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also bezüglich der Chipentfernungen kann man ja unglaubliche Fantasien entwickeln... aber ein Grund ist mit Sicherheit, dass die Herkunft des Hundes nicht rückverfolgbar waren, da aber die Hunde ja offiziell abgegeben wurden usw. auch ohne Verträge usw. wäre eigentlich eine Rückverfolgung egal gewesen sage ich jetzt mal so..
Warum soll ein Hund nicht rückverfolgt werden, dafür MUSS es spezifische Gründe geben, bei einer normalen und selbst auf einer Parkplatzvermittlung wäre es egal, wenn man den vorherigen Besitzer ermitteln könnte, es wäre sozusagen "bedeutungslos". Meist freut sich der vorherige Besitzer ja darüber, dass sein abgebener Hund es gut angetroffen hat. Nicht alle Hundebesitzer geben ihre Tiere kaltherzig ab. Unterstellt man einmal eine zu hohe Schutzgebühr in allen Fällen, wäre da eine Sache, aber dafür hätte es bei G.K. mit Sicherheit auch eine plausible Erklärung gegeben.
Andererseits sind einige Hunde bei den aufgeführten Zarenhofhunden, die einen Chip hatten, sind aber nur wenige. nämlich 2.

Tätowierung:in einem besonderen Fall habe ich mal angeraten, beide Ohren sowie die Innenseite der Oberschenkel zu tätowieren, wenn die Hündin kastriert wird usw. Das wurde auch gemacht. Eine einzige Täto kann man übertätowieren, aber gleich 4 wohl eher nicht. Im günstigen Fall wird der Hund bei Diebstahl oder so an der nächsten Ecke wieder ausgesetzt, im ungünstigen Fall wird er getötet. Auf jeden Fall kann er für schier gar nix verwendet werden.

WARUM entfernt man zahlreich die Chips der Hunde? Und vor allem, entweder muss der Hund dafür örtlich betäubt werden oder eine Vollnarkose erhalten. So ganz unbetäubt wird das wohl keiner über sich ergehen lassen und wenn dann "getackert", genäht oder gar nicht versorgt wird, ist das doch hinterher auch zu sehen, da auf jeden Fall eine Narbe bleibt.

Also, warum entfernt man Chips...

und

es gab nie auf der Countrydogseite bei den Vermittelten Hunden ein Foto vom neuen Zuhause, NIE. War das auf der Zarenhofseite anders? Kann sich da jemand dran erinnern? oder standen da keine Hnde zur Vermittlung drauf ??

Falls Die Mods meinen, der Beitrag wäre besser zu löschen, dann löscht ihn halt ....

LG Idefix
 

Auf der Hp findet man dazu möglicherweise nichts. Allerdings hat GK genau das, was du in Fettdruck geschrieben hast, vor laufender Kamera immer wieder betont. Auch in einem Bericht über ihre Arbeit, in dem sie einer Familie von der Anschaffung eines Borders genau aus diesen Gründen abgeraten und ihnen statt dessen zu einem Aussie geraten hat- was wiederum die "Aussieleute" aufgebracht hat. Man kann ihr sicherlich Vieles nachsagen, aber nicht, dass sie auf die besonderen Anforderungen der Rasse Border- Collie nie hingewiesen hätte. Ich finde es wenig hilfreich, wenn man ihr nun auch noch Dinge unterstellt, die so nicht stimmen. Verhilft ihr mMn sogar dazu, die Kritik an ihrer Person als "Hetzerei" auslegen zu können.

Ich finde schon all das schlimm genug, was an Tatsachen an die Oberfläche kommt. Wenn es ein Kriterium für schlechte Arbeit ist, dass jemand die positiven Eigenschaften über "seine" Lieblingsrasse in den Vordergrund stellt, dann müsste doch jeder in Pauschalverdacht geraten, der sich überhaupt für eine Rasse ausspricht. Und sag mal einem Interessenten, dass er für die Rasse, die er sich ausgesucht hat, nicht in Frage kommt- der ist schneller beim nächsten Vermehrer, als du bis 3 zählen kannst... die dann letztlich wieder irgendwo im Tierschutz aufschlagen oder eben dort, wo man Tierschutz vermutet. Ich hoffe, die Petition, die über den DBT läuft, geht bei dieser hier angelaufenen nicht ganz unter.
http://forum.ksgemeinde.de/presse-m...lpenhandel-nein-danke-petition-bundestag.html

Je weniger Tiere in Umlauf sind, umso weniger Gedanken muss man sich ums "hinterher wischen" machen. Anlaufstellen wie GK müsste es doch gar nicht geben, wenn wir uns endlich mal darum kümmern würden, warum überhaupt zuviele Tiere bei Stellen wie dieser landen.

