Dänische Schule / Kindergarten

Danke, ich werde berichten :)

Matti, wir leben hier in der Nähe der Grenze und auch in Deutschland werden oft Ausschreibungen für deutsch UND dänisch sprechende Bewerber ausgeschrieben, das erhöht nicht nur die Chancen auf den Arbeitsmarkt in Dänemark sondern auch hier in D - zumindest in SH ;)

Englisch kommt ja noch dazu, wir haben Verwandtschaft in Dublin, von daher wäre es wirklich toll, wenn er sich damit arrangieren könnte
 
  • 25. April 2024
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Hi Meike ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich wollte mal kurz berichten. Ihc habe gestern mit einer Mutter gesprochen die 2 Kinder auf einer dänischen Schule hat, das dritte Kind möchte sie dort aber nicht mehr anmelden.

Gebüren extra gibt es keine, auch der Kindergarten ist günstiger als der evangelische vor Ort.

ABER: Die Kinder haben kaum die Möglichkeit mit Schulkameraden zu spielen weil das Einzugsgebiet hier riesig ist. Mal eben Nachmittags treffen geht da kaum.

Und der zweite Punkt ist, das deutsch eine Fremdsprache ist, alles wird in dänisch gemacht und die Kinder haben wohl zum einen nachher Probleme mit der Grammatik und mit dem schreiben in deutsch.
Zum anderen sind auch Hausaufgaben auf dänisch und da könnte ich kaum helfen, auch wenn man dänisch lernt, zwei Anfänger, da wird Luca schneller dänisch lernen als ich ;)

Heute Abend treffen wir uns in der Schule und ich werde mir das ansehen. Jetzt weiß ich nämlich gar nicht mehr was nun gut oder schlecht ist
 
hm, gut, bei uns ist das schulsystem ja generell ein bissl anders, als bei "euch", aber, ich würde die schule nicht wählen.

erstens wärs mir zu weit weg - einerseits die fahrtzeit, das deutliche frühere aufstehen-müssen, später heimkommen und vor allem die fehlenden kinder/freunde in der nachbarschaft.

zweitens hab ich null bezug zu dänisch - ok, wäre vergleichbar mit slowenisch, wir wohnen knapp 50km von der grenze entfernt, hätte ich aber weder für mich, noch für meine kinder gewählt (ich hab hier auch noch von keiner schule gehört, die es anbietet).

der apsekt mit der unterrichtssprache - mein bruder hat lang in amerika gelebt, seine kinder gingen in eine internationale schule, englisch war unterrichtssprache, deutsch quasi fremdsprache. als sie dann zurück nach deutschland gekommen sind, war ihr deutsch für deutsche gymnasien zu schlecht - also wieder eine (sündteure) internationale schule - gut, das ist bei euch jetzt nicht so relevant, weil eh das ganze umfeld deutsch sprechen würde.

und dann auch noch das, dass ich meinem kind null helfen könnte - DAS wäre im grunde das hauptargument gegen die schule.

bei uns gibts immer mehr zweisprachige volkschulen (grundschulen), allerdings mit englisch, was ich sinnvoller fände, als dänisch.

waldorf war auch nie meine wahl, die sind einerseits oft ein bissl seltsam, bei uns sehr teuer, inklusive sehr intensive eltern-mitarbeit und oft auffangbecken von, sagen wir "verhaltenskreativen" kindern, deren eltern sich die schule leisten können.

ich bin generell kein großer freund von alternativen schulen, zumal das weitere leben, speziell wenn du in der privatwirtschaft bist, auch nicht alternativ ist - und die individuelle forderung und förderung des kindes steht und fällt eigentlich immer mit der lehrerin.

meine große war in einer öffentlichen schule mit montessori-orientierung, was ihr sehr gut gefallen hat und wofür sie auch geeignet ist, mein sohn ging in eine ganz normale regelklasse - für den wäre das nichts gewesen, weil der einfach strikte vorgaben braucht. wenn er am montag die hausübungen für die ganze woche bekommt, setzt er sich donnerstag abends dazu und verfällt dann in hektik und panik :)

nicht jede schulform passt auf jedes kind - bei meiner großen waren 3,4 kinder in der klasse, die dort nix verloren hatten und die haben, von den eltern unterstützt, im grunde nur schaden angerichtet, bis die lehrerin nach der 3. die klasse dann freiwillig abgegeben hat, weils nimmer konnte und wollte.

