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OT; deshalb nur 1Satz:
So leicht ist das nicht mehr nach der zumindest im TS neuen Rechtsauffassung zur Kastration.
 
OT; deshalb nur 1Satz:
So leicht ist das nicht mehr nach der zumindest im TS neuen Rechtsauffassung zur Kastration.


das sehe ich genauso, kastrationen ohne medizinische indikationen werden an allen ecken und enden verteufelt, die diskussion hatten wir hier auch schon.

ICH werde niemals mehr ein unkastriertes tier aufnehmen, und ******* auf medizinische indikationen, den erfolg davon sieht man ja, ebenfalls an allen ecken und enden
 
Hi,

ich kann mir vorstellen, dass noch nicht alle Foren, Vereine usw. die Petition veröffentlichen, weil sie noch abwarten wollen. Noch kennt ja auch niemand den Standpunkt von G.

Im Wuff-Forum weist jemand auf die Schwierigkeiten hin, gerichtsverwertbare Beweise vorzubringen. Leider hat die Frau Recht. Hier scheint jetzt zwar alles sehr eindeutig zu sein und es scheint so zu sein, als hätten diese desolaten Zustände schon wirklich lange angedauert (ich glaube das mittlerweile auch).

Aber: Genau wie noch vor ganz kurzer Zeit, als man im ganzen Internet keinen Kritiker von G.K finden konnte, wissen wir hier nicht: Gibt es eigentlich auch Zeugen, die sich vielleicht genauso scharenweise jetzt an G's Anwalt wenden und die genau das Gegenteil erzählen? Die davon erzählen, dass es erst in den allerletzten Wochen so schlimm wurde?

Es mag schwierig werden, objektiv festzustellen anhand von Gutachten, wie lange schon große Mengen von Kot und Urin den Boden bedeckt haben und wie lange schon das ganze Mobiliar zerstört war.

Es gibt keine andere öffentliche Seite, die solche für G. positiven Zeugenberichte veröffentlicht. Das heißt aber nicht, dass es nicht doch auch solche Aussagen gibt, die eventuell dem Anwalt von G. vorliegen. Und soooo viele Zeugen haben sich momentan noch nicht bei Sonja Z. gemeldet. Wenn man mal bedenkt, wie viele Leute G. doch gekannt haben!

Hier kennen wir derzeit jedenfalls nur eine Seite der Medaille und das dürfte der Grund sein, warum manche Organisationen oder einzelne Leute noch erstmal zurückhaltend sind.

Für mich persönlich haben am meisten Gewicht die Zeugenaussagen von A. und S., und da ich diese beiden von Forum her als extrem loyal G. gegenüber empfunden habe, kam ihre Kehrtwende für mich überraschend und sie ist glaubwürdig. Aber ein Gericht mag das ganz anders beurteilen. Am Ende ist nur nachweisbar, dass das Haus von den Räumlichkeiten her nicht geeignet war für so viele Hunde.

Unter "Hund gefunden" auf Sonjas Seite wird von 5 toten Hunden berichtet, aber davon können vermutlich andere Organisationen und Tierheime ebenfalls berichten.

Nur, damit es klar bleibt: Ich zweifle die Tierquälerei derzeit nicht an, aber ich kann mir so auch erklären, warum es noch Zurückhaltung gibt, die Petition zu veröffentlichen oder zu unterschreiben.

LG Gray
 

"Im TS" hab ich das noch nicht so gehört, aber im privaten Bereich. Und ich bin auch kein Fan der Kastration, meine eigene Hündin war auch erst spät aus med. Ind. kastriert.
Dennoch: KEINE Abgabe ohne Kastration, denn wie man hier sieht, kann man nur vorn Kopf gucken (ok, hier hätte man nicht mal in den Kopf gucken müssen...).
(Und dabin ich sogar so ein Extremling, dass ich sehr, sehr, sehr frühe Kastrationen vornehmen lassen würde. Geht nicht anders leider m.E.)

Auch hier hätte das zumindest einen Teil verhindert.
 

uiui Matty
das ist eh mein Lieblingsthema
Kastration zur Vorbeugung weil es KÖNNTE JA.... sehe ich bei einem TSV als unseriös an und fertig....
über alles andere bräuchte man inzwischen mit mir nicht mehr zu diskutieren...
 
