Darf ein Hund sein Herrchen verteidigen?

Ich übernehme das und fertig. Ist mir persönlich einfach lieber so.
Ja, wie gesagt...je nachdem wie es ausgeht. Wenn Du glimpflich davonkommst, ok.
Wenn ich mir aussuchen darf ob ich vergewaltigt werde, oder zugeben muss dass mein (Listen-)hund gebissen hat...nehme ich letzteres.
 
  • 28. März 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich denke, jetzt mal von meinen Mädels ausgehend, die spüren schon wenn wir uns nicht mehr wehren können.
Joker ist ja kein Maß, der mag ja fremde Männer eh nicht und würde schon nach vorn gehen wenn seine Individualdistanz unterschritten wird.
Aber wir hatten vor circa 2 Jahren mal eine Situation wo ich über Amy sehr erstaunt war. Sie ist ja ein sehr freundlicher Hund zu Menschen. Ich dachte immer sie würde nie was machen.
Ich war mit ihr unterwegs im Dunkeln, da kamen mir mehrere junge Männer entgegen, so weit so gut. Als die mich aber anpöbelten und näher kamen ging Amy steil. Sie knurrte, bleckte die Zähne und stellte sich auf die Hinterbeine.
Die Typen gingen rückwärts und trollten sich, Amy schaltete sofort wieder auf normal.

Ich mein ich weiß nicht hundertpro das sie mich verteidigt hätte, aber ich bin mir ziemlich sicher. Wenn Amy in diesen Zustand geht würde Mira mit machen, bin ich mir sicher.
 
Ich denke, jetzt mal von meinen Mädels ausgehend, die spüren schon wenn wir uns nicht mehr wehren können.
Joker ist ja kein Maß, der mag ja fremde Männer eh nicht und würde schon nach vorn gehen wenn seine Individualdistanz unterschritten wird.
Aber wir hatten vor circa 2 Jahren mal eine Situation wo ich über Amy sehr erstaunt war. Sie ist ja ein sehr freundlicher Hund zu Menschen. Ich dachte immer sie würde nie was machen.
Ich war mit ihr unterwegs im Dunkeln, da kamen mir mehrere junge Männer entgegen, so weit so gut. Als die mich aber anpöbelten und näher kamen ging Amy steil. Sie knurrte, bleckte die Zähne und stellte sich auf die Hinterbeine.
Die Typen gingen rückwärts und trollten sich, Amy schaltete sofort wieder auf normal.

Ich mein ich weiß nicht hundertpro das sie mich verteidigt hätte, aber ich bin mir ziemlich sicher. Wenn Amy in diesen Zustand geht würde Mira mit machen, bin ich mir sicher.

Ich hatte vorher immer vermutet dass Yuma so reagiert.
Hat er im Ernstfall dann nicht. Ob es das Alter war, die allgemeine Situation, keine Ahnung.
Am Ende hatte es ja auch noch Lerneffekt, weil er aus der Situation mitgenommen hab, dass ich ihn und mich verteidigt habe.

Ich weiß natürlich nicht wie er heute reagieren wird, mit dieser Erfahrung, mit mehr Ernsthaftigkeit (hat dieser Hund das überhaupt? :) ) und Reife durch zunehmendes Alter.

Ich setz lieber auf mein Pfefferspray. Da ists mir auch egal wenn das dann was abbekommt - beim Hund wäre es mir nicht egal wenn er dann vom "Täter" eine gesetzt bekommt.
 
huhu haben ja erst kürzlich den Wesenstest gemacht, die Nala durfte mich nicht verteidigen (Mensch kam auf uns zu, hat hund angeschrien).
Wäre sie nach vorne gegangen wäre sie vermutlich als aggresiv eingestuft worden.
ich weis bei einem einbruch dass der Hund den Einbrecher stellen darf aber NICHT beisen.
Die Hunde spüren sehr deutlich ob du wirklich Angst hast oder es wie im Wesenstest eine gestellte Situation ist das kann man nicht wirklich vergleichen..
 
