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sofern ich es selbst mitbekomme gerne
aaah - zwei Beiträge stehen jetzt - aber ich hab auch nur so ein Rädchen üben das läuft...
 
Unter News schreibt Sonja Zietlow dass sie sich über Eiträge aber auch Diskussionen freut. Vielleicht klären sich ja dann auch die ein oder anderen Fragen bzw. Spekulationen.
Ich finde es auf jeden Fall sehr gut und professionell von ihr jeden an der Sache teilhaben zu lassen. Sie überzeugt wirklich durch gutes besonnenes Engagement.
Mal ein positiver AHA-Effekt...... denn ich bin alles andere als Dschungelfan und Co.......... passt wieder mal zum Thema wie man sich täuschen kann.....eben auch in positiver Hinsicht.
 
Gray wie empfindest du das denn alles in allem? Gehst du davon aus das diese Frau einfach überfordert war, verstehe ich das richtig? Und vorher war sie vermutlich besser und wollte nur Gutes tun? Wann ist denn für dich vorher?

Ich war zuerst einmal völlig geschockt. Wollte mal wieder ins Forum gucken und hatte dann in Google mal gesucht, ob ich irgendwas finde, wie z.b., dass es gerade Serverprobleme oder sowas gibt. Und dann bin ich auf diese Videos gestoßen.

Danach habe ich mir erstmal alles Mögliche durchgelesen und weitere Videos und Fotos geguckt und versucht, das irgendwie zu sortieren.

- Ich selbst fand sie vom Forum her nicht sympathisch. Wer nicht in allen Sachen mit ihr übereinstimmte, dem wurden schon mal die Worte im Mund verdreht oder der wurde aus dem Forum gemobbt. Ich habe ihr aber abgekauft, dass sie gut mit Hunden kann. Einmal, weil sie in den Borderforen so einen guten Ruf genoß, in ihrem eigenen Forum sowieso, und ich kenne halt ganz wenige Leute persönlich, die G. ebenfalls persönlich kennen und die ihre Arbeit immer gut fanden.

- Dann waren da aber die Videos, und wenn Hunde so leben müssen, ist das für mich ganz klar nicht artgerecht.

- Dann erfuhr ich, dass es ja furchtbar viele Hunde waren und sie eben nicht einmal Helfer hatte, was ich ja angenommen hatte.

Anfangs dachte ich aber, sie hätte sich einfach übernommen. Brokelohe ist für mich völlig im Gerüchtebereich. Da kann es genauso gut so sein, dass auch da die Tiere schon gelitten haben, kann aber auch sein, dass die Tiere noch nicht gequält wurden, dass "nur" das Haus verwahrlost war. Ich dachte also dann, dass sie mit wachsender Bekanntheit immer mehr Hunde aufgenommen hätte. Auch vielleicht, weil sie nicht "Nein" sagen konnte. Ich kann mir dann auch vorstellen, dass sie Schwankungen hatte, also Phasen, in denen sie sich zunehmend ausgebrannt fühlte und Phasen, in denen sie wieder völlig engagiert Hunde auf ihren Hof holte. Warum? Auch da fallen mir gleich mehrere verschiedene Gründe ein.

Die Bitburg-Hunde - dachte ich längere Zeit - wären dann vielleicht der Punkt gewesen, wo es definitiv zuviel wurde. Das vermutet auch meine Bekannte. Wenn ich mich um Wohlwollen bemühte, kann ich mir auch vorstellen, dass die so ein Haus wirklich in Kürze zerlegen. Auch hier kann ich mir wieder verschiedene Dinge vorstellen, die dazu führen, dass man sich keine Hilfe holt.

Dann hat sich im Laufe des Lesens meine Meinung dahingehend verändert, dass ich glaube, dass G. die Realität nicht so wahrnimmt, wie sie ist. Ob das schon immer so war? Oder sich im Laufe der Zeit entwickelt hat? Jedenfalls gibt es für mich zunehmend Anhaltspunkte, die mich glauben lassen, dass sie psychisch gestört ist und dann möglicherweise aber auch nie in der Lage war, ihren Hunden gerecht zu werden oder sowas, wie echte Zuneigung für die Hunde empfunden zu haben.