Das mit der med. Indikation zur Kastration ist doch längstens relativiert worden; es stellt keinen Verstoss gegen das TschG dar!!!

Nur ewig gestrige erzählen sich das noch......leider.

Habe hier auch eine Katzentierschützerin, die unkastrierte Tiere abgibt und den Übernehmern erzählt, dass Kastration ohne med. Indikation verboten sei........ aber der ist die Vermittlungsgebühr auch wichtiger als das Tierleid zu verhindern...

Mir fallen hier beim Lesen über die Untaten dieser Gesa Kuhn echt "die Bömmelchen" aus den Augen und es ist leider nicht so, als wenn ich noch kein Leid und Elend gesehen habe!!!

Insbesondere finde ich die Zeugenaussagen auf der hp von BI erschütternd und ich frage mich die ganze Zeit, warum die Behörden immer noch nicht in Wallung kommen, denn in Zugzwang sind sie mittlerweile!

Wieso sprechen die Behörden kein absolutes Tierhalteverbot aus und konfiszieren die Tiere, die sie bei sich hat und zwingen sie Auskunft über den Verbleib der anderen Tiere zu geben?

Eine Ladungs,- bzw. Anschriftsadresse muss den Behörden doch vorliegen......

Wieso weiterhin diese Untätigkeit trotz Garantenstellung, nachweislich belegbare Zeugenaussagen, der Petition und der grossen Öffentlichkeit?

Und warum wird dieser Amts.Vet. nicht freigestellt wegen mutmasslicher Befangenheit und der Fall einem neutralen Amts.Vet. übertragen?

Wieso findet keine Beweissicherung und vet.med. Untersuchung der vorgefundenen Kadaver/Überreste bzw. weitere Grabungen seitens der Behörden statt etc.p.p.??

....und sei es zum Ausschluss weiterer toter Tiere auf dem Grundstück, welches ich aus m.E. schon als Tierfriedhof bezeichnen möchte.


Liebe Sonja Zietlow,

lassen Sie sich nicht von den Behörden vorführen; exakt das Gleiche habe ich/wir 1996 erlebt, als wir mit Hilfe der Presse und Fernsehsender dafür sorgten, dass das Tierheim in Kamp-Lintfort endlich seitens der Behörden geschlossen werden musste.

Da wurde auch erst reagiert, als die Beweislast erdrückend war; dies zu beweisen war nur möglich, weil sich dort jemand eingeschleust hatte, der bei der Gerichtsverhandlung gar nicht als Zeuge gehört werden sollte.....

Das Vet.Amt tat erstaunt......sie haben von nichts gewusst......., aber super nervös waren die "Herren" bei der Verhandlung schon...

Dieses TH war niemals genehmigt und die Betreiberin hatte keine Sachkunde; sie war Lehrerin - das Tierheim wurde quasi illegal eröffnet und geduldet.....

Die "Dame" konnte auch nur mit Helfershelfern, die sich selber als Tierfreunde betrachteten und in Abhängigkeit zu der Betreiberin standen, agieren.

"Sie habe ja keinen reingelassen" (Behörde)........wenn ich so was höre, bekomme ich mind. Plaque!

Die Bestrafung für die Tiermisshandlerin war leider für sie über die "Portokasse" zu bezahlen; tat ihr nicht wirklich weh....und das Tierhalteverbot umging sie mit einem Ehemann, dem die Tiere plötzlich gehörten......

Gedeckt oder wie soll ich sagen wurde das ganze von "grossen" sog. Tierschutzorgas......wo man gar nicht denken sollte, dass die so was unterstützen....

Das "Tierheim" Friedhof der Kuscheltiere war niemals ausser Betrieb und ist doch unterminiert von toten Katzen......

Die "Verurteilte" ist mit Hilfe von seinerzeit um die DM 320.000,-- öffentlicher Mittel, die übrigends niemals seitens des Landes NRW zurückgefordert wurden, Eigentümerin dieses Objektes und vermietet nach gusto an "geneigte" Orgas.