Ich sehe das wie Johanna.

Ein Hund, der was machen würde, verkennt in der Regel auch harmlose Situationen. So ein Hund ist hier in Deutschland in den meisten Gegenden schlecht zu gebrauchen und wenig alltagstauglich.
Die alltagstauglichen Hunde sind mit Angriffssituationen meistens überfordert und machen nichts.

Ganz ohne entsprechende Ausbildung behaupte ich für mich: mit einem Angreifer werde ich zumindest insoweit fertig, dass er von mir ablässt, bevor er am Ziel ist, weil ich mich mit allem mir zur Verfügung stehenden Mitteln wehren würde. Wenn es mehrere Angreifer sind hätte ich dann wohl die A-Karte, aber die hätte mein Hund dann auch.
Natürlich würde ich es im Zweifel auch vorziehen, dass mein Hund ordentlich zubeißt, sollte ich mich nicht (mehr) wehren können, aber ich mache mir da wenig Illusionen.

Generell frage ich mich aber, wie oft kommt man denn in so eine Situation, dass man ernsthaft einen Hund als Schutz bräuchte? Ist in den meisten Fällen nicht eh die bloße Anwesenheit eines einigermaßen großen Hundes ausreichend, dass man gar nicht erst angegriffen wird?
Ich will hier nichts klein reden, ich bin auch nicht der Meinung, dass eine Frau die nachts durch den Stadtpark geht "selbst schuld" wäre, aber ich glaube, dass man sich je nach Gegend und Uhrzeit doch auch als Frau einigermaßen sicher fühlen kann.
 
Ich überleg mir die ganze Zeit, was ich mir eigentlich wünschen oder vorstellen könnte. Als ich noch die beiden schwarzen Damen hatte (ca. 20 kg schwer, aber schwarz), wurde mir überall Platz gemacht. Anscheinend wirkte der Mythos "schwarzer Hund"...

Irgendwann bedrohte mich mal ein Mann mit einem Stock, da stand plötzlich der Golden Retriever, dem wir nie, aber auch wirklich niemals so etwas zugetraut hätten, vor mir - ziemlich böse knurrend... Der hätte mich verteidigt.

Allerdings bin ich ziemlich froh, dass diese drei (ein JRT ist nicht so furchteinflößend gewesen) im Höchstfalle drohten. Ich war eigentlich ganz froh, dass die sich darauf verließen, dass ich alles regeln könnte...

Little P hat schon gezeigt, dass er mich verteidigen würde (als unvermutet ein LKW-Fahrer aus dem Führerhaus zu mir auf den Bürgersteig sprang). Da er insgesamt eher ein unsicherer Hund ist, bin ich doch froh, dass auch er sich darauf verlassen würde, dass ich alles für ihn regel.. Ich hätte wirklich Angst, dass er in seiner Unsicherheit nach vorne gehen würde...

Millicent ist einfach noch nicht lang genug hier, um sie einschätzen zu können...

Aber ich würde es bevorzugen, wenn meine Hunde nicht das Gefühl haben müssten, mich verteidigen zu müssen. Aber einen "Ernstfall" hab ich noch nie erlebt.
 
Wirklich :eek:
Nie im Leben hätte ich Yuma auch nur im Ansatz so eingeschätzt das er was macht :lol:

Nu, du hast ihn ja auch deutlich älter kennen gelernt :D
Er war schon immer ein Schäfchen, aber naja man hat (oder nur ich?) ja irgendwie diese Vorstellung "wenn wirklich mal was ist dann wird der schon bellen / knurren / .."

Edit: heute glaube ich auch nicht mehr dass er was tun würde.
Wie das ganze allerdings aussähe wenn ich wirklich nicht mehr in der Lage wäre mich zu wehren weiß ich nicht.
Schätze aber dass er von meiner Angst angesteckt wäre, er "kopiert" gern meine Stimmung.
 
