und ich möchte noch auf Diskrepanzen hinweisen
Aussage des Ehemannes von S.Z. alle Tiere sind in Tierheimen - Widerspruch: G.K. ist mit etlichen TIeren unterwegs
Wenn die sog. SL-Listen bestehen und z.B. eine G.K. darauf steht, wie so wird dass dann von keinem beachtet?
Gibt es einen Unterschied zwischen dem Tierschutz in den Foren und dem Tierschutz in der Realität?
Viele TV-Sender zahlen für irgendwelche Beiträge die man leistet keinen Cent und derjenige der sich dafür hergibt, zum Wohle der Tiere, tut es aus Liebe zu den Tieren - soweit mir bekannt
Viele Sachen sind im Fall G.K. rein spekulativ und ich möchte noch einmal darauf hinweisen,
zur Ikone macht sich keiner selber, sondern man wird dorthin gebracht, ob man will oder nicht oder man muss aufhören, dass zu tun, was man kann, SO kann man wieder runter kommen von dem Status der Ikone
Jeder Verein, jeder im Internet kann schreiben was immer er möchte und jedes GB ist in irgendeiner Form szensiert..... auch allein aus dem Grunde, dass es so Werbeeinträge gibt usw.
Nehme ich den Teil des Hauses, der immer und immer wieder gezeigt wird, so ergibt sich für mich, dass dieser Teil des Hauses überhaupt nicht auf Hunde ausgerichtet war, von Anfang an nicht
Es wird darauf hingewiesen, die Vorgaben für Hundehaltung usw. waren alle vorhanden - gleichzeitig werden hier jedoch die viel zu kleinen Zwinger und Boxen davor bemängelt.....
Es wird irgendwo eine Scheune erwähnt die viel zu dunkel war
der Teil des Hauses, der vielleicht als "Hundehaus" gedacht war, besteht aus Zimmern, die notdürftig eingerichtet waren und ich weise noch einmal darauf hin, dass ein zuvor aggressiver Hund nicht von heute auf morgen in das Gegenteil umschlägt, nur weil er jetzt bei einer G.K. ist. Ein vernünftiges Therapieren beinhaltet die Tatsache, dass das Problem der Aggression behoben wird aber nicht unter der Prämisse, dass ein anderes dafür entsteht - wie so oft bei vielen Hundetrainern zu beobachten
ebenso wird ein scheuer oder "asozialer" Hund nicht von heut auf morgen zum selbstsicheren Wegbegleiter, nur weil er gerade mal ein bisschen Luft schnappen konnte....
und die Redewendung "oh komm, der eine noch" dürfte jeder Pflegestelle usw. hinlänglich bekannt sein....
und ja, auch die "Ikonen" sind nur Menschen mit Fehlern...
den "Ikonen" wird unterstellt, dass sie "nein" sagen können müssen, aber den "Abgebern" wird nicht unterstellt, dass sie ein "nein" auch akzeptieren können müssen, sondern die dürfen einfach weiterbetteln und vielleicht noch andere nachschieben, wenn sie ggfs. 3 "neins" erhalten haben...
nein, das ist kein Befürworten für den Zustand des Hauses etc. es sind einfach nur Tatsachen und eine andere Betrachtungsweise, wie es zu etwas kommen kann
und, jeder geht davon aus, dass eine G.K. viele, viele Helfer vor Ort hatte, aber, man betrachte einmal das Dorf: das hat nicht so viele Einwohner, es liegt abgeschieden, von den größeren Städten ist es im Durchschnitt +/- 100km entfernt, wer von Euch würde denn auf freiwilliger Basis jeden Tag +/- 200km fahren, um Hundekacke zu schippen, um Hundepisse zu entfernen, um Hunde zu kämmen, um mit Hunden zu spielen, um Hunde zu therapieren und das alles für "lau".... Die meisten werden nur ihre Hunde abgegeben haben und direkt wieder gefahren sein. Keiner wird gefragt haben: G.K. soll ich vielleicht mal das Grundstück von der Hundekacke befreien? Wo sind Schaufel und Rechen?, G.K. die FLäche müsste vielleicht mal gemäht werden, zumindest die eine Hälfte, wo hast Du Deinen "Rasenmäher", ich kann ja mal eben darüber fahren oder aber G.K., Deine Fenster, soll ich mal eben Deine Fenster putzen, nein, sie alle werden froh gewesen sein, wenn sie den Hund abgeben konnten und direkt wieder fahren konnten.