Das schreibe ich hier mit Wut im Bauch!!!!!

......obwohl ich mir bewusst sein kann, dass wenn einer der Akteure das liest oder zur Kenntnis bekommt, mir die nächste Androhung auf Unterlassung ins Haus steht!!

...und auch mit "dieser" füttere ich meinen Kamin....ich lasse mir den Mund nicht verbieten; ICH habe das hautnah erleben müssen und ich werde diese armen Katzen niemals aus meinem Gedächtnis bekommen können, so gerne ich diese Bilder vergessen möchte....

Lassen Sie sich nicht entmutigen und schöpfen Sie bitte alle Rechtsmittel und Ihre Popularität aus!

Späterhin werde ich Ihnen von noch mehr Fällen ala`Gesa Kuhn berichten...privat oder auf Ihrer hp.....

Da kommt noch leider viel Recherche, Arbeit und Desillusion auf Sie zu, leider.....(

Aber wir sollten alle zusammenhalten, damit so etwas irgendwann der Vergangenheit angehört!!!


Im Namen der zu beschützenden Tiere, die auf unser Wohl und Wehe angewiesen sind!



Jeija
 

Na dann will ich hier mal das selbe dazu schreiben/kopieren wie da:

darf ich eventuell auf die Offizielle Stellungnahme der Kreisverwaltung Vulkaneifel,
also des Dienstherren des Veterinäramtes mit seinem Leiter, dem hier strittigen
Amtsveterinär Herrn Thelen erinnern:

Kreisverwaltung schrieb:
Daraufhin hat das Veterinäramt mehrfach unangekündigt Kontrollen
vor Ort durchgeführt. Die Hundehalterin konnte jedoch nicht angetroffen
werden.
Die auf dem Anwesen im Aussenbereich sichtbaren Hunde
erschienen in gutem Zustand.

und besonders:


Es ist also mitnichten so das da nichts wäre, nichts in den Akten steht.
Es ist nur durch die Flucht und die Aktion der Helfer und Unterstützer ein
Probelem mit zwei Faktoren aufgetreten.
Zum einen wurden Beweise mit Schaufeln und dem Kärcher aus dem Haus
geschafft. Was aber auch kein wirkliches Problem ist, denn der Vet hat Verwarlosung
und darüber hinaus Infektionsgefahr für Mensch und Tier festgestellt.
Zudem gibt es auch vom selben Tag ein Video mit den Kommentaren der Frau K.
zu den Zuständen, aus dem auch viele Fotos sind, - die viele nicht gern sehen.

Das zweite ist der Umstand das die Behörde durch Flucht der Beschuldigten
samt Tieren die Maßnahme nichtmehr umsetzen konnte. Was nichts an einer
rechtsgültig angeordneten Maßnahme ändert, die ist in den Akten.
Nur böse war man sicher nicht beim Amt diesen Fall - so preiswert und ohne
Arbeit - loszuwerden.

Das alles hilft zwar im Moment den Hunden nicht wirklich,
ist aber einfach Fakt und fürs Gericht nicht ohne Relevantz.
 
Das mit der Katration und dass es eben kein Verstoss gegen das Tsch G darstellt kann man mindest bei der tierärztl. Vereinigung für Tierschutz erlesen.....

Bei der grossen Population von Tieren ist das für mich nur schlüssig und nachvollziehbar!

Übrigends, meine Rüden lasse ich jetzt auch kastrieren, mir ist das echt zu lästig und für ihn zu stressig, wenn die Nachbarshündin wieder läufig ist!

....zumal ich seit März hier eine klitzkleine, schwer kranke Yorckyhündin, die mir von jemandem, der, wenn ihm die Möglichkeit gegeben würde, genauso wie Gesa Kuhn agieren würde, quasi "vermittelt"...oder auch auf`s Auge gedrückt wurde.....

.....Leser/User aus dem VP Forum werden jetzt garantiert aus meiner Aussage einen neuen "threat" aufmachen......