Ein Hund, der was machen würde, verkennt in der Regel auch harmlose Situationen. So ein Hund ist hier in Deutschland in den meisten Gegenden schlecht zu gebrauchen und wenig alltagstauglich.
Die alltagstauglichen Hunde sind mit Angriffssituationen meistens überfordert und machen nichts.
Jap.

Ganz ohne entsprechende Ausbildung behaupte ich für mich: mit einem Angreifer werde ich zumindest insoweit fertig, dass er von mir ablässt, bevor er am Ziel ist, weil ich mich mit allem mir zur Verfügung stehenden Mitteln wehren würde.
Das glaube ich eher nicht. Bzw, ich glaube viele Frauen wehren sich so gut sie können, aber vielen hilft es nichts. Leider. Und das auch wenn es nur ein Täter ist. Der hat nicht nur den Vorteil der Körperkraft die bei den meisten Männern doch größer ist, er hat auch den Vorteil der Vorbereitung. Ohne Ausbildung, keine Chance, mMn.

aber ich glaube, dass man sich je nach Gegend und Uhrzeit doch auch als Frau einigermaßen sicher fühlen kann.
Das glaube ich aber dennoch. Zum Glück. :)
 
mit einem Angreifer werde ich zumindest insoweit fertig, dass er von mir ablässt, bevor er am Ziel ist, weil ich mich mit allem mir zur Verfügung stehenden Mitteln wehren würde.
Also, ich für mich weiß, dass ich einem Mann körperlich auf jeden Fall unterlegen wäre, auch wenn ich mich wehren würde.

aber ich glaube, dass man sich je nach Gegend und Uhrzeit doch auch als Frau einigermaßen sicher fühlen kann.
Der Überfall bei uns hier in der Nähe war um 8Uhr morgens. Eigentlich nicht gerade ne Uhrzeit, bei der man mit einem Angriff rechnen würde, zumal es letztes Wochenende um diese Uhrzeit ja auch schon hell war.
 
Jenky war ein grundsätzlich sehr freundlicher Hund, aber er war auch sehr feinfühlig für unsere Stimmungen.
Ich glaube, wenn ich mich wirklich bedroht gefühlt hätte, hätte er sich knurrend vor mich gestellt.
Wobei ich auch glaube, wenn ein möglicher Angreifer dann trotzdem nach vorne gegangen wäre, hätte er wahrscheinlich den geordneten Rückzug angetreten.
Zum Glück war es nie notwendig, das auszutesten.

Bei Ylvi denke ich, die macht vorher schon so viel Palaver, dass es gar nicht dazu kommt, dass jemand mich angreifen würde.
Wobei das da leider so ist, wie Johanna sagt - die kann sich halt auch in positiven Situationen schwer zurück nehmen.
 
Das glaube ich eher nicht. Bzw, ich glaube viele Frauen wehren sich so gut sie können, aber vielen hilft es nichts. Leider. Und das auch wenn es nur ein Täter ist. Der hat nicht nur den Vorteil der Körperkraft die bei den meisten Männern doch größer ist, er hat auch den Vorteil der Vorbereitung. Ohne Ausbildung, keine Chance, mMn.

Ich bin definitiv auch den meisten Männern in puncto Kraft und Masse unterlegen, das streite ich auch nicht ab. Aber ich glaube, dass viele Angreifer auf leichte Beute hoffen und erwarten, dass Frauen sich kaum wehren und was man so von Opfern mitunter hört ist ja auch, dass sie wie erstarrt waren. So wie ein Einbrecher aufgibt wenn er nicht innerhalb einer gewissen Zeit rein kommt, so lässt auch ein Angreifer ab, wenn er sein Opfer nicht innerhalb einer gewissen Zeit überwältigt hat. Klar, wenn ich gleich die Faust im Gesicht habe, bin ich wahrscheinlich k.o., aber das ist ja nun nicht der übliche Angriff. Naja, wie dem auch sei, ich hoffe ich werde niemals angegriffen, aber im Falle des Falls bin ich definitiv kein leichtes Opfer, aber das strahle ich wohl schon aus und deshalb ist mir auch noch nie ernsthaft was passiert. Im Teenie-Alter wurde ich mal unvermittelt unsittlich angefasst. Den Kerl habe ich -nachdem ich begriffen hatte, dass der mich bewusst angegrabscht hat- durch den halben Ort gejagt, laut pöbelnd.

