie eine Antwort erhalten. Kurz danach war es hinfällig.



Das war hier anders - lag aber nicht an mir sondern am Verein. Ich hatte im Grunde nur abzugeben. Trotzdem bekamen die Leute nen Kaffee

Und nicht aus jeder "Besichtigung" wird auch eine Vermittlung, einige machen daher gar keinen Sinn.

Doch - hier schon. Bilder im Netz oder per Mail - VK´s waren vorher ( manchmal wurde die Überstellung des Hundes mit VK verknüpft) - dann Abholung. Ich erinnere mich das wir einen Welpen an der Autobahn den neuen besitzern die aus der Schweiz kamen "zugestellt" haben. Ob und wann da VK war weiß ich leider nicht. Ich war ja im Grunde nur Pflegestelle.

Ob das so üblich ist oder zu der zeit war ? Keine Ahnung
Ist heute aber auch egal da eh nicht rückgängig zu machen.

Viele Sachen sind einem erst im Nachhinein durch den Kopf gegangen und man hat für sich dann seine Schlüsse gezogen.

Heute würde ich mir wünschen das auf einiges besser geachtet würde. Sowohl Vereine/Orgas betreffend als auch Pflegestellen.
Für mich persönlich aber ist der Zug eh durch weil ich das gesundheitlich garnicht mehr machen könnte und nach diversen Erfahrungen auch nicht wollen würde.
 
..... immer noch keine Freigabe für die Hunde von Seiten Kuhn

Frage hab: wären die Tiere nicht weggeschafft worden sondern vom Amt beschlagnahmt, wäre dann die Freigabe gegeben oder muss man da ein paar Wochen abwarten weil der Eigentümer Einspruchsrecht oder sowas hat?
 
Baerchen:

Was ich mich frage: Das Kreisamt hat die Sache zum einen an die Staatsanwaltschaft weitergegeben, zum anderen an die zuständige Veterinärbehörde. Welche wäre das denn wenn keiner weiß wo sich Gesa aufhält.

Und niemand kann so viele Hunde verstecken wenn nicht genug Mittäter involviert wären. Und die müssten ebenso angezeigt werden!
 

Hi Patricia,

wenn die Tiere beschlagnahmt worden wären, dann hätten sie bis zur Klärung und Freigabe durch die Besitzerin in den Pflegestellen bzw. der Unterbringung des Veterinäramtes bleiben müssen. Der Eigentümer hat immer ein Einspruchsrecht, wenn seine Tiere beschlagnahmt werden, und das wird dann auch vor Gericht geklärt, wenn es nicht vorher eine Freigabe durch den Besitzer gibt. Aber selbst das Gerichtsurteil kann dann wieder angefochten werden... Kann also viele Monate dauern. Fakt ist aber auch, dass bei einer Unterbringung durch den Amtsvet Kosten anfallen, die dann auch vom Besitzer getragen werden müssen. Bei 40 Hunden kommen da locker 400 Euro am Tag (eher mehr) zusammen plus Tierarztkosten. Wer kann das schon bezahlen... Von den Anwaltskosten mal ganz abgesehen.

Was ich schlimm finde ist, dass die Hunde ja nun mehr oder weniger versteckt werden müssen. Wie bitte sollen so diese Hunde die Chance auf Vermittlung haben? Ich hoffe nur, dass sich das noch klärt und die Hunde von G.K. zur Vermittlung freigegeben werden und offiziell auf Vermittlungsseiten erscheinen können.

Lieben Gruß,
Susan
 
Auch wenn gerade ein wenig OT... kann mich jemand kurz über dieses Paragraphen 11 aufklären? Danke
 
Du musst gemäss Paragraph 11 Ausbildungs-Voraussetzungen erfüllen, um ein TH, eine Tierpension führen zu dürfen.
Hier der Link zum Antrag:

@Baerchen: was Deinen hetzerischen Schwachfug zu mir angeht - nichts begriffen, setzen, sechs
 
Stellungnahme Kreisverwaltung

[/URL]

danke für die info


damit wäre alles gesagt, ich weiss auch nicht, was es da herumzudeuten und auf arten und weisen auszulegen gibt, die alles beschönigen oder verharmlosen wollen.

und jeder einzelne, der im augenblick das handeln der betreffenden person unterstützt, macht sich mit strafbar, und handelt NICHT, wie ers vielleicht selber meint, zum wohle der tiere, das sollte jedem anhänger klar sein, im moment.
 
Gibt's hier Anhänger ... oder warum betonst Du das so?

Gluabst Du im Ernst, dass die Leute, die sachliche (!) Informationen haben wollen, irgendertwas beschönigen?
 

Man kann aber auch durchaus mit dem Ordnungsamt eine Lösung im Sinne der Tiere finden.
Wenn wir jedesmal warten würden, bis ne offizielle Freigabe vom Amt kommt, dann würden wir und die Tiere Spinnenweben ansetzen.
Ich habe jetzt !!! die Freigabe für einen Hund bekommen, der schon seit ca. 2 Jahren vermittelt ist und der vorher bereits 6 Monate bei uns gesessen hat
Reden (mit den Behörden) heißt das Zauberwort....
Vermittlung erst mal auf Pflege mit Option auf Übernahme beispielsweise.....
 
Stellungnahme Kreisverwaltung


Wenn ich solche Zustände antreffe, dann hab ich als Amtsvet. nicht noch einen neuen Termin anzusetzen, wann die Hunde dort rausgeholt werden, sondern dann muß man sofort und gleich handeln, sonst passiert nämlich das, was passiert ist: Die Tiere verschwinden.
Sehr sinnig
 
@Midivi
Da hast du recht, oft werden die Tiere vorher (mit dem Hinweis auf das schwebende Verfahren) in ihre neuen Familien gegeben. Wir hatten nur in der Vergangenheit zwei Fälle von Beschlagnahmungen, wo das Vetamt bzw. Ordnungsamt nicht so richtig mitspielte und die Tiere wirklich monatelang im Ungewissen waren. Seitdem verlasse ich mich da nicht mehr auf die Ämter, dass die auch im Sinne der Tiere mitspielen. Denn rein rechtlich müssen die ja nicht. Vor allem wenn es sehr viel Druck von außen gibt, wie in diesem Fall wahrscheinlich. Aber das ist rein hypothetisch, denn die Tiere sind ja in andere Landkreise bzw. ins Ausland gebracht worden...
 
Gibt's hier Anhänger ... oder warum betonst Du das so?

Gluabst Du im Ernst, dass die Leute, die sachliche (!) Informationen haben wollen, irgendertwas beschönigen?

pommel, ich will auch sachliche informationen, und irgendwann mal ist alles hoffentlich aufgeklärt, blos das wird nicht heute, morgen, oder übermorgen geschehn, leider.

im augenblick gehts aber um die hunde, für die spielt das keine rolle, wann alles mal aufgeklärt ist, für die spielen die befindlichkeiten bestimmter personen keine rolle im augenblick.

im augenblick geht es darum, dass die hunde herausgegeben werden, und wenn man im sinne der hunde handeln will, helfen will , muss man das tun, da bleibt keine zeit, noch wochenlang spielchen zu treiben.

das ist alles, was ich damit sagen will.
 

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