Ich sehe die Kastration als wichtigen Beitrag zum Tierschutz und noch niemals ist ein Tier unkastriert aus meiner Hand vermittelt worden...auch nicht aus der Tierschutzgruppe meiner Eltern....und das sind schon ältere Leut`s, aber die haben schon vor über 25 Jahren gemerkt wie wichtig Kastrationen sind..

....obwohl, ich habe mich seit etwa 1999 dem Tierrecht verschrieben, Tiervermittlung mache ich nur noch in Ausnahmefällen.......



Jeija
 
Ja ich bin auch für Aufklärung, aber ich lese in so vielen Foren, bin in Kontakt mit den Beschützerinstinkten etc. ; aber ja ich finde es sollte doch auch einiges an Objektivität erhalten bleiben. Ja ich kenne G. schon seit ca 24 Jahren, ja ich habe etliche Hiunde mit ihr abgeholt bei "ihren" Besitzern, ja ich war zutiefst schockiert da es dabei wie beim Hundehandel zugeht, will heißen ehemalige Besitzer verabschieden sich weinend oder auch nicht, aber sorry es ist einfach nicht die Vorstellung die ich von dem Hund hatte, aber ich WILL auf jeden Fall das Halsband behalten, nie wieder ein Wort vom ehemaligen Besitzer , nie wieder eine Vorkontrolle wo kommt der Hund eigentlich hin, einfach nur auf der Landstraße abgegeben. WAS IST DAS DENN??? Fragen bzgl Kastration, ach warum denn kostet viel Geld, können sie ja jetzt machen . WIE IST DAS DENN ???
Ich finde auch das zuviele Daten, vermeintliche Fakten durcheinander gemischt werden. Ja ich bin eine von denen die in Brokeloh auch mit dem Vet Amt gesprochen hat, ja ich habe unterstützt das die Tiere bei G.K: bleiben können, WARUM? Ich habe in den Jahren von oder bzw. bis Mai 2009 nicht die gequälten Tiere gesehen, ich habe zufriedene Tiere gesehen die den Tag auf der Weide verbrachten, ja ich habe unglückliche Heidschnucken auf der Weide gesehen und habe für sie gekämpft, ja ich habe weniger zufriedene Tiere zuhause gesehen, aber ja ich habe auch ein Tier im Garten angebunden gesehen, der vermeintlich weil ihn keiner ein zuhause geben wollte, im Garten mit Hütte glücklicher war als im Haus mit Stress. Ja ich habe gekämpft mit G,K. persönlich die Anzahl von Tieren zu reduzieren und hatte das auch erreicht bis zu ihrem verlassen des Örtchens Brokeloh, ich habe mich darauf verlassen was in den Foren geschrieben wurde was jetzt alles besser und toll auf dem Zarenhof ist. Sie hat den Konatkt zu mir abgebrochen nach dem Umzug. ja ich bin schuldig obwohl ich aus den Foren lesen konnte das die Anzahl der Tiere wieder wuchs, aber BITTE wo kamen denn all die Berichte her über Physiotherapeuten die die Hunde behandelt haben, Barbeque, Welttierschutztag, Wir waren bei TIERE Suchen ein zuhause, wir waren auf Kurses, wir waren mit Huden und Familie am Wochenende bei Countrydog, wir haben die Welpen besucht. Ja ich habe mich davon einlullen lassen, weil ich dachte alle können doch nicht blind sein, ja ich habe mich einlulllen lassen wenn es hieß es gab imterne Querelereinen, ja die G.K. braucht auch mal Urlaub etc. Nein ich hatte gelesen das dort mindestens 70 Hunden leben mußten, das war nicht schwer auf Grund der Forumsgeschichten, HALLO WO WART IHR DENN ALLE??? Ich würde gerne verstehen was passiert ist, ich würde gerne wissen was mit den Tieren passiert ist die ich zum größten Teil auch kenne und auch Liebe, aber ich möchte nicht eoin vermischen von mindestens 5 Jahren und ein generelles Anprangern denn denn das stimmt meiones Erachtens wirklich nicht. Auch die Menschen die zu G.K. haltren haben ihre Begründung und keienr sollte ihr pauschal beurteilen oder verurteilen, was wissen wir denn wirklich, außer das das Haus aussieht wie " die Kloake Zarenhof".
Ich bin deprimiert , frustriert , aber auch Sauer auf "Sensationsmaschinerie" die keinem Hilft, und bin nur glücklich meine 4 Tiere von Countrydog zuhaben, die ohne den Einsatz von G.K. nicht bei mir wären und die Chance auf einen Lebensplatz haben
Denkt doch Bitte etwas mehr nach und hört in Euch hinein bevor alles in Zweifel gestellt wird, das hilft unseren Tieren sicher nicht.
Ich kämpfe weiter für die " Zarenhoftiere" für die " Gerechtigkeit" aber auch für die Gerechtigkeit einer G.K. , und übrigens wir leben nicht mehr im Mittelalter und sollten uns auch nicht so aufführen.
Eine TIERFREUNDIN
EINE TIERBESCHÜTZERIn
EINE MENSCHENBESCHÜTZERIN
Gabriela und jemand der glaubt das Recht auch Recht bleiben muß
 