In einem Fernsehbericht habe ich gesehen, dass man sich wehren soll, so lange bis man aus dem Griff des Täters raus ist, dann soll man rennen. Ich denke das ist auch das, was mir meine Überlebsinstinkte sagen würden.
 
Klar, wenn ich gleich die Faust im Gesicht habe, bin ich wahrscheinlich k.o., aber das ist ja nun nicht der übliche Angriff. Naja, wie dem auch sei, ich hoffe ich werde niemals angegriffen, aber im Falle des Falls bin ich definitiv kein leichtes Opfer, aber das strahle ich wohl schon aus und deshalb ist mir auch noch nie ernsthaft was passiert. Im Teenie-Alter wurde ich mal unvermittelt unsittlich angefasst. Den Kerl habe ich -nachdem ich begriffen hatte, dass der mich bewusst angegrabscht hat- durch den halben Ort gejagt, laut pöbelnd.
Ich schätze Dich auch eher tough ein und vorallem mit der (un-)passenden Persönlichkeit für sowas.
Aber wenn man sich die Abwehrverletzungen von getöteten Frauen anschaut...die haben sich wohl schon massiv gewehrt. Das ist natürlich der worst case. Aber für was anderes "braucht" man einen beissenden Hund ja auch nicht ;)
Ich meine, ich rücke auch lieber mein Geld raus, als spätestens im Anschluss einen völlig irren Hund zu haben. Aber ich hab lieber einen irren Hund, als das mir wirklich was passiert.
 
Generell frage ich mich aber, wie oft kommt man denn in so eine Situation, dass man ernsthaft einen Hund als Schutz bräuchte? Ist in den meisten Fällen nicht eh die bloße Anwesenheit eines einigermaßen großen Hundes ausreichend, dass man gar nicht erst angegriffen wird?
Ich will hier nichts klein reden, ich bin auch nicht der Meinung, dass eine Frau die nachts durch den Stadtpark geht "selbst schuld" wäre, aber ich glaube, dass man sich je nach Gegend und Uhrzeit doch auch als Frau einigermaßen sicher fühlen kann.

Ich sage ja (so als Städter), dass man sich entweder wegen dem Hund in Gefahr begibt (Spätabends/Frühmorgens im Dunkeln noch mal eben Gassi, einsame Strecken, die man ohne Hund nicht gehen würde) oder den Hund in "gefährlichen" Situationen (Abends von der Disko nach Hause, im Bus voller Fussballfans, zu Besuch bei irgendwelchen "Bekannten") gar nicht erst dabei hat.

Ein Hund, der was machen würde, verkennt in der Regel auch harmlose Situationen. So ein Hund ist hier in Deutschland in den meisten Gegenden schlecht zu gebrauchen und wenig alltagstauglich.
Die alltagstauglichen Hunde sind mit Angriffssituationen meistens überfordert und machen nichts.

Jup. :rolleyes:

Von der Madame wusste ich halt, dass sie eine abschreckende Wirkung hat - die ist sehr schnell "steil gegangen", dass war sehr imposant und hat mich auch auf dem einsamsten Autobahnparkplatz sicher schlafen lassen.
Aber dieser Hund war ein Schisser vor dem Herrn und hätte nicht gebissen (weiß ich im "Nachgang", denn im SD hat sie das auch nicht getan) - geholfen hätte es ihr wahrscheinlich trotzdem nicht, wenn wir in der unglücklichen Position gewesen wären, dass ich hilflos am Boden gelegen hätte und Helfer benötigt hätte. Eine Situation vor der ich Angst hatte. Ich hätte jeden Beamten verstanden, der die Waffe gezogen hätte. :(
 
Ich schätze Dich auch eher tough ein und vorallem mit der (un-)passenden Persönlichkeit für sowas.
Aber wenn man sich die Abwehrverletzungen von getöteten Frauen anschaut...die haben sich wohl schon massiv gewehrt. Das ist natürlich der worst case. Aber für was anderes "braucht" man einen beissenden Hund ja auch nicht ;)
Ich meine, ich rücke auch lieber mein Geld raus, als spätestens im Anschluss einen völlig irren Hund zu haben. Aber ich hab lieber einen irren Hund, als das mir wirklich was passiert.