und, wir, bzw meine kinder hatten das glück, dass sie nicht in eine ganztagsschule, bzw in hort & co gehen mussten, weil ich immer zu hause war - ich bin nicht generell dagegen und oft gehts nicht anders, wenn beide elternteile berufstätig sind, das ist mir schon klar, aber mit 6 jahren den ganzen tag in der schule ist halt schon auch zach.

viel glück bei deiner suche und ich drück die daumen, dass es die richtige entscheidung wird
 
Das praktische bei einer dänischen Schule wäre, dass er in Dänemark studieren könnte und das mit bis zu 750 Euro unterstützt wird.

Aber was das lernen an sich angeht, und daraus die Probleme für Deutsch, find ich schon gravierend, grade weil ich dänisch nur brockenweise kann. Und einem Kind nicht bei seinen Hausarbeiten helfen zu können fände ich heftig.

Der Schulweg wäre pro Tag eine halbe Stunde einfache Fahrt. Allerdings ist das Gymnasium privatisiert, ich müsste dann alles selbst bezahlen, allein die Busfahrkarte kostet 380 Euro im Jahr, und auch die Klassenfahrten sind mit bis zu 400 Euro wirklich teuer.
 
Eine halbe Stunde einfache Fahrt finde ich jetzt nicht so viel...

Das mit den Hausaufgaben dagegen ist vielleicht wirklich ein Gegenargument. Das "Nicht helfen können" finde ich jetzt nicht so drastisch - mir hat auch nie wer geholfen, irgendwie hab ich das "Helfen" bei dem Thema nicht so auf dem Schirm... aber ich wüsste schon gern, was die Kinder eigentlich im Detail lernen, bzw. lernen sollten... und das ginge auf Dänisch dann vermutlich eher schlecht.

Ich würde übrigens ganz gern Slowenisch lernen... ;) - aber rein wirtschaftlich betrachtet lohnt sich das im Moment beim besten Willen nicht, und "größentechnisch" auch nicht. Dänisch dagegen finde ich gar nicht so exotisch - es gibt auch recht gute Unis in Dänemark.
 
Ich wollte mal kurz berichten. Ihc habe gestern mit einer Mutter gesprochen die 2 Kinder auf einer dänischen Schule hat, das dritte Kind möchte sie dort aber nicht mehr anmelden.

Gebüren extra gibt es keine, auch der Kindergarten ist günstiger als der evangelische vor Ort.

ABER: Die Kinder haben kaum die Möglichkeit mit Schulkameraden zu spielen weil das Einzugsgebiet hier riesig ist. Mal eben Nachmittags treffen geht da kaum.

Und der zweite Punkt ist, das deutsch eine Fremdsprache ist, alles wird in dänisch gemacht und die Kinder haben wohl zum einen nachher Probleme mit der Grammatik und mit dem schreiben in deutsch.
Zum anderen sind auch Hausaufgaben auf dänisch und da könnte ich kaum helfen, auch wenn man dänisch lernt, zwei Anfänger, da wird Luca schneller dänisch lernen als ich ;)

Heute Abend treffen wir uns in der Schule und ich werde mir das ansehen. Jetzt weiß ich nämlich gar nicht mehr was nun gut oder schlecht ist


ich habe bis jetzt nichts gesagt, aber für mich ist es für ein kind viel wichtiger das er kameraden hat in unmittelbarer nähe, gemeinsame erlebnisse mit denen, als eine super schule in weitweggistan.

wenn es zufälligerweise genau diese schule bei dich im dorf geben würde: sofort, weil er dann sicher nicht der einzige wäre.

kinder sind nicht immer lieb, es ist schnell ein grund gefunden um jemand auszugrenzen.
 