Dasselbe habe ich auch noch vor einigen Wochen gedacht, obwohl ich zwar von ihr gehört habe, aber nur so wie man von diesen *Göttern der Hundeszene* eben hört.
Dennoch gab es wohl viele Angebote, die ausgeschlagen wurden.
Dennoch rechtfertigt es mit Nichten das *umchippen* etc.
Das kann man nicht mehr mit überfordertem Tierschutz erklären, mit Sicherheit nicht.
Sorry, dass sind Phrasen...
zumal auch Frau Zietlow ihr noch bei dem Brief Hilfe angeboten hat. Also was das soll jetzt?
 
Gabriella,

in gewisser Weise muss ich Dir recht geben!

Weil....wo waren die alle, die jetzt den Mund aufmachen....?

Vllt. haben die ja auch mitunter eben nicht gewusst, an wen sie sich wenden sollen oder haben Missstände gemeldet, denen "nur" halbherzig nachgegangen wurden....

Jedenfalls darf man den Menschen, die jetzt endlich eine Plattform gefunden haben keinen Vorwurf machen, sie haben bestimmt lange nach "der" Plattform gesucht und sind froh sie gefunden zu haben!

Ich wäre seinerzeit mit dem "Friedhof der Kuscheltiere" in Kamp-Lntfort froh gewesen, wenn sich ein "bekannter" Mensch für die Tiere dort eingesetzt hätte.....dann wäre heute vieles anders und nicht so wie es ist....

Sei doch froh, dass man jetzt genau schaut und dieser Gesa Kuhn keine Plattform für ihr "Geschäft" mehr gibt.


Jeija
 

Mit Verlaub, deine "Hilfe" in Brokeloh beim Amtsvet dort,
hat einen Teil zu dem beigetragen das der Zarenhof möglich war.
Das hat den Tieren dort - amtlich festgestellt - nicht gut getan.

Also etwas Bescheidenheit im Auftritt wäre nicht so unangebracht.
Deine Meinung und Ansicht ist hier herzlich willkommen,
aber die Art und Deine Art die anderen (die nicht für G.K. kämpfen) zu betrachten,
die Aufklärung zu bewerten, stört mich.

Leute jetzt auf dem Zarenhof hatten auch einen anderen Eindruck,
haben vieles anders gesehen,
fanden nichts daran mit Schaufen und Kärcher Fäkalien aus dem Haus zu entfernen,
sahen wahrscheinlich dabei auch glückliche Hunde beim Hüten auf der Weide,
um im Gestank nicht zu verzweifeln.
Haben auch andere Rechtseinstellung zu unseren Gesetzen, im Angesichts einer zerstörten
Hauses samt Einrichtung. Im Entzug der Hunde vor rechtlichen Maßnahmen.

Auch die wollen sorgen dafür - dass der Traum countrydog, die Person G. weiter macht,
dass gute siegt.

