aber innerhalb eines jahres, denn länger wohnte gesa dort ja nicht, kann ein hundekörper nicht so stark verwesen, das nur noch fellreste übrig sind, es sei denn, man hat ihn vorher schon so gut wie zerstört, also mit säure oder ähnlichem, aber dann wäre auch das fell mit weggewesen
auf dem tierfriedhof, wo jack begraben liegt, gelten mindestliegezeiten von 5 jahren, das kommt auf die bodenbeschaffenheit an, so lange dauert es da, bis der körper weitgehendst zersetzt ist.
ich hab noch nie gehört, das einen boden gibt, der das innerhalb eines jahres schafft. andere erklärung wäre, das die fellfetzen noch zu dem hund gehörten, den sie gestern da ausgegraben hatten, ich glaub, das war doch auch ein border, allerdings dann ein schwarz-weisser.
zu den *gottlosen pennern*, die ihr helfen: auch ich hätte mich bis vor zwei tagen noch dazu gezählt, und hätte sie nicht weggeschickt, wenn sie hier vor der tür gestanden hätte(allerdings ohne hunde), weil ich, wie schon geschrieben, immer noch an das gute in gesa geglaubt habe.
seit ich dieses haus gesehen habe, denke ich anders über die sache und musste mir selbst eingestehen, das in dieser frau wohl scheinbar nichts gutes mehr ist, ich weiss immer noch nicht, was diesen wandel bewirkt hat, aber sie ist vom engel zum monster mutiert.
was ich mich aber schon die ganze zeit frage: was mögen die eltern zu der sache sagen, wie mögen die sich fühlen? sie werden bestimmt mitbekommen haben, was ihre tochter da angerichtet hat, ob sie das auch in ordnung finden?
wenn der vater wind von der sache in brokeloh bekommen hat, die nicht unlängst so schlimm wie die in der eifel war, dann wundert es mich nicht, das er von der finanzierung des hofes abgesprungen ist.