Ausgeschlossen habe ich immer - und das tue ich auch jetzt noch: Dass Geldgier irgendeine Rolle gespielt hat.

Klar war für mich immer - auch jetzt noch: Dass sie in dem Ausmaß keine Tiere mehr halten darf.

Wenn sich die psychische Störung bewahrheitet, wäre ich eher für ein komplettes Tierhaltungsverbot.

Ciao
 
@Gray,

nur mal ein Beispiel von vielen warum ich nicht glaube dass sie sich im Laufe der Jahre verändert hat sondern zumindest in Ansätzen schon sehr serh lange so war:

SAM, einer ihrer ersten Border Collies. Seine Geschichte, bzw. die Geschichte die Frau K. über ihn erzählt findest Du auf der CD Seite unter Über Uns und da dann auf Sam klicken. Laut Aussage von mehreren Zeugen, darunter auch ich, wurde Sam immer nur im geschlossenen Kennel angetroffen. Eine Zeugin berichtete glaubhaft, eine sehr enge Freundin von Frau K. dass er dort 9 jahre im Kennel leben mußte und dann starb ( das treibt mir immer wieder die Tränen in die Augen).
In der Beschreibung erzählt sie auch dass der Kontakt zu den Vorbesitzern nie abbrach und sie ihn immer wieder besuchen und wie er sich da freut. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 

An die Vetämter könnte man es auch schicken sicher - aber es wäre auch wichtig, die direkt drüberliegende Verantwortliche in der "Hierarchie" auch anzuschreiben... Sonst hauen die das wieder mal einfach in den Mistkübel und fertig ist es... Wenn hingegen auch der Bürgermeister z.B. es bekommt und es wirklich viele Unterschriften sind - dann muss der an die nächste Wahl vielleicht auch denken...und schauen, dass seine Ämter nicht so schlecht da stehen wie jetzt grad...

Keine Ahnung, vielleicht bringt es nichts... Aber schaden wird's vermutlich auch nicht!
 
Gray - Dein Posting beschreibt wunderbar wie schwer es vielen Leuten fällt die Zustände die dort geherrscht haben - inklusive dem ganzen Zusammenhang- wirklich zu realisieren. Wie vieler Schritte es bedarf um das ganze Ausmaß zu begreifen. Das fällt umso schwerer umso "näher" man zuvor der Person G.K. gestanden hat. (ob nur im Internet Kontakt bestand etc.)... Für mich z.B. ist dies leicht, da ich G.K. nur aus Medienberichten kannte. Angel, die G.K. viel besser kannte mußte erst die Zustände vor Ort sehen und riechen um die Tragweite wirklich akzeptieren zu können (dafür drücke ich ihr noch einmal meinen Respekt aus).

Da zeigt sich wie wichtig es ist, daß diese Sache verfolgt wird und weitere Informationen ausgegraben werden.

Wie schwer muß die ganze Sache Menschen fallen, die einst gut mit G.K. befreundet waren?
 
Noch ein Beispiel...... die neuere Zuegenaussage von Anfang 2000!!!!!!!!!!!!!!!!!


TOTALES TIERHALTUNGSVERBOT EIN LEBEN LANG und nichts anderes!!!!!!!!!!!!
 

Habe vor ca. 4 Wochen Amtstierärzte getroffen. Zumindest für hier kam`s so rüber:

Hauptgrund ist leider meist die Tatsache, dass dieses Handeln eines Amtsvet. mehr als den einen oder anderen € verschlingt.
(Erst recht in der Größenordnung von 69 Hunden + Welpen.)