Aber wie Du sagst,
es geht um Gerechtigkeit und wir sind nicht im Mittelalter.
Wir haben keine Eselskarren mehr, unsere Anhänger sind zu versichern,
wir teilen nicht Hütten die auch mal etwas leiden, wir zahlen eigentlich Miete
und Sachbeschädigung ist verboten, Strafbar.
Wir entsorgen Fäkalien auch nicht mehr durch kippen auf die Strasse,
geschweige denn durch hinterlassen der selben im Haus - da war das Mittelalter Fortschrittlicher.
Wir haben auch Gesetze zum Schutz und der Haltung von Tieren/Hunden,
die regeln wie es sein soll - aber da und in Brokeloh nicht war!

Ja um Gerechtigkeit geht es,
Frau K. ist mir Egal, und betrogen und getäuscht hat sie genung Menschen,
als das blinde Emotionale Verteidigung wegen des gutem im Menschen G. mich beeindrucken würde!
 
@Hati..........
HALLOOOOOOOOO!!!!!!!!!! Der Hund an der Leine im Garten, von dem Du sprichst, ich nehme an Du meinst Ken HATTE Angebote genommen zu werden. Sie Wollte ihn nicht hergeben. Was soll an einem Leben im Garten an der Kette mit einer kleine Plastikhundehütte für einen Hund ein besseres Leben gewesen sein???????? Ich fass es grad nicht. Zu dem Rest will ich mich lieber gar nicht äussern...........

Aber nur aus dem Grund weil ich mir vorgenommen habe sachlich zu bleiben!!!!!!!!!!!!!!!
 

Ausgangspunkt ist §6 Abs.1 TierSchG (Verboten ist das vollständige oder teilweise Amputieren von Körperteilen oder das vollständige oder teilweise Entnehmen oder Zerstören von Organen oder Geweben eines Wirbeltieres. Das Verbot gilt nicht, wenn Ziff. 1-5)

2007 stand auf der Internezseite eines gr0ßen TH im Gästebuch die bitte,
ZITAT"Es gibt soviele Hunde in den deutschen Tierheimen (von den ausländischen ganz zu schweigen) - ich finde, da sollte es Ehrensache sein, alle Hunde kastriert abzugeben. Zumal das Tierheim Berlin doch die Möglichkeit (eigene Tierärzte, Tierarztpraxis) dazu hätte und es ja auch lange Jahre so gehandhabt wurde.

Kommentar:Wir sind vom Gesetz her verpflichtet, die Kastration im Einzelfall zu entscheiden. Bei den Listenhunden ist es weiterhin vorgeschrieben. Die Gefahr einer unkontrollierten Vermehrung ist bei Hunden anders zu bewerten als bei Katzen oder Kleintieren. Hier wird nach wie vor jede Katze und jedes männliche Kleintier kastriert bzw. nach Geschlechtern getrennt."


Da wir auch zunehmend Probleme damit hatten und es zu dieser Zeit überall frei interpretiert wurde, fragte ich beim Deutschen Tierschutzbund nach:
ZITAT" Die Position des Deutschen Tierschutzbundes ist folgende: Eine Kastration von Hunden ist zu befürworten:
• bei medizinischer Indikation
• zur Verhinderung unerwünschter Fortpflanzung bei der
artgerechten Gruppenhaltung von Hunden im Tierheim
• bei einigen Verhaltensproblemen, bei denen eine Kastration
Erfolg verspricht
• bei Privatpersonen: wenn es aufgrund der Haltungsbedingungen zur
Verhinderung unkontrollierter Fortpflanzung im Einzelfall erforderlich scheint
(§ 6 Nr.5 TierschG)

Für weitere Fragen stehen wir gerne zur Verfügung, und verbleiben "


Eine offizielle veröffentliche Rechtsauffassung dazu kenne ich nicht.
(Kannst höchstens noch ihn Urteilsbegründungen nachlesen.)

Wir persönlich hatten früher von Kindheit an immer Hunde, immer Hündinnen. Die waren nie kastriert und in all den Jahren wurde nicht eine Hündin gedeckt. Wir wußten alle, auch die Kinder, wie wir uns zu verhalten hatten.
1938 soll mein Goßvater auf eine Dackelhündin an der Leine nicht richtig aufgepasst haben, was die ersten und letzten Welpen in unserer Familiengeschichte zur Folge hatte.

 

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