Hi

Hm, ich würde mir ehrlich gesagt nicht allzuviel Gedanken darüber machen.

Wichtig ist ob dein Sohn mit den Lehrern und Mitschülern klarkommt, ob er sich wohlfült.

Mein Tipp, hör nicht allzuviel auf Andere, das kann man knicken. Jeder hat so seine Vorurteile oder "alten" Ansichten.

Das Thema Walldorfschulen und "wohlstandsverwahrloste Kinder" ist auch schon ein alter Hut.

Das hat man von Salem in den 80ern auch gesagt, und?

Das Abi, das wir dort gemacht haben ist , Kokskonsum hin oder her, denen der staatlichen Schulen weit überlegen und öffnet alle Türen.

Letztendlich entscheidet die Qualität der Lehrer und das Bildungsangebot der Schule.

So what.

Schau dir die Schule an und hör auf Sohn und Bauch.

Aber, hast Du den Tatort am Sonntag gesehen? :D Brennende Schulleiter.....

Wie alt ist denn Dein Sohn eigentlich?

Gruss
Matti
 
Hi

Hm, ich würde mir ehrlich gesagt nicht allzuviel Gedanken darüber machen.

Wichtig ist ob dein Sohn mit den Lehrern und Mitschülern klarkommt, ob er sich wohlfült.

Mein Tipp, hör nicht allzuviel auf Andere, das kann man knicken. Jeder hat so seine Vorurteile oder "alten" Ansichten.

Das Thema Walldorfschulen und "wohlstandsverwahrloste Kinder" ist auch schon ein alter Hut.

Das hat man von Salem in den 80ern auch gesagt, und?

Das Abi, das wir dort gemacht haben ist , Kokskonsum hin oder her, denen der staatlichen Schulen weit überlegen und öffnet alle Türen.

Letztendlich entscheidet die Qualität der Lehrer und das Bildungsangebot der Schule.

So what.

Schau dir die Schule an und hör auf Sohn und Bauch.

Aber, hast Du den Tatort am Sonntag gesehen? :D Brennende Schulleiter.....

Wie alt ist denn Dein Sohn eigentlich?

Gruss
Matti


naja, ganz soo von der hand weisen würd ich die meinung anderer nicht, vor allem, wenn die bereits kinder haben, die in der schule sind ;)

das mit waldorf mag ein alter hut sein, der aber immer noch brennt - meine tochter ist 16 und hat freunde, die in die waldorfschule gehen, also quasi (wenn auch aus österreich) infos aus erster hand ;)

was ich weiß, muss man hier die matura an einer öffentlichen schule machen, waldorf geht, meines wissens nur bis zur 7. klasse (also, nachrechne, 11. schulstufe - wir haben ja nur 12)

buskarte mit 380,- ist teuer - die kosten hier zb fürs ganze jahr eine zone, ca 90,-

klassenfahrten mit 400,- schreckt mich nicht - meine große war jetzt um knappe 1.000,- 10 tage in irland, schikurse kosten auch an die 400,- ... da hab ich natürlich auch nur steiermark-vergleiche anzubieten.

das mit der uni über der grenze ist sicherlich ein aspekt pro, ebenso die zweisprachigkeit.

was sagt eigentlich dein sohn dazu?

wird jemand aus seinem kiga auch dort weitergehen, bzw gibts kinder im ort, die auch dort sind?
 
das mit waldorf mag ein alter hut sein, der aber immer noch brennt - meine tochter ist 16 und hat freunde, die in die waldorfschule gehen, also quasi (wenn auch aus österreich) infos aus erster hand ;)

was ich weiß, muss man hier die matura an einer öffentlichen schule machen, waldorf geht, meines wissens nur bis zur 7. klasse (also, nachrechne, 11. schulstufe - wir haben ja nur 12)

Ich weiß ja nicht, was da bei Euch so brennt - hierzulande brennt diesbezüglich zumindest nix. Zentralabitur wie überall anders auch, doch mit deutlich besseren Gesamtergebnissen.
 
