Das Ende von Countrydog...

angel schrieb:
die hunde sitzen zwar in den tierheimen, tierpensionen und pflegestellen, aber sie sind nachwievor gesas eigentum und sie hat sie noch nicht, zumindest nicht alle, zur vermittlung freigegeben.

und irgendeiner sagte wohl, das sie die herausgabe verlangen will und die hunde wiederhaben will.
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Das ist ja genau das, was ich am allermeisten befürchte. Weshalb ich auch sehr hoffe, dass sachliche geführte Post hier den einen oder anderen Mitleser und Kenner der Materie noch über seinen eigenen Schatten springen lässt und er eine Zeugenaussage anbietet.

Dreist genug für eine Forderung auf Rückgabe "ihrer" Hunde wäre G.K. wohl leider.
 
sie hat ja leider auch das recht dazu, weil rechtlich gesehen sind ihr eigentum :(
 
Becky1981 schrieb:
Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob hierüber schon etwas geschrieben wird. Kann es auch sein, das G. auch Hunde gezüchtet hat? Zum Beispiel die Doggenwelpen. Die Mutter sei auf ihren Hof gelandet und war zu diesem Zeitpunkt schon trächtig. Komisch nur, das keine Geschichte zu dieser Hündin dabei steht, aber der Vater wohl bekannt ist. Bei den anderen Hunden die zur Vermittlung stehen, steht doch auch wieso weshalb warum.
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Es wurde zwischen den Zeilen gefragt, würde ich meinen.
Im Zusammenhang mit dem Border Speed und roten Welpen z.B.
 
sie soll sich wohl im hessischen Raum im Bereich um Usingen aufhalten, das hat S.Z. Mann am Sonntag vermutet.
 
Da arbeitet dann der Zeitfaktor eigentlich für die Hunde, wenn sie in Pensionen sitzen. Bei nur einigermaßen regulären Preisen dürfte doch eine nette dreistellige Summe pro Hund pro Monat zusammenkommen, da wird (hoffentlich) das Interesse am Abholen schnell nachlassen.

Zumal die Hunde ja dort auch ggf. erst einmal tierärztlich versorgt werden müssen, sprich Entwurmung, Parasitenbekämpfung, Impfen usw.

Da kann man durchaus respektable Summen in Rechnung stellen... und eine Herausgabe der Hunde erst nach Rechnungsbegleichung wäre sehr wünschenswert...

Somit spielt auch hier das Finanzielle vermutlich eine tragende Rolle, je weniger sie finanziell flexibel ist, umso besser in dem Punkt auch für die Hunde.
 
Perro de presa schrieb:
...
Es wird bundesweit ausgesprochen ... aber: wer kommuniziert es bei den Gemeinden!
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Wie immer in solchen Fälle: aufmerksame Tierfreunde die sich kümmern,
(denen dafür dann oft Hexenjagd unterstellt wird).

Leider hat unser Staat für solche Fälle keine Datenbank oder Standardabfragen,
es ist ja nur Thema Tier.
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Nicht jede Medaille glänzt, zu oft wurden im Namen des Tierschutzes und im Rahmen von Tiersch(m)utzaktionen eben diese Hexenjagden veranstaltet.
 
Pommel: Du meinst also wenn ein Tierhaltungsverbot ausgesprochen wurde, dagegen verstossen wird, man dieses meldet ist das eine Hexenjagd?

Nur diesen Fall hatte PdP formuliert...
 
hab mir das video von gestern nochmal genau angesehen mit standbildern und allem, der tote hund, also der ganze körper, ist auf jeden fall eine von den doggen :( eine schwarz-weiss gescheckte.
 
Dogge war mir schon beim ersten ansehen ganz klar. Letztlich ist es doch aber egal ob die eine Dogge da noch zu identifizieren ist,das ganze Aussmaß ist viel relevanter.
 
könnte das oliver sein? koka war schwarz oder blau und ich glaube, zar auch, das kommt also nicht hin.

und merlin, der muss ja auch noch irgendwo sein :(
 
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