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@ idefix40

deine ausführungen verwirren mich doch sehr, weil :

- NIEMAND wird gezwungen 20,30,40,...70 hunde zu halten, wenn er es nicht KANN !
- NIEMAND wird gezwungen so etwas 100km weit entfernt von der "zivilisation" zu machen !
- NIEMAND wird gezwungen sich um notfälle zu kümmern, die absolut intensive betreuung brauchen, wenn man nicht im stande dazu ist !

ich könnte jetzt noch weiterschreiben, lass es aber mal .....

...man muss einfach hilfe holen ...und ist dann eben nicht mehr oben auf dem sockel ...sondern unten beim normalen fussvolk als bescheidener helfer ..... aber, oben auf dem sockel fühlt sichs besser an, sicher.


total konfus dein post.
 


Von Morddrohungen wusste ich bis jetzt nichts.
Nichts desto trotz muss ich auch sagen: Wer seiner Meinung nach nix zu verbergen hat, der läuft auch nich davon, sondern spricht drüber. Was sie ja nunmal nicht tut, da sie genau weiss, was sie getan hat.


Es war nicht so, dass ich sage, Coco muss mit Gesa über einen Kamm geschert werden.
Ich habe lediglich gesagt, dass es doch nicht sein kann, dass sie Tage, bevor DIESES Video hier: YouTube - Kloake Zarenhof gemacht wurde, dort vor Ort war und sagt, es sei NICHTS auffällig gewesen. Kein Geruch, kein Schmutz, kein Kot usw.

HALLO? Das , was da in dem Haus vorgefunden wurde, das sind Zustände, die nicht mal eben über Nacht geschehen. Das dürfte uns allen ja wohl mittlerweile klar sein.

Und laut ihrer eignen Aussage, sind sie und Gesa keine "guten Freunde" , sondern sie wollte "nur die Dogge(n) holen", weil sie Doggen so sehr liebt etc.
Ist ja auch nichts verwerfliches dran. Finde ich sogar gut, dass die Hunde nun bei ihr sind.
Aber: Wenn so viele Leute noch über das, was da auf dem Hof abgelaufen ist, stillschweigen gewähren lassen, dann kann Gesa doch nie für das, was sie getan hat, angeklagt werden.
Bei jeder verrückten Oma aus der Umgebung hätten die Leute sicherlich im Scharen Alarm geschlagen. Doch weil Gesa die ach so tolle "Tierschutzmutter", oder wie sie geschimpft wird , war , muss man doch nicht das ganze verschweigen und vertuschen usw.......
denkt irgendwer von den Leuten auch mal an die Tiere??? Nicht nur die Toten, sindern auch die Lebendigen. Die, denen die Qualen und das Leid in dieser Kloake noch lange in den Knochen stecken werden.

unfasslich, echt.
Sowas könnt ne gute Bekannte von mir gemacht haben. Ich würde alle Infos, die ich habe, ans Tageslicht bringen, damit solche Sachen nicht ungestraft bleiben.
 
Wenn alles gar nicht so ist wie es dargestellt wird sollte sie sich "stellen", sprich ihre Sicht der Dinge darlegen... umso länger sie sich versteckt umso schlimmer wird es....

Sie will sich ja - laut gestriger Aussage des Reporters im SWR - in den nächsten WOCHEN selbst zu diesem Thema äussern. Ich glaubs fast nicht.
Und wenn doch, warum erst in den nächsten WOCHEN und nicht SOFORT?
 

Auch wenn der Post konfus sein mag, es ist meiner Ansicht der Versuch einer Erklärung, wie es dazu kommen konnte.
Es ist doch wichtig, gerade diese Dinge auch zu verstehen, damit es nicht wieder und wieder zu solchen Ereignissen kommt.
Es geht nicht um Schuldzuweisungen, aber jeder soll aufgefordert sein, Dinge mehr zu hinterfragen, wie z.B. hatte sie ausreichend Helfer u.s.w.
 
@ pommel

woher weisst du das mit den morddrohungen, ich meine, nicht nur vom hören sagen her ?
 

Also nach 3-4 Monaten ist das Fell und die größeren Knochen durchaus noch zu finden wenn auch vielleicht etwas verteilt, aber man findet es
 
 


ja, eben, deswegen die vermutung das die toten hunde nicht sofort vergraben wurden, sondern erstmal irgendwo liegengelassen wurden, falls überhaupt noch genug davon übrig war, was liegengelassen werden konnte.

das würde aber das halsband mit den fellfetzen dran erklären, wieso man jetzt nur sowas, und nicht den ganzen hund dazu findet.
 
@ Pommel,

hier war auf irgendeiner vorherigen Seite etwas aus dem VP Forum einkopiert, wo man erlesen durfte, dass diese Coco im Juli vor Ort war und alles für in Ordnung befand.


Jeija

Ja stimmt, habe ich auch gelesen, aber nachdem Du sagstest
Jedenfalls, wer im Juli noch vor Ort war und alles für absolut O.K. befunden hat, der muss schon befangen sein und irgendwas davon haben!

hatte ich den Eindruck, Du wüsstest, wie es im Juli dort aussah und hättest von daher die Vorwürfe der Befangenheit oder Vorteilsnahme eingebracht.
 
@ cornelia t

nein, der post von idefix trägt nicht dazu bei irgendwelche lösungen zu finden, sondern versucht nach entschuldigungen zu suchen, und die kann ich langsam nicht mehr lesen !

