Dänemark Reise mit Staffordshire Terrier

  • 26. April 2024
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Stimmt nicht... zumindest nicht in Spanien.

Unsere beiden alten Hunde kommen aus Spanien, beide aus Verschiedenen "Tierheimen" die wären eingeschläfert worden. Sry aber da stimmt ebenso was nicht. Statt die Straßenhunde zu Kastrieren stecken sie die lieber in "Tierheime" um sie dann ein zuschläfern, auch nicht besser.
 
Immerhin hat sie mit Ungarn recht, da gibt es eine Liste von Hunden, die nicht einreisen dürfen :)
 
Wo in den USA hast Du Erfahrung?

Nicht mit dem eigenen Hund zum Glück, sondern meine Tante war auf einem Militärstützpunkt in der nähe von St Antonio (Texas) mit ihrem Mann wohnhaft und ihnen wurde der Hund ( relativ groß) abgenommen weil zwei Nachbarn sich beschwert hatten (Gemischter Stützpunkt) der Hund wurde eingeschläfert.
 
Unsere beiden alten Hunde kommen aus Spanien, beide aus Verschiedenen "Tierheimen" die wären eingeschläfert worden. Sry aber da stimmt ebenso was nicht. Statt die Straßenhunde zu Kastrieren stecken sie die lieber in "Tierheime" um sie dann ein zuschläfern, auch nicht besser.

:wand:

es geht nicht darum, dass Hunde in TH eingeschläfert werden. Das passiert in vielen Ländern, inklusive Belgien z.B.
Das bedeutet aber nicht, dass es gefährlich wäre, mit einem eigenen Hund dort Urlaub zu machen.

Zum letzten Satz schäme ich mich nur noch fremd. In Spanien hat sich schon sehr viel getan, es wird viel kastriert und es gibt jede Menge Tierheime, in denen eben nicht euthanasiert wird. Da reissen sich jede Menge Tierschützer täglich den A... auf
 
:wand:

es geht nicht darum, dass Hunde in TH eingeschläfert werden. Das passiert in vielen Ländern, inklusive Belgien z.B.
Das bedeutet aber nicht, dass es gefährlich wäre, mit einem eigenen Hund dort Urlaub zu machen.

Zum letzten Satz schäme ich mich nur noch fremd. In Spanien hat sich schon sehr viel getan, es wird viel kastriert und es gibt jede Menge Tierheime, in denen eben nicht euthanasiert wird. Da reissen sich jede Menge Tierschützer täglich den A... auf



ich beziehe mich nicht auf die Tierschützer sondern auf die Regelungen des Landes
Sonst hätte ich wohl keine Hunde aus dem Tierschutz
 
Nicht mit dem eigenen Hund zum Glück, sondern meine Tante war auf einem Militärstützpunkt in der nähe von St Antonio (Texas) mit ihrem Mann wohnhaft und ihnen wurde der Hund ( relativ groß) abgenommen weil zwei Nachbarn sich beschwert hatten (Gemischter Stützpunkt) der Hund wurde eingeschläfert.

OK, military bases sind eine ganz andere Sache; aber bitte nicht auf das gesamte Land generalisieren. Thank you.
 
ich beziehe mich nicht auf die Tierschützer sondern auf die Regelungen des Landes

eben... und in Spanien gibt es kein Gesetz, dass Listenhunde grundsätzlich eingeschläfert werden. Unser verstorbener Smu kam aus dem Th in Spanien und es bestand keinen Moment die Gefahr, dass er euthanasiert werden würde.
Im Gegensatz zu Dänemark, als im TH trotz vieler Proteste ein Staffmädel eingeschläfert werden musste, nachdem es aus tierschutzwidriger Haltung kam.
 
Eben unteranderem, gerade in Feriengebieten ist das ganze entspannter, raufen sich Hunde von Turis kein Ding und mit Dänischen Hundehaltern kann man auch reden, viele (in meinem Örtchen, wo wir Urlaub machen) sprechen auch ein paar Brocken Deutsch.

Ich kenne nichts "Unentspannteres" als deutsche Hundehalter.
Ich kenne auch nichts "Uneinsichtigeres" als deutsche Hundehalter, wenn es um "Mamis kleinen Liebling" geht.
Und ich kenne niemanden, der schneller "Polizei" ruft, als ein Deutscher, der auf sein Recht pocht.

Ich wäre also überall in Dänemark entspannter, als in einem Feriengebiet wo es vor deutschen (und englischen, die Engländer sind mittlerweile gleichgezogen) Hundehaltertouristen wimmelt.
 

Das ist mit keinem anderen Hundegesetz in Europa vergleichbar...
 
Also das ist ja so ein bischen so als wenn ein illegal haltender Welpen Käufer / Halter irgendwann "seine Erfahrungen" in einem NRW/BB erzählt dass es bisher "immer gut gegangen ist".

Und wie lange Guiseppe Perna um seine Hündin kämpfen musste die nicht mal etwas getan hatte und sogar angemeldet zur Einreise kam...

Aber kann ja gut gehen... Supi...