Das wiederhole ich auch gern nochmal. An dem, was passiert ist, haben ganz Viele mitgearbeitet. Mir kommt bei der Frage danach, wie man so etwas verhindern kann, immer noch zu kurz, einmal vorn anzufangen anstatt das Pferd von hinten aufzuzäumen. Wenn die hier angelaufene Petition erfolgreich verläuft, werden möglicherweise Städte und Kommunen schneller eingreifen. Dafür bleiben dann Abgabetiere immer häufiger draussen, weil jeder Platz nur einmal zu besetzen ist, die dann letztlich auch wieder bei Menschen wie GK landen- und wir beschwören genau das herauf, was wir doch eigentlich verhindern wollen. Irgendwohin müssen sie aber und es ist einfach zuvielen Menschen egal, was aus dem Tier wird, was sie irgendwann einmal unbedingt haben mussten. Um etwas dauerhaft zu verändern, muss mMn das ganze Ausmaß betrachtet werden und nicht nur die oft zitierte Spitze des Eisbergs.
 
@ hundeuschi,

darum gehts mir doch garnicht natürlich ist das alles bitter, und nicht wieder gut zu machen.

es ist für mich aber ein unterschied, ob der hund vielleicht doch vermittelt war, und dann eben irgendwann gestorben ist, so wie nun JEDES tier/lebewesen einmal sterben MUSS, oder ob es sich dabei immer um hunde handelt, die auf ihrem hof waren, NIE vermittelt wurden, dort vor sich hin vegitierten, und dann starben, das meine ich, ich denke, man muss da einfach vorsichtig sein. meine frage war eben, von welchen hunden wird da geredet, ...also alles hunde, die bei ihr vor ort waren, direkt auf ihrem hof, wo jetzt durch zeugenaussagen oder auffinden der hunde gesagt werden kann, die hunde sind bei ihr gestorben ? das war meine frage.
 
@ mahedo

du vergisst da etwas, ...die vermehrerei von ihr selber, hast du alles verfolgt, auch zum beispiel die letzte zeugenaussage mit der dogge ?

sie selber hat noch zusätzlich für vermehrung gesorgt ...das tierleid nicht verringert im bestand, sondern vermehrt !
 
Goldenrusty

frag doch am besten Frau Zietlow selbst....
vielleicht kann sie ja antworten wer, wann, wo warum und weshalb verstorben ist.
 
Goldenrusty

frag doch am besten Frau Zietlow selbst....
vielleicht kann sie ja antworten wer, wann, wo warum und weshalb verstorben ist.

ich frage hier, weil einige leute ja ganz genau bescheid zu wissen scheinen. die werden es mir dann erklären können, oder, wenn sie solche posts schreiben, denk ich mal, oder ?
 
Nach den Dingen, die inzwischen ans Tageslicht gekommen sind, war GK niemals eine Tierschützerin, schon vor etlichen Jahren nicht. Sie war und ist eine Tierhändlerin der übelsten Sorte, die ihr Tun extrem gut getarnt hat und durch ihre Cleverness recht prominent wurde und das ausgiebig ausgenutzt hat.

Die HP / ihr Verhalten in der virtuellen Welt und die Realität sind bei ihr zwei Seiten, die konträrer nicht sein könnten.

Angefangen von der Verschleierung des Synonyms "countrydog" als Verein oder Orga, die es nie gab.

GK war und ist eine Einzelperson, die geblendet, betrogen und skrupellos getäuscht hat.
Unter Zuhilfenahme anderer, die ihr blind gefolgt sind / sie gedeckt haben.

Auf der HP stand unter Vermittlung z.B. auch ausführlich, daß sie explizit gegen Tierverkauf / Handel ist und welche Vermittlungskriterien sie hatte, z.B. dies hier :


Wir stellen ausschließlich in Not geratene Hunde auf unseren Seiten vor. Nicht verkaufte Zuchtüberbleibsel, die nun doch noch gewinnbringend "verschachert" werden sollen, finden keinen Einzug bei uns, ebenso sonstige Verkaufshunde!!

Und wie sah die Realität aus ?

- Bei ihr wurden Hunde und Katzen vermehrt.
- Es wurden von ihr kranke, ungepflegte, verstörte Tiere abgegeben.
- Ohne Vertrag, ohne Impfpass, ohne Chip
- Verkauft aus dem Kofferraum / Übergabe am Rastplatz
- hohe "Schutzgebühren" für nichts, welche in die eigene Tasche gewandert sind

Eben Handel übelster Art.


@MaHeDo

Ich kann Dein gesamtes Posting sehr gut nachvollziehen. Aber ein (nicht Denkfehler) so nicht ganz stimmiger Fakt ist Deine Schlussfolgerung, wenn mehr solche Fälle von den Behörden radikal beseitigt würden, wären zwangsläufig keine Plätze mehr da für andere Tiere, die dann wiederum unter die Räder geraten.

Sehe ich nicht so, denn viele der öffentlich gemachten Fälle zeigen doch, daß die Behörden durch ihr teils ewiges Zaudern / Warten mit dazu beigetragen haben, daß aus ursprünglich vielleicht 10 oder 20 Tieren dann 50, 100 oder auch 200 Tiere WURDEN. Die dann Alle, wenn es bereits fünf nach zwölf ist oder eher 55 nach 12, letztendlich doch dann irgendwie beschlagnahmt werden, wenn der Druck / die Medien zu mächtig werden.