....... was wäre wenn ...was wäre gewesen, wenn vielleicht alle hunde "normal " gewesen wären, hätte es dann geklappt ??? was wäre wenn nebendran 100 tierschützer i gleichen dorf gelebt hätten, kacke geschippt hätten, sich um die hunde gekümmert hätten, hätte es dann geklappt ? was wäre wenn ..........

für das was wäre wenn ist es zu spät, und für das was wäre wenn, ist nur eine person zuständig, die alles in diese richtung hat laufen lassen.
 

Das kann sicher sein,
allerdings bei jemanden, dessen Beruf der Umgang mit der Sprache ist, habe ich schon angenommen, No Go bezeichnet für diesen Dinge, die man einfach nicht tut, die aber weit weg von Straftaten sind.
Zumindest meine Bekannten, die gestern mal hier reingeschaut haben, empfinden das ebenso.
 

Also damals hatte sie ja noch ihr Haus in Brokeloh und da hatte sie noch nicht viele Hunde gehabt. Das ganze ist jetzt aber auch schon mindestens 8-9 Jahre her.
Ich denke auch mal, das sie nicht immer so war, sondern das ihr das ganze irgendwann über den Kopf gewachsen ist. Man weiss leider noch nicht, was der Auslöser war, was sie dazu getrieben hat. Bornout Syndrom oder ähnliche Sachen könnten sicherlich eine grosse Rolle spielen.
 
@ pommel

ich glaube da gibts zeugenaussagen die eigentlich bestätigen, das im somer schon schlimme zustände waren, oder lieg ich da falsch ?
wenn ich sie finde, setz ichs hier rein.
 

Zum einen wissen wir nicht, was ihr Anwalt ihr rät - es ist nicht unüblich, dass bei medialem Interesse die Beschuldigten - insbesonders bei laufenden Ermittlungen - sich nicht selbst äussern oder erst nach Abschluss der Ermittlungen.

Und Morddrohungen müssen nicht zwangsläufig ernstgemeint sein - erzeugen aber zumindest Psychoterror (was sie ja auch sollen). In solchen Fällen kann man auch nicht sicher sein, dass es nicht zu Sachbeschädigungen oder Brandstiftung kommt.
Es ist für mich allzu nachvollziehbar, dass jemand in einer solchen Situation "abtaucht" und nur noch an offizielle Stellen die Adresse angibt.
 

Ich gehe davon aus, das wir alle hier an die Tiere denken. Und auch das wir alle solche Zustände ans Tageslicht bringen würden. Auch wenn es gute Bekannte oder Freunde wären.

Jedoch den Tieren, denen das alles angetan wurde, kann ich jetzt kaum noch helfen, außer eventuell durch Spenden oder Aufnahme. Und leider kann ich die Tat auch nicht ungeschehen machen.
Deshalb ist mir wichtig Hintergründe zu verstehen, um Handhabe für Gegenmaßnahmen zu bekommen. Z.b. warum es so lange gedauert hat, bis alles aufflog. Vor allem nachdem in Bokeloh ja schon vieles im Argen lag.
Wichtig auch, wie es ihr gelang alle solange zu täuschen.
Wichtig auch, wie handhaben Vereine die Abgabe an eine Person wie G.K.
Es geht mir hier nicht um Schuldzuweisungen, das kann man sich einfach machen, sondern um Aufarbeitung und Erarbeitung, wie auch immer gearteter Möglichkeiten, so etwas zu verhindern.
 

ja, vielleicht angesprochen, aber ... weisst du das sicher ? ist nicht so das ichs nicht glauben würde, aber .... wenn schon denn schon, weil dir die beweise immer so wichtig sind, bevor man was äussert.
 
Aber schon 2007 hat sie sich den Hunden gegenüber wohl schon unverantwortlich verhalten. Wenn man den Text liest, kann man erschrocken sein, wieviele Hunde sie in ihrem Auto transportiert hat. Muss so etwas sein? Ich bin der Meinung, nein! Stress für die Hunde, jeder muss sich zusammen quetschen und wenn ein Unfall passiert wäre, wäre mit Sicherheit noch schlimmeres passiert. Das hat nichts mit Verantwortung zu tun. Und ich denke mal, das so etwas häufiger vorkam. Wenn man weis, das man öfters mehrere Hunde im Auto transportieren muss oder möchte, dann holt man sich einen grossen Transporter und sorgt dafür das die Hunde stressfrei im Auto sitzen. Mit 12 Hunden im Auto möchte ich mir garnicht ausmalen, wenn durch diesen Stress eine Beisserei ausgelöst wird. Wir transportieren unsere beiden Doggen meist in einem Kombi, aber selbst dieser ist schon viel zu klein für beide Hunde. Wenn sie vernünftig liegen sollen, dann müssen wir die Rückbank umlegen, weil es anders garnicht geht. Daher finde ich 12 Hunde (anbei 2 Doggen) in einem Volvo zu transportieren mehr als nur unverantwortlich. Wäre ich auf diesem Seminar gewesen, hätte ich sie mit Sicherheit angesprochen, warum sie soviele Hunde in ihrem Auto transportiert und nicht 2-4 mal fährt? Weil der Trainingsplatz war von ihrem Haus ja nicht weit weg.
 


Ich glaube, ich versteh dich.
An manchen Tagen, gerade wenn bei mir ein Hund gelandet ist, wie unsere Annlis, Malteser, 2,7 kg, zerschunden, krank, unterernährt, 9 Jahre Hölle hinter sich, ich kann gar nicht alles auf zählen, dann möchte ich am liebsten hinfahren und dem Betreffenden genau in die selbe Hölle stecken und 9 Jahre da verrotten lassen.
Aber das nutzt ja nichts. Nur nachhaltig verändern nutzt, damit nicht wieder eine Annlis so leiden muß.
 

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