@Cons

Das hängt aber hierzulande mW immer noch sehr von der jeweiligen Schule ab, ob da die Gesamtergebnisse wirklich "deutlich besser" sind. ;)

Aber hierzulande kann man auf jeden Fall sein Abi auch an der Walldorfschule machen. Schon seit Jahren.

Das mit den "verhaltenskreativen" Kindern kenne ich allerdings auch noch so... aus meiner alten Heimat und meiner Jugend. Und ich weiß, dass es für überzeugte und engagieter Walldörfler auch keineswegs komisch war, dass es Leute gab, die versuchten, auf diese Weise die Förderschule für ihre Kinder zu umgehen - oder den Bedarf einer Gymnasialempfehlung.

Weil das immer wieder Kinder in die Klassen spülte, die in jeder Schulform jede Art von Unterricht gesprengt hätten.

Muss allerdings dazu sagen: Keine Ahnung, wie es dort heute aussieht. Damals gab es durchaus (erste) Bemühungen, diesen Trend zu stoppen, aber ob das gefruchtet hat, weiß ich nicht.
 
Hi

Und ich weiß, dass es für überzeugte und engagieter Walldörfler auch keineswegs komisch war, dass es Leute gab, die versuchten, auf diese Weise die Förderschule für ihre Kinder zu umgehen - oder den Bedarf einer Gymnasialempfehlung.

Ich weiss, weil selbst dort zur Schule gegangen, dass es Klassenkammeraden in Salem gab die wohl auf keiner öffentlichen Grundschule eine Gymnasialempfehlung bekommen hätten. :)

Der ein oder andere dieser "kreativen" ist später am MIT oder in Harvard gelandet.
Es war das Glück dieser Kinder, dass die Eltern sehr reich waren.

Nun ist Salem keine Walldorf oder freie Schule aber ich meine vergleichbar.

Gruss
Matti
 
Ich weiss, weil selbst dort zur Schule gegangen, dass es Klassenkammeraden in Salem gab die wohl auf keiner öffentlichen Grundschule eine Gymnasialempfehlung bekommen hätten
wobei es in Baden-Württemberg die Schulempfehlungen seit 2012 nicht mehr gibt - ließ letztes Jahr die Zahl der Gymnasialanmeldungen sprunghaft steigen (und das bei überwiegend G8 :( )
 
Hi

wobei es in Baden-Württemberg die Schulempfehlungen seit 2012 nicht mehr gibt

2012..:D

Meine Schulzeit liegt da schon ein wenig zurück..ich bin ein alter Mann.

Gruss
Matti
 
Der Nachteil bei Waldorf im Zentralabi ist, dass wirklich NUR das Zentralabi gewertet wird. Es gibt zwar Klausurperioden mit Vorklausuren, die werden aber nicht bei der Note berücksichigt. Andererseits haben 100 % der zum Abi zugelassenen Schüler im Jahrgang meiner Tochter das Abi geschafft.
Problem könnte für manche sein, dass es eine Riesenumstellung ist, sich auf einmal auf den Hosenboden setzen zu müssen und zu lernen. Andererseits finde ich den Streß in manchen Gymnasien etwas viel. Meiner Meinung nach ist es gut, auf eine nicht all zu stressige Kindheit zurückgreifen zu können, wenn irgendwann der "Ernst des Lebens" beginnt.
 
Matti, nein hab ich verpasst und einen Rüffel bekommen ;)

Aber ich fahre gleich hin. Zum Tatort :)
Luca ist vier und ich müsste mich relativ schnell entscheiden da er die Vorschule mitmachen muss und sich einleben sollte. Aber ich bin jetzt relativ negativ eingestellt

Und ich werde gleich wohl nicht viel verstehen :D
 
Hi

Aber ich bin jetzt relativ negativ eingestellt

Und ich werde gleich wohl nicht viel verstehen

Dann stell dich nochmal um ehe du hingehst.

Also ich finde ja diese dänische Schule scheint ganz gut zu sein. Aber ich steh eh auf andere Erziehungs/Lernkonzepte.

Wenn es finanziell passt mach es, was könnt ihr schon verlieren?