Bei früheren Anzeigen von mutigen Menschen PLUS schnellerer Reaktion der Behörden wäre es oft nur ein Bruchteil der Tiere und somit auch des Leids, was dann aufgefangen werden muss.
 
Naja, meiner meinung nach gibt es aber auch zuviele menschen die nen Hund vom Kühlschrank unterscheiden können und dann Orgas gründen um Tierschützer zu spielen.
Kann doch heute jeder - wer will denn das prüfen ?
Kann ich theoretisch auch... such mir paar Freundinnen - nen klingenden Namen - stopf die bis unters Dach mit Hunden voll, erzähle rührige Geschichten und kassiere fleissig. Und jeder der mit in den weg kommt mach ich platt - erzähle irgendwelche Horrorstorys was ich so alles über XYZ gehört habe und hoffe das es wie in den Kreisen es so üblich ist weitergetratscht wird. Der nächste Malediven-Urlaub ist mir dann schon so gut wie sicher...
 
@ MaHeDo,

unabhängig von dem sich mir (leider leicht unangenehm) aufdrängenden Eindruck,
dass Du nur etwas zu diesem Thema beizutragen hast, wenn es um mögliche Entlastung/Verteidigung
der Frau K. geht - kann und will ich Deinen letzten Beitrag so nicht akzeptieren.

Du rückst mich in die Nähe einer Hexenjagd,
unterstellst ich würde Behautungen aufstellen die nicht stimmen,
dies geht mir entschieden zu weit und empfinde ich als Unverschämtheit!

ich schrieb ausdrücklich zu Beginn dieses Teils zu Frau K.:

pdp schrieb:
Im übrigen, bei meinem ersten Blick auf die countrydog Seite,
war der für mich störendste Punkt, die unehrlichkeit zur Rasse.

Wie man das dann so auslegen kann wie Du,
von Interviews, Fernsehbeiträgen und dergleichen ankommen kann
(von denen ich nicht gesprochen, die ich nicht angesprochen habe - ich bezog mich deutlich
nur auf die HP, die fast 3 Millionen Besucher nach Zähler hatte) ,
um diesen meinen Eindruck der Seite (und bitte such mal entsprechende Äußerungen dort)
zu kontakarieren - es als Angriff umzudrehen,
dass ist mehr als schlechter Stil.

Nicht alle Mittel sollten Recht sein um seine persönlichen Ansichten und Begehrlichkeit durchzusetzen!

Ich will gar nicht erst damit anfangen, dass durch die vielen Berichte und Aussagen wohl deutlich
geworden ist wie, mit welchen Premissen, und welcher Sorgfalt Frau K. zumindest zuletzt "vermittelt" hat.

So kannst Du mir nicht kommen, und bisher hatten wir zwar meistens unterschiedliche Ansichten,
aber eine gewisse Sachliche Basis. Die hast Du mit diesem Post verlassen.
 

Stimmt, solche Menschen gibt es, denn schwarze Schafe gibt es überall im Leben.

Du kannst es aber auch so machen wie die meisten Menschen, die sich in den Bereich Tierschutz einordnen lassen.
 

Ich habe noch nirgendwo gelesen, dass das schon immer so war. Auch ein Vorbesitzer kann übrigens dafür sorgen, dass aus seinem Tier kein Nachwuchs mehr entstehen kann- in der Realität kann man aber sogar noch dankbar sein, wenn das Tier wenigstens einen gültigen Impfschutz hat. Mag ja sein, dass man sich hier inzwischen darauf eingeschossen hat, nur einen Menschen als allein Schuldigen zu sehen- ich zumindest sehe nach wie vor ganz viele Mitschuldige, die es ihr ermöglich gemacht haben, was da passiert ist. Beim Veterinär sehen das komischerweise schon die meisten auch so, bei anderen findet man Entschuldigungen.
 
Stichpunkt Behörden und deren Zögern...

Kann/sollte man denn alle Verantwortung allein auf die Amts-Vets legen? Sind die nicht auch weisungsgebunden? Sollte/kann man nicht auch höherrangige Stellen in die Überlegungen mit einbeziehen?

Ich will das Verhalten der Amts-Vets hier keinesfalls in Schutz nehmen. Nur sehe ich die Gefahr, dass Amts-Vets quasi zu Bauernopfern werden, wenn mans sich jetzt in der öffentlichen Aufarbeitung nur auf diese einschießt. Wer steht hinter denen? Und wenn man die nicht angeht, besteht dann nicht die Gefahr, dass dann halt nur Amts-Vets ausgetauscht werden, sich am Grundproblem des späten Einschreitens wenig bis nichts ändert?
 

wer findet da entschuldigungen meiner kenntnis nach niemand, sogar die zeugen die aussagen machen, geben sich teilweise schuld...weil sie nicht noch eher oder heftiger eingeschritten sind.

verfolgst du eigentlich alles zu dem fall, oder schreibst du immer mal wieder ins blaue hinein, auf gut glück ?

ach ja, und sicher , die anderen waren daran schuld, das ihre schützlinge trächtig geworden sind, ja SICHER, sorry das ich da was verwechselt habe .....grübel grübel ...irgendwas hab ich da verpasst.
 

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