Und, wie viel von den Orgas oder den Abgebern haben sich denn später mal nach ihrem Hund erkundigt oder so?
Das sind alles Fragen, die mir so im Kopf herum gehen und dann kommt schon wieder der nächste Anruf bei G.K. an: hier ist eine Dogge, die können wir nicht mehr händeln, sie greift alles und jeden an, bitte, können Sie die aufnehmen und eine G.K. sagt nein, dann wird gequängelt und geknatscht, zum guten Schluss kommt dann, die hat aber schon XY gezwickt und wenn sie nun mal richtig zubeißt und G.K. sagt noch immer "nein"... dann kommt von den Leuten: ja gut, dann müssen wir sie einschläfern lassen und eine G.K. sagt dann "ja"...
Aber unter dem Strich, nicht G.K. ist dafür verantwortlich, dass z.B. die Dogge nicht gelernt hat, sich im Menschenhaushalt zu integrieren, sondern sie hat gelernt bei ihren Menschen, dass sie tun und lassen kann was sie will...
Dies sind alles nur Beispiele die ich denke, dass sie auch eine Beachtung verdient haben unter der Tatsache - wie es zu so etwas kommen kann - es sind immer zwei an solchen Sachen beteiligt, einer der es tut und einer der es mit sich tun lässt.
So, und wenn ich dann davon ausgehe, dass alles da war - es waren keine Auslaufunterteilungen da - wie viele haben denn geschrien - können wir helfen, sollen wir schon mal Auslaufunterteilungen aufbauen usw. pp.
nein, statt dessen wurde einfach nur ein weiter Hund abgegeben usw.
Klar, ein Rudel funktioniert immer so, dass der letzte Neuankömmling sich in das Rudel integriert und langsam hoch arbeitet, je nach Rudelstruktur, aber man kann da gar nicht von einem echten Rudel sprechen sondern eben von einer Interessensgemeinschaft und jeder, der sich mit Hunden und Wölfen auseinandersetzt sollte wissen, dass es zum Totbeißen durchaus kommen kann und wenn das schon innerhalb eines Rudels passiert, kann es in einer Interessengemeinschaft, die gar keine andere Chance hat als zu allem "ja zu sagen" erst Recht kommen.
So, und der Bringer des nächsten Hundes ist schon wieder gefahren und hat seinen aggressiven, nicht erzogenen, keine Grenzen kennenden Hund abgegeben...
Das Rudel wird ihm recht schnell klar machen, halt Bursche, hier nicht, der Bursche reagiert aber so, wie es in seinem Rudel bisher war: wie, ich darf nicht, och, ich darf wohl und sagt eben auch seine "Meinung" zu dem Thema und schon ist die wildeste Beißerei im Gange und wie gesagt, die Leute die da täglich +/- 200km fahren, kann man sicherlich an einer Hand abzählen,
nein, auch das rechtfertigt nicht den Zustand des Hauses
aber, wer von den ganzen Usern hier in diesem Thread kann sagen, dass sein Hund vernünftig "funktioniert", dass er keine anderen Hunde anpöbelt, dass er nicht mal jagen geht, dass er nicht bellt wenn es klingelt, dass er nicht den Besuch begrüßt usw. pp.
Auch, wenn hier jetzt alles sagen, ja, aber ich habe nur einen Hund, ja genau, das ist der Hund dann, der irgendwann das Fass zum Überlaufen bringt und abgegeben wird und wennn G.K. ihn nicht aufnimmt, weil alle THs haben schon nein gesagt, dann wird er eben eingeschläfert - jetzt mal so grob ausgeführt und keinem User wirklich die Tatsache unterstellend, dass er seinen Hund einschläfern lassen würde.
Aber ich denke nicht, dass es hier nur User gibt, die hervorragend mit Hunden umgehen können...
Ich hoffe, es haben alle verstanden, was ich mit der Ausführung erklären will....
Nein, es ist keine Rechtfertigung für den Zustand nach Hauses....
aber bedenkt, 12 Monate, 52 Wochen, 365 Tage im Jahr und 24 Stunden am Tag und ich glaube nicht, dass einer der User hier all die Zeit aufbringen würde und nur 26 Wochen lang jeden Tag +/-200km fahren würde um bei dem Erhaltung eines Hauses zu helfen, jedoch die angenehmen Seiten dieser Einrichtung durchaus zu günstigen Konditionen nutzen würde.
Nein, dies ist kein Statement für den Zustand des Hauses, es ist nur eine Überlegung, wie es dazu kommen konnte