Aber solche Meinungen sind einfach nicht auszurotten. Zum Mäuse melken.

:nee:
 
Also wenn ich das so lese, dann fahre ich entweder mit einem Anwalt nach Dänemark oder garnicht.
 
Ich finde es einfach nur noch traurig, wie wenig man sich Gedanken um das Leben seines Hundes macht..."Schönen Urlaub" zu machen hat da wohl eine höhere Priorität...ob diese Leute auch in einem Land Urlaub machen würden, wo es sie selber so erwischen würde beim kleinsten "Fehlverhalten"? Weil, man hat ja alles im Griff und ist ja nicht so schlimm wie andere das immer aufbauschen...ach und die toten Hunde von denen man immer liest, das sind eh Einzelfälle..ich könnte im Strahl erbrechen ob soviel dämlicher Ignoranz...
 
Nach Dänemark fährt man gar nicht, wenn einem irgendetwas am eigenen Hund liegt. Prinzipiell sollte sich auch in Deutschland rum gesprochen haben, dass Recht haben und Recht bekommen zwei Paar Schuhe sind. Dass etwas theoretisch so doch einfach nicht passieren kann, nutzt einem wenig, wenn der eigene Hund euthanasiert wird. Und dafür muss der Hund nicht mal was getan haben. Es reicht die Vermutung, dass er etwas tun könnte.
 
"Schönen Urlaub" zu machen hat da wohl eine höhere Priorität...
Ich frage mich wie man schön Urlaub machen kann mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass mein hund jeder zeit weggenommen und eingeschläfert werden kann.
Als wir mit Aswadu nach Kroatien in den Urlaub sind, habe ich alles doppelt und dreifach überprüft was wir brauchen und trotzdem schwang die Angst immer etwas mit, dass einer von den freilaufenden Hütehunden dort Streit anfängt und wir ihn ausbaden müssen.
Wenn ich mir vorstelle meinen Hund mit nach Dänemark zu nehmen, selbst wenn ich wüsste was ich im notfall tun sollte, dann wird mir ganz bange.
So hirntot kann ich mich garnicht stellen, dass ich diese Angst verdrängen könnte.
 
Unsere damalige Bürovorsteherin ist jahrzehntelang mit ihren jeweiligen Boxern nach Dänemark in den Campingurlaub gefahren. Sobald das Gesetz verschärft wurde, hat sie das Urlaubsland gewechselt. Und zwar nicht wegen IHRES Hundes (den kannte man auf dem Platz und am Strand, da bestand keine Gefahr), sondern aus Solidarität. Obwohl sie mit Listenhunden überhaupt keine Berührung hatte. Es wurde dann Norwegen, was zu der damaligen Zeit noch umständlich war wegen den Bestimmungen zur Tollwut und den Wurmkuren.
Ich fahre ebenfalls nicht durch Dänemark, wenn ich nach Schweden reise, obwohl es für mich kürzer und billiger wäre. Ebenfalls nicht, weil ich Angst habe wegen des Hundes, sondern weil ich das Gesetz s.hice finde.
 
"Schönen Urlaub" zu machen hat da wohl eine höhere Priorität...ob diese Leute auch in einem Land Urlaub machen würden, wo es sie selber so erwischen würde beim kleinsten "Fehlverhalten"? Weil, man hat ja alles im Griff und ist ja nicht so schlimm wie andere das immer aufbauschen..

Joa nennt sich dann Thailand-Urlaub.
Militär Junta, drakonische Strafen für "kleine" Vergehen und Haftbedingungen, wie sie in Guantanamo nicht herrschen. Trifft wenn dann ja auch immer nur die anderen. ;)
 
... oder wie waere es mit Singapore? Dort sind die Strafregeln auch etwas ''strenger''.
 
Nicht mit dem eigenen Hund zum Glück, sondern meine Tante war auf einem Militärstützpunkt in der nähe von St Antonio (Texas) mit ihrem Mann wohnhaft und ihnen wurde der Hund ( relativ groß) abgenommen weil zwei Nachbarn sich beschwert hatten (Gemischter Stützpunkt) der Hund wurde eingeschläfert.
Hallo

Wir leben ja auf der Base. Also, es gibt Rassen, die nicht erlaubt sind und wenn einen jemanden hinhängt oder auch wenn es mit einem Hund anderer Rasse zu einem Beißvorfall kommt hat der Besitzer mehrere Wochen Zeit off Base zu ziehen oder den Hund zu vermitteln. Nur bei schweren Beissvorfällen wird der Hund von Animal Control direkt abgeholt.

Wenn ich sehe wie viele Hunden auf der Base allein Kaninchen und Jogger jagend rumstromern und die Military Police die Halter dann auch zum 10. Mal verwarnt sind die hier eher locker drauf.

Lg
 
Ach so und wenn sich Nachbarn beschweren wegen Bellen oder so passiert eher gar nichts. Da kommen die Leute von Housing und besprechen das Problem und bei drei Beschwerden von 3 verschiedenen Leuten und keiner Einsicht des HH wird der Commander des Soldaten informiert und der bekommt dann Ärger.

Lg
 
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