Gruss
Matti
 
also ne halbe stunde fahrt find ich als dorfkind jetzt auch nich viel.

naja du musst halt für dich wissen ob du bereit bist dänisch mitzulernen (so es ja in der Schulordnung steht, eben nich nur n bissl grundkurs) ansonsten bist du ja des internets mächtig.
so schwer find ich dänisch allerdings nicht.

einfach immer "tak" sagen und lächeln :lol:
 
Gibt es bei Euch keinen Fußballverein etc., wodurch er Freunde up'n Dorpe hätte?
 
Der ein oder andere dieser "kreativen" ist später am MIT oder in Harvard gelandet.
Es war das Glück dieser Kinder, dass die Eltern sehr reich waren.

In dem Fall wohl schon (und da gab's übrigens bei uns auch noch ne andere Privatschule als Alternative), aber gegen "solche" Kreativen hatten auch die Walldörfler nix.

Ich denke auch, die "eigentlich Förder-" (damals noch "Sonder-") Schüler waren das größere Problem, weil die meisten (mir bekannten) ernste Verhaltensprobleme hatten.

Damals war es zumindest auf der örtlichen Wd.-Schule auch so, dass die Abiturienten bis auf ganz wenige Ausnahmen 14 Jahre bis zum Abitur brauchten, statt der damals üblichen 13, weil sie die Umstellung auf "konventionelles" Lernen eben nicht in den zwei Jahren Oberstufe, die es bei denen gab, schafften. Es gab daher einige, die nach Klasse 10 aus eigenem Antrieb auf ein normales Gymnasium gewechselt sind, um das zu vermeiden und möglichst in der 11. schon bestehende Defizite aufzuholen.

Aber... ich weiß eben auch zB von einem Schulfreund, der bis Klasse 7 durch diverse Umzüge auf 3 verschiedenen Wd.-Schulen gewesen war, und dessen Mutter an der besagten Schule unterrichtete, dass das Niveau anderenorts deutlich höher war, und es an den anderen Wd.-Schulen diese Probleme (mit den 14 Jahren bis zum Abitur) damals so nicht gab.

Die Mutter hatte ihn selbst als einziges ihrer Kinder auf dem normalen Gymnasium angemeldet, weil der naturwissenschaftliche Unterricht an der Wd.-Schule vor Ort damals grottenschlecht war. (MIT und Harvard wäre damit wohl recht schwer geworden... so ist er als Physiker später wenigstens mal am MIT gewesen. ;) )


Aber BTT:

Meike, berichte mal. Ich finde die Idee ja wirklich nicht schlecht und würde eventuell drüber nachdenken, wenn es hier sowas gäbe! :hallo:
 
@Cons

Das hängt aber hierzulande mW immer noch sehr von der jeweiligen Schule ab, ob da die Gesamtergebnisse wirklich "deutlich besser" sind. ;)

Wie immer und überall, bei jeglicher Schulform und jeder Einrichtung. ;) Ich sprach selbstverständlich von dem deutschen Durchschnitt gesamt. Und da liegen die Ergebnisse der Waldorfschulen deutlich vorne (die WD Schule in Essen hat z.B. auch einen schlechten Ruf aus diversen Gründen, die in MH dagegen einen sehr guten. Natürlich muss man da differenzieren).

Und zu den "Kreativen": Wenn ich mir anschaue, wie viel Gesocks (sorry) sich heutzutage an den Schulen herum treibt, will ich damit meine Kinder bitte möglichst auf keinen Fall konfrontiert sehen! Unser Zwangsbesuch in einer städtischen KiTa reichte mir da schon wieder aus - es schüttelt mich heute noch.

So ich es mir leisten kann, werden meine Kinder keine städtische Schule von innen sehen. Und wenn ich es mir nicht leisten kann (was gut passieren kann), werde ich zur Not eben höhere Fahrtwege in Kauf nehmen.

Schwund gibt es überall, nichts ist 100% und es werden sich immer Querschläger oder Spinner finden - egal, wo man hingeht. Die Frage ist halt nur, wo ist es oder was ist schlimmer. Wie immer eine Frage der persönlichen Einstellung. :hallo:
 
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