Wenn ein Mann mich töten will, dann schafft der das sicher, auch wenn ich mich wehre.
Ich dachte jetzt eher daran, dass mich einer vergewaltigen will, das wird bei einer völlig ausrastenden Frau nicht so einfach. Natürlich kann der mich auch noch bewusstlos schlagen oder töten, aber das ist ja meistens nicht das Ziel.
Zum Thema Geld: ich bin mir nicht mal sicher, ob ich mein Geld rausrücken würde, sollte mich einer zunächst "nur" (verbal) bedrohen. Könnte mir sogar vorstellen, dass ich so stur und dämlich bin, dass ich den auch vollpöbele. :rolleyes: Aber wenn der sein Messer oder eine Pistole zücken würde, würde ich ihm wohl lieber mein Geld geben. Da wäre dann auch der irre Hund eher nutzlos.
 
Zum Thema Geld: ich bin mir nicht mal sicher, ob ich mein Geld rausrücken würde, sollte mich einer zunächst "nur" (verbal) bedrohen. Könnte mir sogar vorstellen, dass ich so stur und dämlich bin, dass ich den auch vollpöbele. :rolleyes:
Ja, dämlich ;) Meist passiert das leider sogar im Reflex. Man hält seine Tasche fest, oder sagt gleich "ich hab nichts", etc.
Aber es ist dumm. Oftmals "zücken" die nämlich gar nichts um nochmal zu drohen, sondern schreiten dann zur Tat.
Meine beste Freundin hat auf diese Weise eine Spritze in die Hand gerammt bekommen. Die hätte denen lieber das Geld gegeben, natürlich.

Hätte ein Hund genutzt? Nur ein überscharfer der bei Annäherungen von hinten gleich losballert.
 
Bzw, ich glaube viele Frauen wehren sich so gut sie können, aber vielen hilft es nichts. Leider.

...dass man sich wehren soll, so lange bis man aus dem Griff des Täters raus ist, dann soll man rennen. Ich denke das ist auch das, was mir meine Überlebsinstinkte sagen würden.

Vielleicht ein blödes Beispiel, aber ich hab mich mal gewehrt (allerdings kein Fremder, sondern ehemalige Beziehung, leider mit Gewalt in dieser) – gefühlt ging es um Leben und Tod und ich hab auch geschrien so laut ich konnte in der Hoffnung auf Hilfe aus der Nachbarschaft (natürlich hat keiner was gehört im Plattenbau :rolleyes:)
Ist jedenfalls schon erstaunlich welche Kräfte man entwickeln kann und wie sehr man für den Moment Schmerzen ausschalten kann. Aber eigentlich hat man wahrlich wenig Chancen...
Hätte ich den damaligen Hund dabei gehabt – der hätte gebissen!
Aber ich hätte auch Bedenken, dass der Hund verletzt werden würde.
Gemeinsam mit ihr wären wir aber unschlagbar gewesen :)

Der Rechtsprechung in einem solchen Fall Trau ich allerdings auch kein Stück mehr!
Und wenn ein sogenannter Listenhund beteiligt ist, schon gar nicht...
 
Der Rechtsprechung in einem solchen Fall Trau ich allerdings auch kein Stück mehr!
Und wenn ein sogenannter Listenhund beteiligt ist, schon gar nicht...

Wobei man da den Beamten vor Ort meist eins lassen muss - wenn der Hund in einem solchen Fall was tut, dann sind die Beamten in der Regel nicht "gegen ihn" und eine Anzeige vom Täter bzgl. Hund wird meist "überhört/abgewürgt".
 
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