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waS SONST? Habe mich schon öfter gewundert, wie weitreichend der Einfluss auf die Medien ist! Die sind doch sonst auch nicht so vorsichtig und zimperlich!

Doggle
 
Ach - Borderleute hatte doch nie mit G.K. zu tun, Die hatte es doch nur mit dackeln und Doggen.... *ironieoff*
Diese extreme Stille bei den Border Leuten ist schon auffällig. Mich würden die Vorgänge als Liebhaber "meiner" Rasse an deren Stelle sehr interessieren.
 
Das Einzige, was mich bei dieser ganzen furchtbaren Sache noch trösten kann ist, dass sie ihre gerechte Strafe bekommen wird und sich nicht ewig verstecken kann. Vorallem nicht vor den Leuten die schon darauf warten ihr mal ein paar nette Dinge zu sagen.....
 

Genauso sehe ich das auch, darum verstehe ich das Schweigen überhaupt nicht
 

die denken doch jetzt alle mit Sicherheit " oh sch....." und denken mit Schrecken an die Loblieder auf sie die sie im Netz verbreitet haben.

Zu Größe und Charakter zählt ganz einfach auch, zu seinen Fehlern zu stehen und diese auch einzuräumen, wir sind alle nur Menschen und nicht unfehlbar

Auch G.K. hätte mich Sicherheit niemand so in der Luft zerrissen, hätte sie das Ende nicht auf diese Art und Weise herbeigeführt sondern mit einem einfachen " es tut mir unendlich leid, könnt ihr den Hunden helfen".

Ein Eingestehen ihrerseits und ruckzuck wären die ganzen Communities Gewehr bei Fuss gestanden , auch mit Schaufel und Dreckschippe um zu retten was da oben noch zu retten ist und es evtl. jemand zu übergeben der das zu würdigen weiss.

So hätte das alles nicht enden müssen, das hat sie sich auf ihre eigene Kappe zu schreiben.
 

Ilo, ich habe das geschrieben, aber das war eine Vermutung, nichts weiter. Und bezog sich nur auf den Amts-Vet in der Eifel, nicht auf den in Brokeloh, wo es auch schon Anzeigen gegeben hatte.

Dass es - speziell gegen Tierschutz-Einrichtungen "Anzeigen hagelt", aber nichts unternommen wird, ist leider gar nicht so ungewöhnlich.

Kann auch mehrere Gründe haben:

1. "Der Tierschutz an sich", in dem ja leider schnell mal die Emotionen hochkochen und sich Tierschützer gegenseitig versuchen, am Zeug zu flicken, wegen persönlicher Animositäten.
Das ist, denke ich, auch ein Grund, warum so viele Leute aus diesem Bereich Gesa geglaubt haben, als sie von einer "Verleumdungskampagne" sprach. Jeder, der in diesem Feld aktiv ist, kennt vermutlich (leider!) genügend Beispiele, wo das stimmte!

Auf den Amtsvet bezogen bedeutet das, dass der häufig schon aus diesem Grund vorsichtig oder zögerlich vorgehen wird, weil es ja immerhin nicht unwahrscheinlich ist, dass da "wieder so ne Tierschützersache sich entwickelt".

2. Schlichte Überlastung... (es wird was unternommen, aber laaaangsaaam)

3. Persönliche Sympathien/Antipathien

4. (Was PdP immer mal wieder anführt Wird so ein Hof/so eine Initiative aufgelöst, hat der Amtsvet auf einen Schlag die ganzen Tiere am Hacken. Muss sie unterbringen, versorgen lassen, irgendwie verteilen... das ist a) viel Arbeit und b) möglicherweise seiner Gemeinde/seinem Landkreis gar nicht so ohne Weiteres möglich... dann drückt man doch besser erstmal beide Augen zu und versucht es mit der Anordnung, "den Bestand zu reduzieren", in der Hoffnung, dass der Halter der Tiere einen Teil des Problems von selbst erledigt. Und hat dann erstmal gehandelt und kann wieder abwarten.
 

