Aber ich komm mal wieder nicht rein ins Gästebuch. Da ich nur isdn hier aufm Land hab, hab ich bei sowas immer die A....karte gezogen. Kann grad mal die ersten zwei Einträge lesen, aber leider nix schreiben
ich auch noch nicht - da scheint es noch nen kleinen technischen fehler zu geben
Sagst du mir bitte bescheid wenns geht, damit ich dann weiß obs an meiner Leitung ( pc grins) liegt. Danke schonmal.
aaah - zwei Beiträge stehen jetzt - aber ich hab auch nur so ein Rädchen üben das läuft...
Gray wie empfindest du das denn alles in allem? Gehst du davon aus das diese Frau einfach überfordert war, verstehe ich das richtig? Und vorher war sie vermutlich besser und wollte nur Gutes tun? Wann ist denn für dich vorher?
FRAGE :
was für wege gibts, um im moment was sinnvoll zu unternehmen, sinnvoll einen beitrag dazu leisten, dass der fall aufgeklärt wird.
und für die zukunft, was kann man in die wege leiten, jetzt schon, um sowas in der zukunft zu verhindern ?
ansonsten dreht sich hier alles am ende wirklich nur noch im kreis und wir streiten jeden tag nur noch rum
Eine Unterschriftenaktion wäre eventuell denkbar - in der unter Anderem eben an die Pflichten eines AmtsVet erinnert wird und eben ausgesagt wird, dass viele Bürger von der Art wie diese Pflichten vernachlässigt werden/wurden eben nicht zufrieden sind. Das könnte man dem Bürgermeister des Ortes übergeben.
Weiss nicht ob es machbar ist, solange es noch Ermittlungen zu geben scheint - aber irgendwann mal wäre es wichtig ein Signal zu setzen, dass ein breites Publikum eben NICHT findet, dass Hunde die so gehalten werden bloss "spielen".
vielleicht eine aktion, die sich dann auf alle vetämter bezieht, denen auch was zukommen lassen, einfach damit die mal aufwachen und wissen, man nimmt sowas NICHT MEHR HIN. und verlangt, dass die ihre aufgaben/pflichten ordnungsgemäss ausführen.
schon den fall schildern, und ....die sache aber an alle vetämter weiterleiten.
an den zuständigen vet sowieso, speziell.
Wenn ich das richtig gelesen habe, gab es Anzeigen im Vorfeld. Warum darauf nicht eingegangen wurde? Nunja vorgestern schrieb jemand soetwas wie das G.K. noch etwas gut hätte beim AV zwecks der Hunde aus dem AH Fall. Berichtigt mich bitte wenn ich falsch liege.
Ilo, ich habe das geschrieben, aber das war eine Vermutung, nichts weiter. Und bezog sich nur auf den Amts-Vet in der Eifel, nicht auf den in Brokeloh, wo es auch schon Anzeigen gegeben hatte.
Dass es - speziell gegen Tierschutz-Einrichtungen "Anzeigen hagelt", aber nichts unternommen wird, ist leider gar nicht so ungewöhnlich.
Kann auch mehrere Gründe haben:
1. "Der Tierschutz an sich", in dem ja leider schnell mal die Emotionen hochkochen und sich Tierschützer gegenseitig versuchen, am Zeug zu flicken, wegen persönlicher Animositäten.
Das ist, denke ich, auch ein Grund, warum so viele Leute aus diesem Bereich Gesa geglaubt haben, als sie von einer "Verleumdungskampagne" sprach. Jeder, der in diesem Feld aktiv ist, kennt vermutlich (leider!) genügend Beispiele, wo das stimmte!
Auf den Amtsvet bezogen bedeutet das, dass der häufig schon aus diesem Grund vorsichtig oder zögerlich vorgehen wird, weil es ja immerhin nicht unwahrscheinlich ist, dass da "wieder so ne Tierschützersache sich entwickelt".
2. Schlichte Überlastung... (es wird was unternommen, aber laaaangsaaam)
3. Persönliche Sympathien/Antipathien
4. (Was PdP immer mal wieder anführtWird so ein Hof/so eine Initiative aufgelöst, hat der Amtsvet auf einen Schlag die ganzen Tiere am Hacken. Muss sie unterbringen, versorgen lassen, irgendwie verteilen... das ist a) viel Arbeit und b) möglicherweise seiner Gemeinde/seinem Landkreis gar nicht so ohne Weiteres möglich... dann drückt man doch besser erstmal beide Augen zu und versucht es mit der Anordnung, "den Bestand zu reduzieren", in der Hoffnung, dass der Halter der Tiere einen Teil des Problems von selbst erledigt. Und hat dann erstmal gehandelt und kann wieder abwarten.
Dazu kommt objektiv noch, dass die Forderungen des TierSchG oft erfüllt sind, obwohl der Hund nicht annähernd artgerecht gehalten wird, z.B. ein Husky hier bei uns, gut genährt, in der Wohnung, gesund, da kann der allein gehalten werden, 2x knapp 10 Minuten Auslauf an kurzer Leine am Tag bekommen, die Anzeige wird nicht viel bringen.
Dazu kommt objektiv noch, dass die Forderungen des TierSchG oft erfüllt sind, obwohl der Hund nicht annähernd artgerecht gehalten wird,
FRAGE :
was für wege gibts, um im moment was sinnvoll zu unternehmen, sinnvoll einen beitrag dazu leisten, dass der fall aufgeklärt wird.
und für die zukunft, was kann man in die wege leiten, jetzt schon, um sowas in der zukunft zu verhindern ?
Kontakt mit "Beschützerinstinkte" aufnehmen und einfach fragen wie man helfen kann, wäre jetzt mal so eine Idee. Sie sitzen an erster Front und wissen wie man helfen kann..........
FRAGE :
was für wege gibts, um im moment was sinnvoll zu unternehmen, sinnvoll einen beitrag dazu leisten, dass der fall aufgeklärt wird.
und für die zukunft, was kann man in die wege leiten, jetzt schon, um sowas in der zukunft zu verhindern ?
Kontakt mit "Beschützerinstinkte" aufnehmen und einfach fragen wie man helfen kann, wäre jetzt mal so eine Idee. Sie sitzen an erster Front und wissen wie man helfen kann..........
Das finde ich eine sehr gute Idee!