Die eigenen Hunde waren:
15 Border Collies (Charon, Fly I, Glen, Merlin, Sam, Annie, Davi, Tavi, Talli, Mary, Bennett, Carmen, Ken, Finn, Zoe)
5-6 Doggen (Kökschen, Koka, Shiva, Honey, Feli (taub & blind), Gino)
1 Mastino Napoletano (Möni)
5 Dackel (Aida, Tigerlilly, Emily, Francis, Franky)
2 Mischlinge (Rexine, Mowgli)
In der Zeit, in der ich Kontakt zu G. K. hatte, verstarben einige Hunde (z. B. Fly I, Mary, Bennett, Gino), es kamen jedoch immer neue Hunde hinzu (Fly II, Katy, Beau, Beauty usw.).
Des weiteren lebten noch 5 Main Coon-Katzen (4 Kater, eine Katze) sowie eine Europäisch Kurzhaar-Katze (weiblich, zeitweise mit Nachwuchs) in dem Haus. Die EKH-Katze hatte Freigang und wurde im Dez. 2009 überfahren.
Ich kann Dein gesamtes Posting sehr gut nachvollziehen. Aber ein (nicht Denkfehler) so nicht ganz stimmiger Fakt ist Deine Schlussfolgerung, wenn mehr solche Fälle von den Behörden radikal beseitigt würden, wären zwangsläufig keine Plätze mehr da für andere Tiere, die dann wiederum unter die Räder geraten.
Sehe ich nicht so, denn viele der öffentlich gemachten Fälle zeigen doch, daß die Behörden durch ihr teils ewiges Zaudern / Warten mit dazu beigetragen haben, daß aus ursprünglich vielleicht 10 oder 20 Tieren dann 50, 100 oder auch 200 Tiere WURDEN. Die dann Alle, wenn es bereits fünf nach zwölf ist oder eher 55 nach 12, letztendlich doch dann irgendwie beschlagnahmt werden, wenn der Druck / die Medien zu mächtig werden.
Stichpunkt Behörden und deren Zögern...
Kann/sollte man denn alle Verantwortung allein auf die Amts-Vets legen? Sind die nicht auch weisungsgebunden? Sollte/kann man nicht auch höherrangige Stellen in die Überlegungen mit einbeziehen?
Ich will das Verhalten der Amts-Vets hier keinesfalls in Schutz nehmen. Nur sehe ich die Gefahr, dass Amts-Vets quasi zu Bauernopfern werden, wenn mans sich jetzt in der öffentlichen Aufarbeitung nur auf diese einschießt. Wer steht hinter denen? Und wenn man die nicht angeht, besteht dann nicht die Gefahr, dass dann halt nur Amts-Vets ausgetauscht werden, sich am Grundproblem des späten Einschreitens wenig bis nichts ändert?
Beispiel schrieb:"da kommen 70 Hunde mal 10 € Unterbringungskosten = 700 Euro am Tag auf uns zu.
Da die Betroffene sicher Klagen wird, für mindestens 5-6 Monate bevor wir vermitteln
dürfen also 105.000 bis zu 126.000 Euro auf uns zu, wenn wir Glück haben.
Plus Räumungskosten, Transport und weitre Tiere dort."
wer findet da entschuldigungenmeiner kenntnis nach niemand, sogar die zeugen die aussagen machen, geben sich teilweise schuld...weil sie nicht noch eher oder heftiger eingeschritten sind.
verfolgst du eigentlich alles zu dem fall, oder schreibst du immer mal wieder ins blaue hinein, auf gut glück ?
ach ja, und sicher , die anderen waren daran schuld, das ihre schützlinge trächtig geworden sind, ja SICHER, sorry das ich da was verwechselt habe .....grübel grübel ...irgendwas hab ich da verpasst.
Einige Fotos mehr auf Sonja Seite
helf mir mal - ich bin bind..
Bei den gefundenen Hunden. Finlay ist tot, MRS. BEASLEY gefunden.
Sonst hab ich keine Bilder gefunden.
Stimmt, ich persönlich finde schon, dass auch ein Erstbesitzer dafür Sorge tragen kann, dass sein Tier keinen Nachwuchs mehr bekommt, wenn er es schon bequem los wird und sich nicht selbst um die Vermittlung kümmert!