schon mal was von "lähmendem Entsetzen" gehört?
Nein ich denke nicht, dass die Borderleute oder Foren die Sache totschweigen wollen. Bei vielen kleinen Orgas ist das Forum ein Anhängsel, das heute unbedingt gepflegt werden muss, wenn man Tiere vermitteln möchte. Wer das anders als ... und verantwortungsbewusst betreibt, der hat wirklich den Tag über genug zu tun. Eine abendliche Auseinandersetzung mit Foris, die nicht immer so sachlich bleiben, wie hier, ist kräfteraubend und demoralisierend. Keiner möchte sich zum Richter aufschwingen und wirkliche Rufmordkampagnen hat es ja nicht nur unter BC-Leuten auch in der Vergangenheit wirklich genug gegeben. Ich denke, das ist der Grund für die Zurückhaltung.
Im Übrigen war GK längst nicht bei allen Border-Leuten so bekannt und renommiert, wie man annehmen könnte. Bei unseren Huschus und Clubs habe ich erfahren, dass die Betreiber sich lieber auf ihre eigenen Potentiale verlassen wollten und den Namen kommentarlos abgenickt haben.

Doggle
 
Ich wusste jetzt nicht genau wer Frau K. ist. Ist das "unsere" Gesa die auch bei VOX mit den Polarfüchsen war?

Ich mache mir jetzt auch gerade die MÜhe und lese hier ALLES. Gesa, Vox, Polarfüchse. Jetzt fängts bei mir auch an zu dämmern. War sie zufällig auch als Tiertrainerin bekannt für Film und TV? Weil irgendwie bringe ich sie gerade damit in Verbindung beim Thema Polarfüchse.

Ich glaube sie war in der DogModel Jury????!! Kann das sein? Oh Gott, dann kenne ich sie. Ich glaub ich fall vom Glauben ab. DIE ist das?? Ach du meine Sch.....
 

Wir haben einen Notdobi, und seit der hier ist, schaue ich kein "Tiere suchen ein Zuhause" mehr - da geht mir nämlich das Messer in der Tasche auf. Und das ist nicht halb so... naja, so halt, wie die Beschreibungen bei Countrydogs.

Aber bekämen die Hunde-Interessenten einen problematischen Hund mit durchdachtem Trainingsplan (der ja über Jahre gehen kann), dann nähmen viele sicher keinen Nothund. Also wird das Blaue vom Himmel runtergelogen.

Wäre es ein durchdachter Trainingsplan, würde ich sicher wieder einen nehmen. Aber nicht ohne!
 

Gar nicht, weil es sich nicht um Hunde handelt. Sondern um verschiedene Kleintiere und Vögel.

Das macht das Ganze etwas einfacher, wegen Außengehegen und Volierenhaltung. Es ist kein Training nötig, weniger persönliche Ansprache, als bei einem Hund, aber viel Arbeit ist es auch, und der Tierarzt verdient an ihr auch recht gut.

Was die Vermittlung angeht:

1. Privat (sie war ja auch mal im Internet recht aktiv und hat ein gewisses persönliches Netzwerk)
2. Durchaus auch über Vermittlungsseiten in einschlägigen Foren - von daher war meine Bemerkung wohl etwas missverständlich - aber sie selbst ist dort darüber hinaus nicht mehr aktiv und nimmt auch keine Tiere von dort mehr auf.
Ich weiß auch, dass sie ne Zeitlang die Tiere in einem bestimmten Forum von jemand anderem hat einstellen lassen (bzw. das vorhatte), weil sie wusste, die Betreiberin würde ihr wieder irgendwelche Notfälle "andrehen wollen", wusste, sie würde nicht nein sagen können, und das unbedingt vermeiden wollte.
 