Die Hunde müssen ja nicht nur untergebracht, entwurmt und meist auch geimpft werden. Da kommen auch Tierartkosten in nicht unbedeutender Größenordnung dazu. Solche Hunde sind in der Regel nicht mehr die gesündesten.

TS-gerechte Unterbringung einer Vielzahl von Hunden, die muß auch erst mal organisiert werden. Da ist schon einige Anstrengung notwendig.

TA muß sich also behaupten und bewegen! Aber da hilft nichts, sie hätten ja nicht Amtstierärzte werden müssen.
(2. und 3. spielen natürlich auch eine Rolle, aber darüber spricht man nicht, wenn`s ums eignen Handeln geht.)


Dazu kommt objektiv noch, dass die Forderungen des TierSchG oft erfüllt sind, obwohl der Hund nicht annähernd artgerecht gehalten wird, z.B. ein Husky hier bei uns, gut genährt, in der Wohnung, gesund, da kann der allein gehalten werden, 2x knapp 10 Minuten Auslauf an kurzer Leine am Tag bekommen, die Anzeige wird nicht viel bringen.
 

Nur waren die Forderungen des TierSchG in diesem Fall definitiv NICHT erfüllt... da es sich hier nicht etwa nur um leichte Unterbeschäftigung handelte - sondern um Tiere die in der eigenen ******** leben mussten zusammengepfercht in einem Haus wo sie kaum rauskamen. Wenn dann dazu kommt dass innerhalb einiger Monate ein relativ großer Anteil stirbt - dann hat das sehr wohl eine ganz andere Tierschutzrechtliche Relevanz als wie wenn einer sein Husky nur 10 min. spazieren führt.
 
Dazu kommt objektiv noch, dass die Forderungen des TierSchG oft erfüllt sind, obwohl der Hund nicht annähernd artgerecht gehalten wird,

Wobei ich mir sicher bin das selbst bei der mildesten Auslegung in diesem Fall mehr als nur ein Paragraph des TierSchG massiv verletzt wurde. Andere Behauptungen des zuständigen AMtsvet kann ich nur als Versuch die eigene Haut zu schützen werten.
 
Ich denke, zumindest nach den letzten Zeugenaussagen, dass der Amtvet nicht mehr gut schlafen kann. Zumindest nachdem offensichtlich seine Kollegin sagte, dass er Frau K. doch schon vorher angetroffen hat als bisher zugegeben.
 
Was für ein Bild des Jammers ist denn Arrax nach dem Aufenthalt auf dem Zarenhof? Wenn ein Bild jemals mehr als 1000 Worte gesagt hat, dann spricht dieses Bände. Es ist wirklich herzzerreißend
 

Das finde ich eine sehr gute Idee!
 
ich denke in diesem Fall wird es auch sehr darauf ankommen, welche "Sachbearbeiter" die jeweiligen abzuarbeitenden Punkte zur Klärung bekommen.

ein Staatsanwalt der eh kein Viehzeugs leiden kann oder einer der sehr tierfreundlich ist klar müssen die sich an das gleiche Gesetz halten aber ich glaube doch das...
 
@ hundeuschi und emmi

ja, seh ich auch so, kontakt zu beschützerinstinkte.

im augenblik gings mir eher um ideen von allen die hier mitlesen, sowas kann ja nie schaden
 
die Strafe wird nicht gerecht genug ausfallen die diese Dame erhalten wird-strafbar haben sich auch die gemacht die Sie gedeckt haben und weggesehen haben-sorry das Wort krank allein reicht für diese Frau K nicht mehr-die Hunde werden ihr ganzes Leben die Folgen dieser Haltung tragen

Traurig für alle die ordentlichen Tierschutz tätigen
 

War heute echt am überlegen ob ich mal ne Mail hinschicke und frage wie man helfen kann, aber bin irgendwie immer wieder davon ab.
 
Soll ich mal eine Mail schreiben oder nicht? Vielleicht gibt es noch jemanden der sich vielleicht besser ausdrücken kann *malganzliebindierundeschau*
 

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