öhm? die Bilder gibt es doch aber schon länger, vor ein paar tagen wurde nur die anzeigeart der bilder überarbeitet.
@ mahedo
du vergisst da etwas, ...die vermehrerei von ihr selber, hast du alles verfolgt, auch zum beispiel die letzte zeugenaussage mit der dogge ?
sie selber hat noch zusätzlich für vermehrung gesorgt ...das tierleid nicht verringert im bestand, sondern vermehrt !
Ich habe noch nirgendwo gelesen, dass das schon immer so war. Auch ein Vorbesitzer kann übrigens dafür sorgen, dass aus seinem Tier kein Nachwuchs mehr entstehen kann- in der Realität kann man aber sogar noch dankbar sein, wenn das Tier wenigstens einen gültigen Impfschutz hat. Mag ja sein, dass man sich hier inzwischen darauf eingeschossen hat, nur einen Menschen als allein Schuldigen zu sehen- ich zumindest sehe nach wie vor ganz viele Mitschuldige, die es ihr ermöglich gemacht haben, was da passiert ist. Beim Veterinär sehen das komischerweise schon die meisten auch so, bei anderen findet man Entschuldigungen.
wer findet da entschuldigungenmeiner kenntnis nach niemand, sogar die zeugen die aussagen machen, geben sich teilweise schuld...weil sie nicht noch eher oder heftiger eingeschritten sind.
verfolgst du eigentlich alles zu dem fall, oder schreibst du immer mal wieder ins blaue hinein, auf gut glück ?
ach ja, und sicher , die anderen waren daran schuld, das ihre schützlinge trächtig geworden sind, ja SICHER, sorry das ich da was verwechselt habe .....grübel grübel ...irgendwas hab ich da verpasst.
Ich kann Dein gesamtes Posting sehr gut nachvollziehen. Aber ein (nicht Denkfehler) so nicht ganz stimmiger Fakt ist Deine Schlussfolgerung, wenn mehr solche Fälle von den Behörden radikal beseitigt würden, wären zwangsläufig keine Plätze mehr da für andere Tiere, die dann wiederum unter die Räder geraten.
Sehe ich nicht so, denn viele der öffentlich gemachten Fälle zeigen doch, daß die Behörden durch ihr teils ewiges Zaudern / Warten mit dazu beigetragen haben, daß aus ursprünglich vielleicht 10 oder 20 Tieren dann 50, 100 oder auch 200 Tiere WURDEN. Die dann Alle, wenn es bereits fünf nach zwölf ist oder eher 55 nach 12, letztendlich doch dann irgendwie beschlagnahmt werden, wenn der Druck / die Medien zu mächtig werden.
Ich habe schon in einem anderen Fall Beispiele dafür gebracht, dass meine Ausführungen kein Horrorszenario sondern in unserer Großstadt bereits gelebte Realität ist. Hier gibt es immer weniger Möglichkeiten, Abgabetiere unterzubringen, teilweise hocken die Langzeitinsassen schon in Tierpensionen. Genau das, was du Zaudern nennst, wird aber nun dem Veterinär in Daun zum Vorwurf gemacht. Noch bevor der Fall in die Öffentlichkeit kam, hat er die Räumung angesetzt, aber auch er musste zunächst dafür sorgen, dass diese Tiere dann auch irgendwo unterkommen. Die kann er sich schlecht ins Büro setzen. Unser Städtisches Tierheim ist auch voll bis unters Dach. 40 Hunde könnten sie auch hier nicht mal eben aufnehmen, auch hier müsste man sich zunächst um die Unterbringung Gedanken machen. Wo all die Tiere bleiben, die hier tagtäglich abgewiesen werden müssen? Ich weiss es nicht über jedes Einzelne und darüber wird sicherlich auch nicht jeder sprechen, der es los werden will. Mit Sicherheit aber eben auch bei selbsternannten Tierschützern!