Das Einzige, was mich bei dieser ganzen furchtbaren Sache noch trösten kann ist, dass sie ihre gerechte Strafe bekommen wird

Versprich dir davon nicht allzu viel, es könnte dich am Ende nur frustrieren.
Habe gerade mal den Fall rausgesucht, aus dem wir dann unsere Lütte übernommen haben. Eigentlich sehr ähnlich, wenn man den Platz und die Anzahl betrachtet. Das Urteil hatte ich unten eingestellt.
http://forum.ksgemeinde.de/presse-m...ehrige-haelt-ueber-50-hunde-zwei-zimmern.html

Nun, und was das Interesse an solchen Fällen anbelangt, vergleich die Anzahl der Antworten mit denen dieses Threads- wo es doch angeblich sovielen nur um die Tiere geht. Scheint schon ein Unterschied zu sein, ob sowas ein selbsternannter Tierschützer macht oder ein angeblicher Züchter. O.g. Dame hat übrigens zusätzlich zu ihrer "Zucht" auch Tierschutzhunde in großem Stil aufgenommen, die gute Seele. Die Tiere waren auch "wohlgenährt", direkt nach der Übernahme wurden Giardien und Ohrmilben festgestellt, die meisten Hündinnen hatten Tumore, eine alte, kranke Hündin konnte nur noch erlöst werden, bei einem Rüden ein mehrfach gebrochenes unbehandeltes Bein....
Oder liegt das große Interesse an diesem Fall doch eher an der "Prominenz" der Täterin? Das müsste jeder bei sich selbst erfragen. Es scheint von Vorteil, dass der Fall GK nun durch SZ an die Öffentlichkeit gekommen ist. Was die Bestrafung anbelangt, wird sie da keinen Promibonus einfordern können. Der Sachschaden an der Immobilie wird mit Sicherheit alles andere überschatten, aber ich denke, darüber besteht bei den meisten wohl kein Zweifel.

Fiel mir aber in dem Zusammenhang noch ein wegen der Gedanken zur "freiwilligen Selbstkontrolle" unter den Vereinen. O.g. Dame war Zuchtwart. Ihre Hauptzuchtwartin machte dann kurz darauf Schlagzeilen:
http://forum.ksgemeinde.de/presse-m...-hunde-lebten-vogelkaefigen-und-aquarien.html

.... und im Gästebuch dieser Dame findet man auch immer noch Leute, die ihr die Stange halten....

Auf der neuen HP von SZ steht ja inzwischen, dass es noch ganz viele GK´s gibt. Leider auch unter dem Deckmantel "Tierschutz", aber leider lange nicht nur.....
Und wenn man dann noch den am Anfang angesprochenen Fall der alten Dame obendrauf nimmt, der RTL sogar noch die zugeschissene Hütte kostenlos renoviert hat, damit sie dort mit ihrer Tochter wohnen kann, die ja überhaupt nichts davon gewusst haben will, wer glaubt da noch an gerechte Strafen?
 


Die Zeugenaussagen sind doch zu nem guten Teil von "Borderleuten", oder?
 

Was jetzt nicht verwunderlich scheint, denn schließlich hatten ja hauptsächlich Borderleute Kontakt mit Gesa, da sie ja hauptsächlich Border hatte ^^
Nur wie es scheint, sind die von den Zeugenaussagen nicht mit denen aus den Borderforen zu vergleichen, denn so wie man rausliest, haben die Zeugen w ohl scho länger nix mehr mit Gesa am Hut, da sie teilweise schon vor längeren Zeiten schlechte Erfahrungen gemacht haben (mit Gesa)
 

Würde aber das angeführte Schweigen doch nicht erklären, oder?
 

Das Schweigen schon, nicht aber das Unterbinden von Diskussionen über Gesa oder teilweise das Löschen einiger "Vorwürfe" etc
 
Man kommt überhaupt nicht dazu irgendwelche Vorwürfe zu machen, sobald es um G. geht wird das Thema gelöscht.


die flying-borders
 
Wieviele BC-Foren gibt es denn (sorry, nicht mein Thema ) und in wievielen wird das so gehandhabt?
 

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