Hi
Nun, dass chips stressfrei entfernbar sind ist ja nichts neues...
lg Anna
Hi
Nun, dass chips stressfrei entfernbar sind ist ja nichts neues...
lg Anna
Ist mir absolut neu. Ich bin fast geneigt zu fragen wie das gehen soll, aber besser nicht. Und man sollte es wohl auch nicht laut sagen.
Hi
Nun, dass chips stressfrei entfernbar sind ist ja nichts neues...
lg Anna
Ist mir absolut neu. Ich bin fast geneigt zu fragen wie das gehen soll, aber besser nicht. Und man sollte es wohl auch nicht laut sagen.
@ Angel: Weißt Du hier evtl. genaueres?
Ich kann Dein gesamtes Posting sehr gut nachvollziehen. Aber ein (nicht Denkfehler) so nicht ganz stimmiger Fakt ist Deine Schlussfolgerung, wenn mehr solche Fälle von den Behörden radikal beseitigt würden, wären zwangsläufig keine Plätze mehr da für andere Tiere, die dann wiederum unter die Räder geraten.
Sehe ich nicht so, denn viele der öffentlich gemachten Fälle zeigen doch, daß die Behörden durch ihr teils ewiges Zaudern / Warten mit dazu beigetragen haben, daß aus ursprünglich vielleicht 10 oder 20 Tieren dann 50, 100 oder auch 200 Tiere WURDEN. Die dann Alle, wenn es bereits fünf nach zwölf ist oder eher 55 nach 12, letztendlich doch dann irgendwie beschlagnahmt werden, wenn der Druck / die Medien zu mächtig werden.
Ich habe schon in einem anderen Fall Beispiele dafür gebracht, dass meine Ausführungen kein Horrorszenario sondern in unserer Großstadt bereits gelebte Realität ist. Hier gibt es immer weniger Möglichkeiten, Abgabetiere unterzubringen, teilweise hocken die Langzeitinsassen schon in Tierpensionen. Genau das, was du Zaudern nennst, wird aber nun dem Veterinär in Daun zum Vorwurf gemacht. Noch bevor der Fall in die Öffentlichkeit kam, hat er die Räumung angesetzt, aber auch er musste zunächst dafür sorgen, dass diese Tiere dann auch irgendwo unterkommen. Die kann er sich schlecht ins Büro setzen. Unser Städtisches Tierheim ist auch voll bis unters Dach. 40 Hunde könnten sie auch hier nicht mal eben aufnehmen, auch hier müsste man sich zunächst um die Unterbringung Gedanken machen. Wo all die Tiere bleiben, die hier tagtäglich abgewiesen werden müssen? Ich weiss es nicht über jedes Einzelne und darüber wird sicherlich auch nicht jeder sprechen, der es los werden will. Mit Sicherheit aber eben auch bei selbsternannten Tierschützern!
In dem von mir angeführten Fall 50 Katzen und 2 Hunde vor Jahren, wo ich selbst involviert war, war auch keinerlei Platz für die Katzen vorhanden im TH. Dennoch waren die Tieren binnen einigen Stunden alle beschlagnahmt und im Tierheim. Dafür wurde dann ein provisorisches Gehege extra abgenetzt / angebaut, denn das Tierheim musste sie nehmen, da Order vom Vet.-Amt.
Bei mir rennst Du offene Türen ein, da ich die Lage, die sich jährlich verschlimmert, statt auch nur ein bisschen besser zu werden, recht gut kenne.
Ich kann ja "nur" für Katzen sprechen, das Haustier und Sorgentier Nr. 1 im Tierschutz inzwischen - hier wird sich nur durch ein rigoroses Kastrationsgebot etwas bewegen lassen können, was längst überfällig ist (Kastrationsgebot).
Und vielleicht auch durch eine Begrenzung der stetig wachsenden Zahl an Importen, denn diese haben auch zur aktuell desaströsen Situation (wie gesagt, ich spreche hier von Katzen) definitiv beigetragen.
@ Angel: Weißt Du hier evtl. genaueres?
nein, leider nicht, es hiess mal, die seien an einen schäfer gegangen, aber wer und wo genau, das ist nicht bekannt.
derjenige, der sie gesa gespendet hat, sucht sie auch verzweifelt
nein, ich habe keine schafe mehr, schon seit drei jahren nicht mehr.